Asoziale Konzernpolitik durchdrücken und dem Souverän Egoismus vorhalten

Asoziale Konzernpolitik durchdrücken und dem Souverän Egoismus vorhaltenB-Earl-in: Die Dreistigkeit und Weltfremdheit der Polit-Kaste scheint grenzenlos zu sein. Ein weiteres Glanzlicht in diese Richtung lieferte jüngst der CDU-Bundes-Gollum, der sich am allerbesten ziemlich schlecht an Geldkoffer erinnern kann. Inzwischen ist er, ähnlich wie der SPD-Schreihals Steineier, dank Mutti, auf einer Kanzler-Verhinderungs-Position endgelagert. Die Rede ist von Wolfgang Schäuble (Bundestagspräsident), der durchaus einen maßgeblichen Teil zu der heute von ihm beklagten Situation beitragen durfte.

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Da ist es stets eine der einfachsten Übungen, die Schuld am ganzen Elend denen zuzuweisen, die man selbst zuvor bereits über Jahrzehnte aus der Politik heraus erfolgreich drangsalierte. Selbstkritik ist eine hohe Kunst, welche die hochkarätigen Politiker nicht ansatzweise beherrschen. Wählerverrat meistern sie dagegen mit einer Leichtigkeit, die dem Souverän den Atem stocken lässt. Genau diese Scheinheiligkeit, die sich in ihrem Treiben auch noch hinter einem „christlich“ oder einem „sozial“ im Parteinamen zu rechtfertigen sucht, macht so eine Predigt von der leibhaftigen, vormaligen „schwarzen Null“ geradezu unerträglich. Oder anders ausgedrückt, wenn Menschen ohne Moral über Moral reden und andere Menschen moralisieren wollen, darf man getrost etwas kritischer an derlei Belehrungen herangehen.

Immer wieder werden wir direkt auf derlei Diskrepanzen gestoßen. Moral und Ethik einfordern, obschon die Einforderer selbst kilometerweit davon entfernt sind. Selbst das griffige Stichwort „Doppelmoral“ ist dabei nur noch schaler Hinweisgeber auf das, was sich tatsächlich dahinter verbirgt. Das grenzt an bodenlose Menschenverachtung und trägt eher schon kriminelle Züge. Manchmal ist es geradezu unerträglich, Gestalten wie einem Schäuble überhaupt zuhören zu sollen.

Nicht allein der Ton macht die Musik

Es ist durchaus von Bedeutung, wer was sagt. Dies analog zu den übelsten Predigten zum Thema Armut und Bedürftigkeit des vor Gold und Reichtum bereits moralisch stinkenden Vatikan. Bezieht man dies auf die Kirche schlechthin, kann man auch sagen: „Gleich und Gleich gesellt sich gern“. Und so fand der verirrte Wolfgang Schäuble den Weg in den Berliner Dom, von wo aus er nun heilig scheinend die Republik zu moralisieren suchte. Schäuble wirft Bürgern zunehmend egoistische Haltung vor[DIE•FÄLLT]. Selbst wenn man seine Aussagen, für sich genommen, nicht kritisieren wollte, bekommt man dennoch einen ziemlich dicken Hals, allein weil man weiß wer das alles von sich gibt und welche Moral er selbst lebt.

Schäuble predigte zum Buß- und Bettag im Berliner Dom über den Bibelvers „Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben“. Sicher sind es nicht nur Wahrnehmungsstörungen die bei ihm durchschlagen. Er ist intelligent genug, als das man ihm echten Vorsatz für solche Verse unterstellen muss. Spätestens ab dem Punkt wird es ziemlich unlauter. Versuchen wir einfach mal die passenden Relationen und Assoziationen dazu herzustellen, wenn wir seine gewichtigen Worte sorgsam auf die Goldwaage legen. Dazu picken wir uns die markantesten Aussagen seiner Buß- und Bet-Einsichten fürs Fußvolk heraus:

Die gegebene Quarksammlung

  • Selten schaue man auf diejenigen, die weniger haben als man selbst – Fürwahr, daraus kann man messerscharf ableiten, dass rund 730 Volksvertreter des Bundestages noch immer erheblich zu viel haben, weil sie bei ihrem starren Blick nach oben, auf diese Weise das Volk (und damit ihren Brötchengeber) völlig aus dem Blick verlieren. Umgangssprachlich nennt man das wohl abgehoben. Sie sehen nur noch wenige Millionäre und Milliardäre über sich und damit ihr eigenes Ziel zum Greifen nah. Das kann einfach nicht gut gehen und der Blick nach unten verursacht ihnen ohnehin nur noch übelste Schwindelanfälle … im Sinne von „hemmungsloser Lüge“. Und mal ehrlich, wer von denen möchte sich noch mit dem ordinären Pöbel gemein machen? Warum vermeidet Schäuble hier den Selbstbezug und den Bezug zu seinen Raff-Kollegen aus dem Bundestag?
  • Die Orientierung nach immer mehr Wohlstand führe zu einer Starre, Saturiertheit und Erwartungshaltung, die stark vom eigenen Ich geprägt sei. – Das ist richtig, nur muss jetzt zuvorderst die Frage erlaubt sein, wer die gesellschaftlichen Weichen für so ein ruinöses Verhalten stellte und weiterhin befördert. Wenn der Mensch von Geburt an schlecht ist, sind die Politiker die besten und solidesten Lebendbeispiele dafür. Aber sollten sie denn nicht mit leuchtendem Beispiel statt nur mit einem großen Mundwerk vorangehen? Bislang sehen sie sich doch nur den Konzernen und dem Neoliberalismus verpflichtet und ziehen dem Souverän auf breiter Front das Fell über die Ohren. Wobei das in der Totale noch erheblich zu kurz gegriffen ist, da man sich einfach intensiver mit den Mechanismen und Strukturen befassen muss, die den diagnostizierten Fehlentwicklungen zugrunde liegen.
  • „Wir müssen aufpassen, sonst verliert unsere Gesellschaft die Gemeinwohlorientierung und zerfällt weiter“ – Auch hier darf man ihm zurufen … „dann macht mal Politik fürs Volk, für den Sozialstaat und nicht für Lobbys und Konzerne“. Die Politik ist die hauptverantwortliche Institution, die die Gemeinwohlorientierung bis dato nachhaltig aushebelt. Die QuarksammlungZur Vertiefung daher an dieser Stelle noch einmal eine angedeutete Laudatio auf den Altmeister des Sozialabbaus, Gerhard Schröder, mit seiner „Agenda 2010“. Dieser ist auch unter Schäuble in allen Phasen mitgetragen worden.

Moment … er hat noch nicht fertig

  • Kritisiert er auch den Ton in manchen aktuellen Debatten, vor allem in der Migrations- und Asylpolitik. Der Ton mache teilweise Angst – Das ist kaum zu bestreiten und beginnt mit der Ausgrenzung eines Großteils der Bevölkerung, die im Bundestag, immerhin demokratisch legitimiert, tatsächlich in Form der AfD, exakt so angegangen wird. Muss man an dieser Stelle die undemokratische Vorbildwirkung der Politik noch weiter illustrieren? Wir wäre es denn mit einem offenen Dialog zur Thematik, statt mit einseitiger Propaganda? Heute wird der politische Gegner nicht mehr argumentativ gestellt, sondern gerade in Ermangelung vernünftiger Argumente nur noch mehrheitlich ignoriert. Genau das bewirkt die beklagte Spaltung und Eskalation in der Debatte und soll am Ende gar noch als demokratische Verhaltensweise gutgeheißen werden?
  • „Eine fiebrige Wut grassiert“, sagte Schäuble. Dagegen müsse die auch christlich geprägte Überzeugung „Keine Gewalt“ gesetzt werden – Die fiebrige Wut rührt überwiegend daher, dass die Politik die Menschen nicht mehr ernst nimmt und ihnen noch nie richtig zugehört hat. Bei Sektempfängen des großen Geldes, in der Lobby, sind die Sinne der Politiker viel geschärfter. Vermutlich weil allzeit mal wieder ein paar Leckerli dabei für sie herab fallen. Besonders wenn die Politik selbst, bei ihr genehmer Gewalt, angestrengt wegschaut und lediglich aufschreit, wenn ihre vermeintlichen Gegner durch vergleichbare Gewaltanwendung auffällig werden. Blitzt da nicht schon wieder dieses unübersehbare Doppelmoral durch? Ein Punkt, ab dem alles andere als Neutralität sichtbar wird. Sollte nicht gerade die Neutralität als ernsthaftes Beruhigungsmittel gegen diese fiebrige Wut von der Politik ausgehen?
  • Wolfgang Schäuble (CDU) kritisiert einen zunehmenden Egoismus in der deutschen Gesellschaft – Hier wäre es sinnvoll gewesen, wenn er diese Feststellung zunächst nur auf die Politik und den Kollegenkreis bezogen hätte. Das wäre viel anschaulicher für die Betrachter, weil man das stets mit Bildern im Kopf verbinden kann. So treibt er nur weiter einen Spaltkeil durch die Gesellschaft. Offenbar fühlt er sich, ähnlich wie der Bundespräsidentendarsteller und SPD Schreihals Steinmeier, auch schon berufen die Menschen zu moralisieren. Interessanterweise wirkt das um so schäbiger, desto weniger Moral diese Gestalten selbst vorzuweisen haben.

Wasser predigen und  Wein saufen.

Außer eine Reihe von Eigentoren konnte Wolfgang Schäuble im Berliner Dom leider nichts zur Verbesserung der Gesellschaft beisteuern. Allenthalben war es ein Vertiefungskurs in Doppelmoral und Selbstgerechtigkeit. Für den mag er als Referent prädestiniert sein. Und nur weil er die Nummer Zwei im Staate ist, verleiht ihm das noch lange keine moralische Autorität. Selbst im Alter von 77 Jahren hat er die nicht ansatzweise erreicht und wird das bis zu seinem Ableben wohl auch nicht mehr schaffen.

Egal wie fürstlich einst sein Staatsbegräbnis ausfallen möchte. Er hat nicht einmal mehr soviel Nase, wie er bräuchte, um sich kräftig an selbige fassen zu können. Er ist schlicht ein instink- und ruchloser Salbaderer, der sein Fähnchen stets in den Wind richtete, der ihm nützlich war. Niemals hat er sich ernstlich um den Wind gesorgt, der seinem originären Brötchengeber, dem Souverän ins Gesicht bläst. Ganz im Gegenteil, da gehört er noch zu den Bläsern.

Da gibt es noch mehr Aufreger

Brecht Regierung anderes Volk waehlenUnd wenn man als Betrachter erst in Rage kommt, dann gerade bei solchen Scheinheiligkeiten. Zum Schluss muss man sich dann wieder selbst zügeln und an Einsichten fremder Leute erinnern, die das ewige Drama rund um die UN-Moral der Politik schon viel besser durchdrungen haben. Da sei an Bertolt Brecht erinnert und seinen Hinweis, dass sich doch die Regierung besser ein anderes Volk erwählte, wenn das gegebene schon nicht nach den Vorstellungen der Regierung ist. Seit 2015 erinnert die Merkel-Politik durchaus an dieses von Brecht ins Gespräch gebrachte Vorhaben. Dank der indirekten Demokratie, sind wir nicht einmal mehr indirekt demokratisch, sondern nur noch direkter an die Konzerne verraten und verkauft. Auch und gerade von Leuten, die sich heute Bundes- oder Bundestagspräsidenten nennen.

Und wie war das jetzt mit Gorbatschow? „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“? Ja tatsächlich … und so werden im Zweifel gleich mal ganze Völker bestraft. Exakt mit so üblen und unehrlichen Gestalten, die uns heute aus dem Dom heraus moralisieren möchten. Für Deutschland ist diese Form der Bestrafung fürs „zu spät kommen“ ja nicht neu. Es ist – da bis heute die Lektion nicht gelernt – lediglich eine erforderliche Wiederholung. Abermals landet es mit dem Antlitz der „Dichter und Denker“ mal wieder schnurstracks in der Gosse. Nur in dieser Hinsicht kann Wolfgang Schäuble einen Dank beanspruchen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Vielen Dank für diesen Artikel. Er beschreibt bestens die Ignoranz derer, denen beim Moralisieren besser die verlogene Klappe zufrieren sollte. Wir werden von Unverschämten unter (äußerst passendem!) christlichem Verlogenheitsdeckmantel regiert. Mich kotzt unser Land nur noch an, weil schwarz rot gold verkommen sind zum Synonym von Kirche Blut und Harnstrahl!

  2. Schäuble ist halt mächtig. Und moralisch/ethisch verkommen wie Merkel, also passend.
    Erinnert sei an seine Tochter Christine Strobel, die sicher eine deutliche Stütze des Machtapparates Merkel-Schäuble ist. Siehe hier: https://polpro.de/mm18.php#fam .

  3. Nun ja, Schäuble. Der, der den „Einigungsvertrag“ zusammengebastelt hat, unter dem nicht nur die Ostdeutschen nach 30 Jahren noch leiden. Wenn so einer anfängt, moralische Tränen zu heulen, dann ist es Zeit für uns zur Umkehr. Der hat was in petto. Der bereitet uns auf Zeiten vor, die wir uns heute noch nicht vorstellen können, an die wir uns jetzt schon gewöhnen sollen. In der Politik geschieht nichts, ohne dass es geplant war. Ich frage mich jeden Tag: In welcher Welt bin ich zu leben gezwungen?

    • Der Einigungsvertrag wurde entgegen den begründeten und guten Ratschlägen von echten Sachvereständigen von der damaligen Stümperregierung zusammengeschustet und hatte für den osten unseres Landes die bereits damals absehrbaren negativen Folgen. (Man hätte ein Sonderwirtschaftsgebiet mit niedrigeren Steuern bilden sollen. Was die Abwanderung qualifizierter Kräfte verhindert hätte. Auch Lohndumping in der alten BRD …) Aber Schäubles Gier aus den Bürgern Geld zu saugen verhinderte sowas. Und wenn jemand meint, der Vorwurf „Geld absaugen“ an Schäuble ist ungerechtfertigt, – dann trifft er auf jeden Fall auf die CDU / CSU / SPD / Linke und Grüne zu.

      • Da stimmt was nicht in deinem Bild vom Vereinigungsvertrag. Schäuble hat den zwar zusammen mit dem Windhund Krause zusammengeschustert, aber im Grunde lag er schon seit den fünfziger Jahren in der BRD vor – für die Zeit, wo Ostdeutschland sprich DDR, wieder „heim ins Reich“ geholt werden sollte. „Echte“ Sachverständige hatten da überhaupt keine Chance. Auf jeden Fall hat Schäuble sich Wort für Wort danach gerichtet. Und was dann geschah:
        Um die Macht des deutschen Kapitalismus zu sichern und eine irgendwie geartete Weiterexistenz der DDR (Konföderation)zu verhindern, wurden von der BRD so schnell wie möglich mit der Einführung der D-Mark auf dem Gebiet der DDR alle ökonomischen, sozialen und kulturellen Grundlagen einer selbstständigen DDR zerschlagen. Dies natürlich im Sinne des deutschen Kapitals. Und der ostdeutsche naive Michel empfand das noch als eine Wohltat des guten Herrn Kohl, obwohl der ihn derart über den Löffel balbierte, dass er sich bald als „Bürger zweiter Klasse“ empfand. Und nun haben wir die Scheiße. Ich vermute sogar, die Ostdeutschen würden so etwas wie einen Aufstand gegen ihre Demütigung als „Undankbarkeit“ gegenüber der BRD empfinden. Und natürlich lassen sie den Aufstand lieber sein – nach der Devise „Lieber ein Bürger zweiter Klasse als gar kein BRD-Bürger“. Also, wie gesagt, seit den fünfziger Jahren lagen exakt ausgearbeitete Pläne in der BRD vor, nach denen die sogenannte Wiedervereinigung durchexerziert wurde.

  4. Die Selbstherrlichkeit unserer Politiker und ihr Gutmenschentum sind doch die Triebfedern der nachvollziehbaren Wut der Bürger. Erstaunlich ist, dass diese sich bei dem Gebaren der Politkaste nicht längst in einem Aufstand entladen hat. Vielleicht ist das Aufbegehren der Bauern ein erster Schritt. Schäuble, ein oberer Priester der Doppelmoral, kann es nicht lassen, den Bürger seinen Hass und seine Verbitterung spüren zu lassen. Hass und Verbitterung darüber, dass er immer kurz vor einem weiteren Schritt zur Macht abgefangen wurde, oder sich selbst matt gesetzt hat. Er gehört zu denen, die von Merkel ziemlich gefühl- und skrupellos abserviert wurden. So ging es auch anderen CDU-Politikern. Und gerade die sind es, die nunmehr Merkel am unterwürfigsten zu Kreuze kriechen. Von Rückgrat keine Spur. Sie lassen ihren Frust am Bürger aus. Der ist sowiso an allem schuld – und die AfD. Das schiefe Grinsen in Schäubles schiefem Gesicht, wenn er einen AfD-Abgeordneten nach dessen Rede mit dumm-dreisten Bemerkungen vom Rednerpult entlässt, dokumentiert die „Neutralität“ dieses Herrn in besonderer Weise. Die wahren Probleme der Bürger interessieren diesen Herrn, wie übrigens alle Etablierten, überhaupt nicht. Das einzige was die interessiert ist der Auftrag der transatlantischen Strippenzieher, Deutschland mittels Massenimmigration mit einen zerstörerischen Multikulturalismus zu überziehen. Merkel ist die Speerspitze und Vollsteckerin dieses Auftrags der Globalisten um Soros und Genossen. Da ist der Bürger nur im Wege. Der wird getreu nach Bertolt Brecht einfach gegen Afrikaner ausgetauscht.

    • Am 30. November 2019 wurde bekanntgegeben, dass Esken und Walter-Borjans bei der Stichwahl 53,1 Prozent der Stimmen erhielten und Geywitz und Scholz 45,3 Prozent der Stimmen.

      Soweit abgeschrieben aus der Wikipedia.

      Wenn Merkel jetzt nicht die traumtänzerischen Vorstellungen der SPD erfüllt, soll angeblich die GroKo aufgegeben werden.

      Was dann?
      Eigentlich braucht kein Bürger die jetzigen Politiker.
      Vor allem nicht den in der Vergangenheit von ihnen aufgetürmten Unrat.

  5. …und immer wieder das (häufig allerdings sehr amüsante) Lamento über „unsere“ ach so volksfernen Politdarsteller, obwohl die doch in Wirklichkeit nur ihrer Pflicht Genüge tun. Es ist doch nun wirklich nicht so schwierig, als dass man es nicht begreifen könnte:
    Graf Calergi Koudenhove -ja, genau der mit der Prognose, dass der Mensch der ferneren Zukunft Mischling sein würde- sagte schon vor ungefähr 100 Jahren, dass „Demokratie“ lediglich Fassade für Plutokratie sei; etwa zur selben Zeit sagte Alexis Carrel, dass „die großen Verbrecher nicht in den Gefängnissen sitzen, sondern ganz zuoberst in der liberalen Gesellschaft“, wie mag es da wohl heute, nach so vielen Jahrzehnten des Verfeinerns der durch und durch korrumpierten (Macht-) Strukturen, aussehen? Den Begriff „Demokratie“ könne man auch als Synonym für Zirkumzisokratie betrachten, meinte später der Jude Roger Dommergue in seinem sehr lesenswerten Aufsatz „Auschwitz: Das Schweigen Heideggers oder kleine Einzelheiten“, was wiederum seht gut erklärt, warum sich „Demokratien“ nicht mehr zu bekriegen brauchen.

    Und nun wir hier in der „Demokratie“ BRD, einer „Modalität der Fremdherrschaft“(Carlo Schmid), die den alliierten Zirkumzisokratien seit über 70 Jahren als (hochgradig tributpflichtiges) Kriegsgefangenenlager mit eingebauter Staatssimulation dient. Was hat die autochthone Bevölkerung wohl in so einem Konstrukt von „unseren Volksvertretern“ zu erwarten? Die Frage kann jeder auch nur durchschnittlich intelligente zwölfjährige beantworten.

    Immerhin gibt es noch -wenn auch vor allem im westlichen Teil vollkommen gehirngewaschen- so etwas wie ein deutsches Volk. Wäre die Absetzbewegung nicht erfolgreich verlaufen und hätte sie nicht Technologien, die jenen der Alliierten um Lichtjahre voraus sind, wären die Vernichtungsphantasien eines Hooton, Kaufman, Morgenthau, Nizer oder irgendeines anderen talmudistischen Vordenkers ganz gewiss schon längst vollzogen worden. Man darf gespannt sein, wann der zweite WK -die UN-Feindstaatenklausel gegen das deutsche Reich ist ja weiterhin gültig- von der „dritten Macht“ siegreich beendet werden wird -sicherlich nicht, bevor sich nicht das jetzige, auf die Zerstörung der Völker hinarbeitende System, selbst zerlegt hat. Das allerdings dürfte nur eine Frage kurzer Zeit sein, nachdem das Haltbarkeitsdatum des (Geld-)Systems ja eigentlich schon 2009 abgelaufen war, dürfte es nicht mehr allzu lang dauern, bis auch der letzte goyim merkt, dass sein naives Vertrauen in den von der „unsichtbaren Hand“ gelenkten (Geld-) Markt vollkommen unangebracht war.

  6. Hochgrad Satanist und Meister vom (Roll)Stuhl ;Schäuble (actual Maestro Venerable de la «Der Ring», afiliado también a la «Joseph de Maistre»
    33.Grad!

    ALLES kein Zufall!
    Schäuble zu Flüchtlingskrise:
    „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“, gemäß seines Freimaurer Auftrags sitzt der Gollum schief wie Steven Hawkins in seinem Stuhl und wacht mit Argusaugen,daß im „deutschen“ Jootentag, bloß nichts falsches geäußert wird. Notfalls muss ein Schauspieler auch ausgewächselt werden, sollte jemand der Komparsen die Wahrheit sagen- oder Ihr zu Nahe kommen!

    Schäuble (selbst in CDU-Kreisen ein Phantom)
    konnte bereits 2003 enttarnt werden.

    Aus den bis heute unter Verschluss gehaltenen Akten der Birthler/Gauck-Behörde geht hervor, dass Schäuble nicht nur als Führungsoffizier der A. Merkel – noch in 1990 ! – agierte, sondern auch als sogenannte Schlüsselperson für den Aufstieg u. die Machtergreifung der A. Merkel verantwortlich zeichnete.

    Alles alte Okkulte ‚Stühle Rücken‘ Spiele! Gauck hat höchstpersönlich die Verwahrfristen der brisanten Aktenlage festgelegt u. die Papiere an sich genommen. Der Verbleib der Akte wurde von der Behörde bis heute nicht hinterfragt.
    Also…alles alte Freimaurer Lichtspiele, die hier geboten werden, wobei alles nach des Hochgrad Satanisten Pfeiffe zu tanzen haben!
    Könnte diese „Top Down“ Struktur hier noch verbindlichen und schreiben, dann gibt’s aber wieder Ärger, weil die ‚geschützte‘ und verfolgte Rasse erwähnt würde! Fing alles schon mit der Täuschung nach 45 an…
    Wir haben keinen Staat zu errichten…diese Freimaurer / Jesuiten gesteuerte BRiD Lageraufsicht, schwört ihren Diensteid weder auf Deutschland, noch die Deutschen.
    Sondern auf das Besatzungskonstrukt ‚Bund‘. (Ist übrigens jüdisch…) [<<< aha … und wo steht das, dass das Besatzungskonstrukt rein jüdisch ist? Bitte mal Belege dafür … WiKa]
    Die Wahrheit ist so einfach, darf aber nicht diskutiert werden, das könnte der Macht der BRiD / EUdSSR Mafia schaden…

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