Donald Trump vom „Social Dimming“ erfasst

Donald Trump vom „Social Dimming“ erfasstWaschen & Schminken: Das dürfte in Zukunft ein spannendes Thema werden: „Social Dimming“! denn zu einer gut überwachten und ideologisch einwandfrei geführten Gesellschaft gehört auch, dass man vermeintlich falsch orientierte Quergeister ganz sanft kaltstellt. Die Wahrheitsministerien arbeiten ja bereits auf Hochtouren. Die Volksmeinungsbildung ist ein empfindliches Geschäft und nicht jedes Land kann sich dafür eine Demokratie-Abgabe leisten. Nicht selten gerät sowas dann als Propaganda-Steuer in Verruf, wie das in Deutschland mit dem Beitragsservice der Fall ist.

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Die Gestaltung und Aufrechterhaltung einer gesunden und recht uniformen Volksmeinung erfordert allerhand Anstrengungen. Dafür reichen die öffentlich-rechtlichen Sender oftmals nicht aus. Diesbezüglich hat der Gesetzgeber, besonders Deutschland, mit dem NetzDG auch die kapitalbasierten (a)sozialen Medien eingebunden. Auf diese Weise hat sich beispielsweise das Merkel-Regime einen entsprechenden Einfluss bei diesen großen Anbietern gesichert. Wenn sie all zu „böse Inhalte“ oder zu „freie Meinungen“ nicht automatisiert bekämpfen, kann das richtig teuer werden.

Wie funktioniert „Social Dimming“?

Donald Trump vom „Social Dimming“ erfasstSomit ist „Social Dimming“ eine interessante Mischung aus Gesetzgebung und den Erfordernissen der Aktionäre zum Erhalt ihrer Dividenden. Die Vorgaben der zu bekämpfenden Meinungen und Inhalte kommen inzwischen immer öfter aus den Wahrheitsministerien, als komplementäre Ergänzung für die Benimmregeln der Anbieter. Teilweise heißen die heute noch Justizministerien, aber dass wird sich unter dem Sternbild des „Orwell“ schon noch ändern. Wenn also jemand zu oft durch vom Trend abweichende Meinungen auffällt, wird er quasi langsam aber sicher weggedimmt, sprich ausgeblendet. das ist heute gängige Praxis.

Das ist ein ganz normaler Vorgang, den die Automaten realisieren können, wenn sie nur „anständig“ programmiert sind. Im Grunde übernehmen die Automaten die Meinungshoheit und die korrekte soziale Filterung. Das führt beispielsweise dazu, dass die Follower wie von Geisterhand weniger werden. Das geht ganz einfach, indem man beispielsweise die ältesten Kontakte oder die, die die Inhalte am wenigsten aufrufen, einfach als Follower hinten durchs Rost fallen lässt. „Entfolgung“ und „Entfreundung“ durch den Automaten! Ein geduldiger Computer kann dass ohne Gewissensbisse über einen längeren Zeitraum sehr sozialverträglich bis unauffällig regeln.

Ergänzend werden die „bösen Inhalte“ einfach nicht mehr allen Followern, Fans oder Abonnenten zugänglich gemacht. Das war bei Facebook schon deshalb erforderlich, um vermehrt die Werbeinhalte, zum Schutz der Aktionäre und der Dividenden, an den Mann zu bekommen. Auf alle Fälle kann man durch solcherlei Maßnahmen, die regelmäßig von den Anbietern bestritten werden, die Reichweite der inkompatiblen Personen und bösartigen UN-Wahrheitsverbreiter drastisch reduzieren.

Trump ist nur ein prominentes Opfer

Es ist schon erstaunlich, dass Donald Trump das überhaupt bemerkt hat. Wer hätte ihm das zugetraut. An dieser Stelle wird detaillierter über seine Ausblendung (oder soziale Demontage) berichtet: Krisengipfel mit Twitter-Chef • Trump beklagt Follower-Schwund[N-TV]. Es hat erstaunlich lange gedauert, bis die Strategen und Schergen vom „Tiefen Staat“, auch für ihn die Reichweiten-Notbremse entdeckt haben. Wie bereits gesagt, das ist Verschwörungstheorie, denn „Soziale Netzwerke“ haben genauso wenig mit dem realen Leben zu tun wie besagter „Tiefer Staat“, gelle.

Donald Trump vom „Social Dimming“ erfasstDeshalb wäre gerade Donald Trump sehr gut beraten, nur noch Katzen- und Kaninchenbilder zu verbreiten. Das dürfte seine Beliebtheit und besonders seine Reichweite in den sozialen Netzwerken signifikant erhöhen. Andernfalls wird er sich mit dem „Social Dimming“ abfinden müssen, einfach weil seine Ein- und Ansichten eben nicht ganz so harmlos und meinungsfreiheitskompatibel sind wie er selbst meint. Es erscheint an dieser Stelle angebracht, einmal den Begriff „Meinungsfreiheit“ etwas zeitgemäßer auszudeuten. Demnach hat es schon etwas mit Erleuchtung zu tun. Angeblich soll „Meinungsfreiheit“ ein Zustand sein, in dem man völlig frei von jedweder Meinung ist!

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. Kreuz ist Trumpf (Trump auf deutsch) und der ist mit einer Hetzkampagne übersät worden, die einmalig in der Geschichte der USA ist. Hierzulande hatten und haben die Systemmedien ebenfalls gegen den gewählten US Präsidenten vom Leder gezogen. Vom Schmutz bleibt immer etwas hängen. Wer nicht bei die Todesindustrie (dem Bösen) einen Blutvertrag unterschrieben und auf seiner Seite hat, hat eben ein paar Probleme.
    Die Systemkomiker von Nuhr bis Mittermeier müssen um en vogue zu bleiben und im Ersten aufzutreten zu dürfen gegen die Opposition hetzen, das ist das Pflichtprogramm. Systemsänger Grölleimer dudelt rund um die Uhr in Kaufhäuser und Radiostationen weil der es sich im After der Mutti richtig breit gemacht hat. Schade um einige Talente, die Komiker und Künstler geblieben wären, hätten sie nicht Partei ergriffen.
    Dabei ist es doch völlig klar, dass der deutsche Staat Geld braucht für die Millionen Professoren aus Afrika und dafür muss das Klima eben herhalten und für die CO2 Zertifikate.
    Die Deutschen können ein Kreuz machen, spielt wahrscheinlich überhaupt keine Rolle wo auf dem EU Wahlzettel aber mindestens drei wenn sie das grüne Joch einmal los sind und wieder die Wahrheit offen aussprechen sowie ideologiefrei leben dürfen.

  2. „Social Dimming“ ist Denunziation auf Raten. Wer sich dafür hergibt ist und bleibt „der größte Lump im ganzen Land“ (Fallersleben).
    Allerdings hält sich mein „Mitleid“ für die Deppen, die sich in die (a)sozialen Medien begeben, um sich zu „informieren“, in sehr engen Grenzen. Da ist die Wahrheit „Perlen vor die Säue“.
    Ansonsten gehört Zensur zu jeder Diktatur. Nur wenn man leugnet eine Diktatur zu sein, dann ist es eben schwierig mit der angeblichen Meinungsfreiheit.

  3. Facebook hat in der Bonzenrepublik die arvato AG, eine Tochter des Bertelsmann-Konzens, beauftragt, als deutsche Zensurbehörde tätig zu werden. Dort bringen 1000 Mitarbeiter in Berlin und 500 in Essen den Deutschen Anstand und Manieren bei.
    https://web.archive.org/web/20181208115834/https://www.arvato.com/de/ueber-arvato/presse/2018/arvato-und-facebook-fuehren-erfolgreiche-zusammenarbeit-weiter-f.html
    Wer nicht gesperrt werden will, sollte also nur noch Gutes über das RTL-Programm und vor allem über unser geliebtes Stasi-Murksel schreiben.
    https://www.cicero.de/kultur/bertelsmannstudien-opium-fuer-die-maechtigen

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