der denker
Aktuell

Yuval Harari: Der Bananenaffe

Vergessen Sie alles, was Ihnen bisher eingefallen ist, wenn Sie das Wort „Kulturgeschichte“ gelesen haben. Sie hätten besser auf die Banane und den Affen aufpassen sollen. Solches insinuiert Herr Yuval Harari aus Jerusalem. Beängstigend ist nicht, was er alles so meint & findet, sondern beängstigend ist, daß er eine so riesige Fangemeinde hat. Aber gut: Der Affe und die Banane … ❖ weiter ►

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Aktuell

Bilderausstellung: Eilhitler oder Eihitler?

Schauen Sie sich um. Vorsichtig! Können Sie ihn sehen? Adolf der Blitzkrieger, auch bekannt als Eilhitler. Nein, nicht auf der Seite. Drehen Sie sich um auf die andere. Wie? Sie sehen zwei Eilhitler? Daher die Phrase „da können Sie mal sehen“. Wo man auch schaut, wohin man sich auch dreht: Überall sitzt, steht und fläzt sich der Eilhitler. Der hat das ewige Leben schon auf Erden. Aber warum hat er es dann so eilig? Wenn das mal kein Mysterium bleibt … ❖ weiter ►

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Aktuell

31. Oktober: Reflexion zum Reformationstag

Was hat der heutige Reformationstag mit der Art und Weise zu tun, in welcher der „Wertewesten“ tickt? Es ist mehr, als man annehmen will. Das zeigt sich nicht nur am zivilreligiösen Glauben an den „menschengemachten“ Klimawandel, sondern in einer Vielfalt anderer Erscheinungen. Ein kleiner Streifzug durch Teile des aktuellen Weltgeschehens … ❖ weiter ►

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Aktuell

Mumu & Memme: „Männerkultur“ in Deutschland

Deutsche „Männerkultur“ – was soll das sein? Wo könnte man eine solche sehen? Gibt es die überhaupt? Jan van Aken und Cem Özdemir hatten einen Disput, den sie so auch über eine Fata Morgana hätten führen können. Der Frau Lena Lackermeier war es bei „Focus-Online“ dennoch einen Kommentar wert. Da kann der geschworene Antifeminist und Frauenfreund nicht einfach schweigen. Nun denn … ❖ weiter ►

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Allgemein

Infotainment für die Impotenten

Allmählich wird klar, wofür die tägliche Nachrichtenflut gut ist: Für die Katz‘. Der deutsche Demokrat hat Wichtigeres zu tun, als sich selbst eine lange Nase zu drehen. Wozu wählt er Volksvertreter? Die erledigen das für ihn. Was so eine richtig lange Nase ist; die darf auch etwas kosten. Da will man doch gleich gar nichts mehr hören von einer exorbitanten Steuerlast. Von nichts käme nämlich nichts. ❖ weiter ►

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen
Fäuleton

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen, das ist kurios. Es geht nicht mit der Theorie zusammen, dass das Töten immer billiger werden muss. Aber in diesem Fall wollten die USA vermutlich ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Russen in Umlauf bringen, wonach die Kosten rein gar keine Rolle spielen, solange Russen getötet werden. Formal wälzen die USA das auch im vorliegenden Fall auf die Ukraine ab, was allerdings wenig glaubwürdig ist. ❖ weiter ►

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren
Analyse

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren

Die größte Herausforderung besteht darin Russland dazu zu bewegen, erstmals in der Geschichte der NATO den Bündnisfall zu provozieren. Das ist gar nicht so einfach aber enorm wichtig. Es wäre ja fatal, würde man dem werten Westen am Ende die Schuld für den dritten Weltkrieg in die Schuhe schieben können. Jetzt heißt es weiter im Rahmen der NATO zu provozieren, immer mit dem Hinweis: „wir sind niemals Kriegspartei“, bis dem Russen der Kragen platzt und die NATO ihren Willen kriegt. ❖ weiter ►

sie lieben auslandsreisen bundeswehr besondere zeremonien militaer soldaten soeldner heer luftwaffe
Fäuleton

Wehrpflicht: endlich wieder für höhere Werte sterben

Die Ukraine beweist trotz Wehrpflicht, dass es nicht unbedingt das Ideal der Menschen ist für höhere Werte in den Fleischwolf zu geraten. Zwar wird bei uns schon mächtig Propaganda betrieben, um das Sterben für transatlantische und idiotische Ziele wieder attraktiv zu machen, aber es wird nicht reichen, sodass für das Sterben an der Front wieder die Pflicht eingeführt werden muss. Die ganze Freiwilligkeit taugt nicht, wenn nicht genügend Menschenmaterial an die Front beordert werden kann. ❖ weiter ►

truppenbesuch pistorius mit traditionshelm
Fäuleton

Bundeswehr verlangt nach Kanonenfutter-Inventur

Wenn die Pflicht ruft muss das Kanonenfutter strammstehen, um die Interessen seiner Herrschaft notfalls mit dem eigenen Leben abzusichern. Wessen Interessen da genau blutig durchzusetzen sind, hat das zweibeinige Menschenmaterial am Ende gar nicht zu interessieren, es muss nur, so wie jetzt in der Ukraine, auf Kommando springen. Notfalls kann man die Zweibeiner auch mal mit dem Gummiknüppel zur Schlachtbank prügeln, wenn eine ausreichende Motivation anderweitig nicht möglich ist. ❖ weiter ►