10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen
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10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen, das ist kurios. Es geht nicht mit der Theorie zusammen, dass das Töten immer billiger werden muss. Aber in diesem Fall wollten die USA vermutlich ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Russen in Umlauf bringen, wonach die Kosten rein gar keine Rolle spielen, solange Russen getötet werden. Formal wälzen die USA das auch im vorliegenden Fall auf die Ukraine ab, was allerdings wenig glaubwürdig ist. ❖ weiter ►

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren
Analyse

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren

Die größte Herausforderung besteht darin Russland dazu zu bewegen, erstmals in der Geschichte der NATO den Bündnisfall zu provozieren. Das ist gar nicht so einfach aber enorm wichtig. Es wäre ja fatal, würde man dem werten Westen am Ende die Schuld für den dritten Weltkrieg in die Schuhe schieben können. Jetzt heißt es weiter im Rahmen der NATO zu provozieren, immer mit dem Hinweis: „wir sind niemals Kriegspartei“, bis dem Russen der Kragen platzt und die NATO ihren Willen kriegt. ❖ weiter ►

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Wehrpflicht: endlich wieder für höhere Werte sterben

Die Ukraine beweist trotz Wehrpflicht, dass es nicht unbedingt das Ideal der Menschen ist für höhere Werte in den Fleischwolf zu geraten. Zwar wird bei uns schon mächtig Propaganda betrieben, um das Sterben für transatlantische und idiotische Ziele wieder attraktiv zu machen, aber es wird nicht reichen, sodass für das Sterben an der Front wieder die Pflicht eingeführt werden muss. Die ganze Freiwilligkeit taugt nicht, wenn nicht genügend Menschenmaterial an die Front beordert werden kann. ❖ weiter ►

truppenbesuch pistorius mit traditionshelm
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Bundeswehr verlangt nach Kanonenfutter-Inventur

Wenn die Pflicht ruft muss das Kanonenfutter strammstehen, um die Interessen seiner Herrschaft notfalls mit dem eigenen Leben abzusichern. Wessen Interessen da genau blutig durchzusetzen sind, hat das zweibeinige Menschenmaterial am Ende gar nicht zu interessieren, es muss nur, so wie jetzt in der Ukraine, auf Kommando springen. Notfalls kann man die Zweibeiner auch mal mit dem Gummiknüppel zur Schlachtbank prügeln, wenn eine ausreichende Motivation anderweitig nicht möglich ist. ❖ weiter ►

Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm
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„Tag der Rekapitulation“ … oder wie blöd kann der Deutsche sein?

Kennt schon wer den Tag der Rekapitulation? Die einen nennen es Tag der Befreiung und sind stark bemüht die Befreier vergessen zu machen. Oder etwas beschämter ersetzt man die Befreier durch die besten Freunde, die heute auch wieder die Nazis in der Welt lieb haben, solange sich selbige gegen Russland an die Front treiben lassen. Es werden wieder vermehrt „nützliche Idioten“ gesucht und die Deutschen drängeln sich, wie gewohnt, mal wieder lautstark vor. Eine gute Idee den 8. Mai weniger geschichtsvergessen zu betrachten. ❖ weiter ►

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Als Olaf Scholz noch für Frieden in Europa war

Olaf Scholz ist ein wahrer Friedensmagier. 1984 wollte er noch einen total waffenlosen Frieden für Europa und bestens für die ganze Welt. Heute ist er immer noch uneingeschränkt für Frieden, nur hat er inzwischen gelernt, dass man den besser mit Panzern, Bomben, Raketen und viel Kanonenfutter, im Sinne derer erreicht, die selbigen bei ihm in Auftrag geben. Er kann transatlantische Interessen und die des militärisch-industriellen Komplexes nicht den Wünschen der Menschen nachordnen. ❖ weiter ►

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Der werte Westen definiert „Russisch Roulette” neu

Europa kann aus sich selbst heraus eigentlich gar nichts. Sogar das Russisch Roulette lassen sie sich von den Amis neu erfinden. So viel Idiotie auf einen Haufen schmerzt schon. Beim neuen Russischen Roulette erhöhen sich die Ablebens-Chancen deutlich auf 5:1. Die USA selbst möchten dabei eigentlich auch gar nicht mitspielen. Ihnen reicht es die Bedingungen neu zu definieren und empfehlen es dann ihren besten besten Freunden, die augenscheinlich davon ganz angetan sind. ❖ weiter ►

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Ukraine, als Alleinverteidiger von Demokratie, Frieden und Freiheit muss Menschenrechte aussetzen

Für den guten Zweck sind in der Ukraine im Moment die Menschenrechte stark eingeschränkt, weil Demokratie und Freiheit in Gefahr sind. Das hört sich im ersten Moment etwas paradox an, aber wenn man das rechtliche Konstrukt dahinter korrekt verstanden hat, dann stirbt es sich bestimmt viel besser für diese Werte. Das wiederum darf die Ukraine als zukünftiges EU-Armenhaus dem Rest der EU heuer unter Beweis stellen. ❖ weiter ►

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Tessa Ganserer vom Jägermeister geschwängert?

Ja, Tessa Ganserer und der Jägermeister hatten definitiv was miteinander und da ist scheinbar auch jemand lange mit etwas schwanger gegangen. Nun, jetzt ist es raus und „Flinta“ heißt das Kind seltsame Kind. Jägermeister verhält sich hier ähnlich wie Budweiser und meint durch Nischenbesetzung irgendwas gutmachen zu können, nur passt dieser maskuline, überbordende und dominante Hirsch so ganz und gar nicht zu der woken Flinta, was nun? ❖ weiter ►

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Hurra, wieder 61 Mrd. Dollar für Krieg und der Ukraine geht das Blut aus

Das war wichtig. Ohne die 61 Mrd. Dollar würden die Blutströme in der Ukraine vermutlich zu früh versiegen, das ist nicht im US-Interesse. Ein US-Senator hat das gut auf den Punkt gebracht. Wenn man die Ukrainer fast unentgeltlich für eigene Interessen verheizen kann (Russland zu schaden), dann können sich die USA dieses Sonderangebot nicht entgehen lassen. Gottlob sind die Deutschen als auch die EU’ler insgesamt kurz genug von Verstand, dass sie sich am Ende ebenso verheizen lassen. ❖ weiter ►

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Klima fiktiv: Geheimtreffen der Grünen

Vor einigen Wochen gab es dieses sagenumwobene Geheimtreffen von AfD- und CDU Mitgliedern in einem Landhotel bei Potsdam. „Correctiv“ berichtete damals. Die Republik stand Kopf. Wenig später stellte sich heraus, daß das Treffen weder geheim gewesen ist noch daß dort irgendetwas Verfassungsschutzrelevantes besprochen worden wäre. „Correctiv“ hatte die Realität korrigiert. Nun ist die Dunkelziffer bekanntlich eine prominente Größe im Herrschaftsbereich der deutschen Schreckensnarrative, weswegen man getrost unterstellen darf, daß auch andere Leute „Geheimtreffen“ in irgendwelchen Landhotels abhalten. Die Grünen zum Beispiel. Da aber ein solches „Geheimtreffen“ nicht bekannt geworden ist, muß man sich eben eines vorstellen. Die Grünen könnten zum Beispiel ein Geheimtreffen zum Thema „Menschengemachter Klimawandel und grüne Glaubwürdigkeit“ abgehalten haben. Dringend wäre ein solches Treffen auf jeden Fall gewesen. Bei 4 Grad Celsius an einem 21. April. ❖ weiter ►

der preiss ist scheiss
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„Freiheitspreis der Medien“ muss dem Feind wehtun

Offenbar ist auch der Freiheitspreis der Medien inzwischen unter die ideologischen Räder gekommen. Die letzten Verleihungen sprechen Bände. Der Trend zur Politisierung einer Vielzahl von vergleichbaren Preisen, die früher mal für echte Werte standen, ist kaum zu übersehen. Und wenn dabei „Frieden“ die vorderste Floskel ist, kann man davon ausgehen, dass heute damit Feindschaft Kriege gefördert werden sollen und alle Welt tut dazu noch scheinheilig. ❖ weiter ►