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Hurra, wieder 61 Mrd. Dollar für Krieg und der Ukraine geht das Blut aus

Das war wichtig. Ohne die 61 Mrd. Dollar würden die Blutströme in der Ukraine vermutlich zu früh versiegen, das ist nicht im US-Interesse. Ein US-Senator hat das gut auf den Punkt gebracht. Wenn man die Ukrainer fast unentgeltlich für eigene Interessen verheizen kann (Russland zu schaden), dann können sich die USA dieses Sonderangebot nicht entgehen lassen. Gottlob sind die Deutschen als auch die EU’ler insgesamt kurz genug von Verstand, dass sie sich am Ende ebenso verheizen lassen. ❖ weiter ►

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Klima fiktiv: Geheimtreffen der Grünen

Vor einigen Wochen gab es dieses sagenumwobene Geheimtreffen von AfD- und CDU Mitgliedern in einem Landhotel bei Potsdam. „Correctiv“ berichtete damals. Die Republik stand Kopf. Wenig später stellte sich heraus, daß das Treffen weder geheim gewesen ist noch daß dort irgendetwas Verfassungsschutzrelevantes besprochen worden wäre. „Correctiv“ hatte die Realität korrigiert. Nun ist die Dunkelziffer bekanntlich eine prominente Größe im Herrschaftsbereich der deutschen Schreckensnarrative, weswegen man getrost unterstellen darf, daß auch andere Leute „Geheimtreffen“ in irgendwelchen Landhotels abhalten. Die Grünen zum Beispiel. Da aber ein solches „Geheimtreffen“ nicht bekannt geworden ist, muß man sich eben eines vorstellen. Die Grünen könnten zum Beispiel ein Geheimtreffen zum Thema „Menschengemachter Klimawandel und grüne Glaubwürdigkeit“ abgehalten haben. Dringend wäre ein solches Treffen auf jeden Fall gewesen. Bei 4 Grad Celsius an einem 21. April. ❖ weiter ►

der preiss ist scheiss
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„Freiheitspreis der Medien“ muss dem Feind wehtun

Offenbar ist auch der Freiheitspreis der Medien inzwischen unter die ideologischen Räder gekommen. Die letzten Verleihungen sprechen Bände. Der Trend zur Politisierung einer Vielzahl von vergleichbaren Preisen, die früher mal für echte Werte standen, ist kaum zu übersehen. Und wenn dabei „Frieden“ die vorderste Floskel ist, kann man davon ausgehen, dass heute damit Feindschaft Kriege gefördert werden sollen und alle Welt tut dazu noch scheinheilig. ❖ weiter ►

hitler debeste
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20. April: Die Geburtstagsrede

Ja, ist denn schon wieder der 20. April? Dieses Datum ist von einer merkwürdigen Einprägsamkeit. Ob wohl jemand Geburtstag hätte, wenn er nicht schon längst gestorben wäre? Oder, um es in einer dieser neumodischen „Wie-Fragen“ á la „Wie beliebt ist Robert Habeck?“ (Aussage: Robert Habeck ist beliebt) zu formulieren: Wie tot ist jemand ganz genau, der am 20. April Geburtstag hätte, wenn er nicht „irgendwie tot“ wäre? ❖ weiter ►

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Verbrecherfotos demnächst mit Verschleierung?

Verbrecherfoto und Verschleierung, wie geht das zusammen? Sehr gut, wie ein überaus teures Beispiel aus New York eindrucksvoll belegt. Wenn die Ermittlungsbehörden von verdächtigen Fotos machen, soll in der Regel das ganze Gesicht erkennbar sein. Das gilt jetzt nicht mehr, wenn durch die Anfertigung von Verdächtigenbilder die persönlichen oder religiösen Gefühle des Betroffenen verletzt werden. Natürlich gibt es auch Gruppen die keinen Schutz für sich beanspruchen können. ❖ weiter ►

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Warum der Griff nach den Sternen nicht gelingt

Wir könnten beim Griff nach den Sternen um einiges weiter sein, würden wir uns nicht durch ständiges Framing davon abhalten lassen. Die Debatte um Außerirdische ist dem Grunde nach müßig. Statistisch gesehen wird es im All vor Leben nur so wimmeln. Womöglich sind wir die dümmsten unter den Populationen, weil wir das noch nicht begriffen haben. Noch sind wir damit beschäftigt uns gegenseitig umzubringen. Sollten wir dieses Stadium überwinden, könnten größere Erkenntnisse folgen. ❖ weiter ►

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Bundeswehr verzagt: Rosinen oder Bomben auf Gaza abwerfen?

Mit Gaza steht die Bundeswehr vor einigen Problemen. Es geht viel um Ideologie und auf der anderen Seite um den Treueschwur gegenüber Israel. Insgesamt könnte man sagen, nachdem die deutsche Außengrenze am Hindukusch zusammengebrochen ist, dass der nahe Osten ebensowenig deutsches Interessengebiet ist. Jetzt geht es darum zu entscheiden ob seitens der Bundeswehr besser Bomben oder Rosinen auf Gaza geworfen werden. Die Lösung findet sich wie immer bei den besten Freunden. ❖ weiter ►

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NATO-Feier zum 25. Jahrestag der Bombardierung Jugoslawiens

Heute hätte die NATO, respektive die Koalition der 19 Willigen, 25-jähriges Bombardierungsjubiläum von Serbien und Montenegro zu feiern. Aus welchem Grunde auch immer, gab es dazu leider keine offizielle Feierstunde, obschon diese Heldentaten es durchaus rechtfertigten. Wie dem auch sei, es gibt immer noch allerhand aus diesem Jubiläum zu lernen, man muss es nur richtig ausdeuten, besonders um dem Erzfeind präventiv zu zeigen wo der Barthel den Most holt. ❖ weiter ►

taurus idyllischer hintergrund berg und tal und wasser bei sonnenuntergang
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Blackrock womöglich für totalen Krieg in Europa?

Die Entscheidung über Krieg und Frieden ist nichts für den Souverän. BlackRocker und BaerBöcke haben das Thema viel besser im Blick. Wenn es um Kriege geht, dann muss man die menschlichen Erfordernisse ein wenig beiseite schieben. Das gilt auch für die Umsetzung der Klimareligion. Das kann der Mensch kaum beurteilen. Das große Kapital hingegen kennt die eigenen Sorgen und Nöte und kümmert sich schon um die richtigen Entscheidungen, die dann von der Politik umgesetzt werden dürfen. ❖ weiter ►

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Urlaubsphantasien

Urlaubsphantasien … oder sind wir alle Traumtänzer? Der Autor begibt sich auf eine gedankliche Reise und hinterfragt die Konditionierung des modernen Menschen durch Staatsschule und Universität. Er stellt die provokante These auf, dass die Mehrheit der Menschen in Wirklichkeitkeitsflucht lebt und leicht manipulierbar ist. Die Macht des Unbewußten spielt dabei eine zentrale Rolle. Als Ausweg aus der Trance sieht der Autor die freie, unbetreute Bildung und die Beschäftigung mit Wirtschaftswissenschaft. ❖ weiter ►

emmanuel macron frankreich macronesien petit napoleon der kleine kaiser kriegsgeil und drohfreudig
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„Petit Napoleon“ will auf Moskau marschieren

Le Petit Napoleon will ganz groß rauskommen. Das heißeste Eisen der letzten Zeit: Bodentruppen in die Ukraine … mit Macron kein Problem. Eigentlich ist es nichts weiter als die propagandistische Einstimmung der EU-Vasallen-Schafe auf eine schärfere Auseinandersetzung mit Russland. Selbst hat man ziemlich fertig, da ist ein erweiterter Krieg, geschichtlich betrachtet, meist die kurzfristige Rettung der eigenen Macht. In Kriegszeiten hat kaum wer Zeit einen toten Gaul zu wechseln. ❖ weiter ►