Annegrätsche Karre-Krampenhauer schon verzockt

Annegrätsche Karre-Krampenhauer schon verzocktParty-Tag: Ja dass kann ja noch richtig heiter werden. Im Ausland brechen sich die Berichterstatter übelst die Zungen. Stottern sich eins ab und kriegen ihren Namen nicht richtig gebogen. Unterdessen kommen hier schon sehr viel stilsicherere Varianten der neuen, großen CDU-Führerin auf den Markt. Für die frisch gekürte Vorsitzende der CDU ergeben sich allerdings noch ganz andere Probleme, von denen vor ihrer Wahl zur Oberhäuptlinguine der CDU noch gar nicht Rede war. Gottlob wissen wir ja, woher der Verein diese Salamitaktik hat.

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Jetzt aber Schritt für Schritt. Für ihre kurze Lebensdauer in der neuen CDU-Funktion ist ihr Name einfach viel zu lang. Deshalb wird sich vermutlich das „AKK“ oder auch „AK 62“, als neue politische Geheimwaffe gegen den politischen Feind durchsetzen. Über die Sprachexperiemnnte weiterer Medien im Ausland wird hier ein wenig süffisant referiert: Kramp-Karrenbauer in ausländischen Medien ☀️ An-ni-ge-lei-te Ke-lan-pu Ka-lun-bao-er[SpeiGel auf Linie]. Zugegeben, auch hier lässt sich ihr Name im Vollsuff viel flüssiger aussprechen, aber darauf soll es am Ende aller tage auch gar nicht mehr ankommen. AKK oder AK 62 wird es schon richten,

CDU Vorsitz ist Hartz IV Position

Nicht genug der Ulkigkeiten, da kommt noch mehr. Allem Anschein nach ist sie mit dem neuen Ehrenamt sogleich in den Hartz IV Bezug abgerutscht. Das wäre dem Friedrich Merz natürlich nicht passiert, der hat garantiert „einige Schafherden“ im Trocknen. Solche Petitessen kommen leider immer erst nach der Schlacht zu Tage. Dann, wenn eigentlich alles längst zu spät ist. Hätten die CDU-Delegierten vor deren Wahl gewusst, dass ihre neue Vorsitzende ihnen auch noch auf der Tasche liegen wird, sie quasi ein SPD-Sozialfall wird … hätte Merz glatt 20 Befürworter mehr abgefischt und das Rennen gemacht.

Aber jetzt ist halt alles anders und nun muss die CDU für Annegrätsche denken und nicht umgekehrt: CDU prüft Gehalt für neue Parteivorsitzende[DIE•FÄLLT]. Ihr sozialer Abstieg ist schnell beschrieben. Von der saarländischen Ministerpräsidentin fiel sie auf Generalsekretärinnenniveau, was durchaus noch eine vergütete Tätigkeit ist. Aber im weiteren freien Fall schlug sie nunmehr hart als ehrenamtliche Vorsitzende der CDU bei exakt 0,00 Euro Vergütung auf.

angleichung der diaeten an hartz iv 150Das nennt man dann eine Bilderbuch-Karriere. Andere Leute rasseln da wesentlich unspektakulärer in Hartz IV. Dann allerdings mit erheblich weniger Perspektiven, was wiederum auch der Partei geschuldet ist, der Vorsitztätigkeit gerade die Karrenbauer in Hartz gebracht hat. Da nicht anzunehmen ist, dass „die Partei“ ihre oberste Hartz IV Bezieherin nun hängen lassen wird, wollen wir mal hoffen, dass das keinen Neid entfacht. Denn soviel, wie die anvisierten 10.000 Euro, hätten auch manch andere hart arbeitende Hartz IV Bezieher und Aufstocker verdient.

Da sieht man mal wieder wie dieser Politklüngel zu Berlin immer nur an sich selbst denkt. Schade eigentlich, denn das wäre jetzt die Gelegenheit gewesen auch die ganzen Politikervergütungen, leistungsorientiert neu zu entwickeln. Hartz IV ist allerdings für die politische Kaste als Tarif, bezogen auf ihre Leistungen abzüglich der verursachten Schäden, eigentlich noch deutlich zu hoch.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Annegret mit dem unaussprechlichen Doppelnamen, die wahrscheinlich auf eine Ambivalenz hinweist, die körperlich aber auch geistiger Natur sein kann. Da trifft wohl beides zu. Annegret Kleinkaliber (nur weil das kürzer ist) macht für Geld so ziemlich alles, auch die Fackel der Mutti weitertragen, mit der sie Europa und Deutschland in Brand gesteckt hat. Mit dem Weltkrieg hat sie es noch nicht geschafft, arbeitet aber jetzt im Hintergrund intensivst dran. Das Kleinkaliber soll stattdessen die übrig gebliebenen Kleingeister einsammeln, den Rest machen die Umfragesinstitute, die Antifa Strumabteilung und die grünen Schreihälse für Zucht, Ordnung und die große Kasse im Muttikindergarten.

  2. Ānnīgéléitè Kèlánpǔ‑Kǎlúnbàoěr ist nicht viel schlimmer als Fúléidélǐxī Méiěrcí. Āngélā·Mòkè’ěr ist da doch chinesenfreundlicher.
    Und was einem monetäre Ekstase auslöst ist für den anderen peanuts. Das ist die Realität in diesem Land. Schamloses Bereichern ist höher angesehen als arbeitsame Armut.
    Ein Land in dem einige gut und gerne leben. Andere allerdings zunehmend weniger. Daran kann und vermutlich will auch AKK nichts ändern.

  3. „Politikervergütungen“ – danke, Wika.
    Frage mich seit geraumer Zeit, wann die ewig gestrigen Dickbäuche mal endlich das Wort „Diät“ im Zuge der allgemeinen neuen Wortschöpfungen vielleicht gegen „Reichstagssitzplatzsteuer“ oder irgendetwas in der Art austauschen.

    • Bundestagssitzplatzsteuer? Wer soll die zahlen? Die Wähler des „Abgeordneten“? Wer zahlt für die 400 die keiner gewählt hat? Wie wäre es, wenn die Direktkandidaten vom Wahlkreis und der riesige Rest von den „entsendenden“ Parteien bezahlt würden. Stellte man gleichzeitig die staatliche Parteienfinanzierung ein, hätte sich das verfassungswidrige Doppelwahlsystem schnell geerdet und im Bundestag wäre platz für eine Tanzfläche.

  4. Sie ist – noch vor den Chinesen – das erste misslungene Crisp Experiment, aus der merkelantilismus Genküche. In Form und Inhalt.

    • Dazu ist eine katholische Polit-Nonne, die das Leben nur aus der Parteizentrale kennt, zu clever. Sie wird schon nicht verhungern, aber der Kanzlerinnenstuhl ist das Ziel und dem muss sich alles unterordnen. Deshalb nennt man die Parteiinstitutionen auch „Kaderschmieden“. Upps, jetzt bin ich doch ins falsche politische System abgerutscht, oder hat sich da nichts verändert in die letzten (8) Jahrzehnten?

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