Par IS: Es ist inzwischen hinlänglich bekannt, dass die Gelbwesten in Frankreich entweder Nazis sind oder aber von Putin gesteuert werden. Jede andere Betrachtung der Situation käme einer Gefährdung der Bourgeoisie gleich und darf allein deshalb schon keine Verbreitung finden. In einer „guten Demokratie“ lässt man die Menschen zum Schein abstimmen. Da geht es nur darum ein wenig Legitimität für das Treiben einer Oberschicht zu behalten. Das ist in Frankreich nicht anders als in der EU, in der das Gebilde der Schein-Demokratie zu verteidigen ist.
Jetzt fühlen sich in Frankreich seltsamerweise immer mehr Leute irgendwie von der Regierung verarscht. Die wiederum ist bestrebt, gemäß der Scheinwahlen, ihr eigenes Programm, auch im Namen der sogenannten Gelbwesten-Randalierer zu verwirklichen. Weil alle Franzosen generell brav sind und sich auch an die Ergebnisse der Scheinwahlen halten, müssen die auf den Straßen befindlichen Gelbwesten wohl doch feindliche Kräfte sein. Ob jetzt Nazis oder von Putin gesteuerte Gelbwesten ist dabei völlig egal. Es sind exterritoriale Systemfeinde, die es im Namen des inneren Friedens zu bekämpfen gilt.
Es gibt immer gute Gründe dem Mitmenschen ins Gesicht zu schlagen
Das macht insgesamt einen ziemlich dümmlichen bis albernen Eindruck, weil Außenstehende auf die Idee kommen könnten, dass sich dort Franzosen, im Namen von Liberté, Égalité et Fraternité (Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit), gegenseitig die Fresse polieren. Dass dem nicht so ist, erklärt uns dann die französische Regierung. Sie bestreitet parallel dazu, selbst in Massen Agent Provocateur in die Massen zu entsenden. Sowas fieses macht man ja auch nicht. Die dezente französische Prügel-Polizei, vermutlich eine modernisierte Variante der Gestapo, prügelt sich dann regelmäßig durch die mit gelben Westen verkleideten Staatsfeinde, um unter ihnen gut legitimiert wie auch berechtigt, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Paris acte 23, la répression a atteint un niveau jamais vu auparavant. De nombreux journalistes ont été pris à parti……
Gepostet von Les Gilets Jaunes am Sonntag, 21. April 2019
Ausweislich des vorstehenden (noch verfügbaren) Lehrfilms, können wir heute sagen, dass die Bürgerbekämpfung in Frankreich bereits ein respektables Niveau erreicht hat. Man darf sich natürlich emotional dabei nicht vereinnahmen lassen. Wann immer dort unbewaffnete und eher friedlich erscheinende Gelbwesten so richtig „maßgenommen“ werden, sind das lediglich gestellte Szenen, um den Staat und seine wohlwollenden Schergen zu diskreditieren. Das wird jeder mit Leichtigkeit einsehen. Zumal die Bürger nach Ansicht der Regierung nichts zu beklagen haben. Damit entfällt sogleich jedwede Begründung für etwaigen Protest von Beginn an. In Wahrheit würde die Regierung niemals in der Form gegen den Souverän vorgehen. Gewalt gibt es nur gegen vom Ausland gesteuerte Staatsfeinde oder Nazis, zum Schutz der eigenen Bürger.
Sadomasochismus als kollektive Aufgabe
Es gibt natürlich noch mehr zu lernen. Der Souverän, sofern er sich in solchen Zeiten überhaupt noch auf die Straße traut, muss damit rechnen, mit seiner eigenen Gewalt bzw. seinem Gewaltmonopol konfrontiert zu werden. Für dieses sadomasochistische Spielchen geht er hart arbeiten, um nur ja seinen Beitrag in Form von Steuern leisten zu können. Wie in Deutschland auch, kann der Souverän gar nicht beurteilen was ihm wirklich frommt. Das können nur korrupte und in ihren eigenen Phantasieblasen lebende, vom Souverän finanzierte und in Scheinwahlen an die Macht gekommene Politiker.
Es grenzt schon an ein Wunder, das der französische Präsident „Le petit Macron“, noch keine Drohungen gegen NAZI-Deutschland oder Putin-Russland abgesondert hat, wegen dieser ekelhaften Vorfälle in Frankreich. Daran kann man erkennen, was dieser „Volkstribun“ bereit ist alles zu erdulden, bevor er seine Atomstreitmacht in Stellung bringt, um den ausländischen Einflüssen ein strahlendes Ende zu bereiten. Naja, die Mini-Nuke-Varaiante scheint derzeit zu sein, doch vorerst mal mit aller Härte auf die gelbwestigen Sockenpuppen der ausländischen Böslinge in Frankreich eindreschen zu lassen. Ändert aber nichts an dem Eindruck, dass es nach außen hin noch immer aussieht wie echte Bürgerbekämpfung.
Menschenrechte gibt es nur für Menschen. Wer „Mensch“ ist, bestimmt die beherrschende Clique. Wer nicht „Mensch“ ist, ist … aber da kämen wir verbal dem Ursprung der „repräsentativen Demokratie“ wohl doch zu nahe.
Ach waren das noch Zeiten, früher brauchte man den Franzosen nur mit der Dicken Berta drohen und schon war er wieder obrigkeitshörig. Und heute muss man Notre-Dame abfackeln.
https://www.youtube.com/watch?v=ZzQqsYh1TBU
Es gibt eine Bevölkerungsgruppe auf die Europäer besonders stolz sein können. Das sind die Franzosen die die ersten Revolutionäre schon bei der Pariser Kommune waren, genauso wie heute. Die lassen sich eben nicht alles gefallen, wie der Deutsche, der von staats wegen neuerdings von jedermann gemessert werden darf. Die Antifa darf den sowieso schon ungestraft zusammenschlagen falls der mal sich selbst als Deutscher outet oder vielleicht noch die deutsche Flagge zeigt.
Jetzt sind aber bereits die anderen da, die etwas radikaler zur Sache gehen, wie die Nordafrikaner, der IS und die Aktivisten aus Syrien, wie Al Quaida. Da weiß der Deutsche gar nicht mehr, wen er sich vor’s Messer werfen soll. Das Geschrei ist groß, wenn Brunei Homosexuelle streng nach der Scharia steinigt, wenn ein Deutscher abgestochen wird, wird gefeiert von staats wegen.