Die Bundeswehr als multiethnische Söldnertruppe

Die Bundeswehr als multiethnische SöldnertruppeGroß-Deutschland: Es ist keine Neuigkeit, dass wir uns seit geraumer Zeit im Krieg befinden. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir das logischerweise nicht so nennen. Das ist nicht ganz so kompatibel mit dem Grundgesetz ist. Deshalb nennen wir sowas lieber „Humanitäre Mission“, was aber nichts an dem mörderischen Tatsachen selbst ändert. Wir sind insbesondere in Afghanistan, aufgrund des NATO-Bündnisfalls (Artikel 5 NATO-Statut)[Wikipedia] auf- und einfmarschiert. Letzteres betont auch Angela Merkel bei jeder sich bietenden Gelegenheit, zur weiteren Rechtfertigung der Präsenz deutscher Berufsmörder am Hindukusch.

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Erinnern wir uns kurz. 2001 hat Afghanistan die USA überfallen. Wie genau die Afghanen das angestellt haben, ist bis heute ein streng gehütetes Militärgeheimnis. Aber allein die Tatsache, dass  wir 18 Jahre nach dem Initial-Ereignis noch immer am Hindukusch vertreten sind, ist ja Beweis genug, dass das alles seine Richtigkeit hat. Gemeinsam mit unseren Verbündeten aus Übersee wehren wir dort heute noch weitergehende Attacken auf die afghanischen seltenen Erden und die Drogenanbaugebiete der CIA ab. Das sind ganz elementare Positionen, die wir bislang noch nicht in unserem Grundgesetz verankern konnten. Es böte sich quasi an, die bisher in Artikel 120 GG geregelten Besatzungskosten vielleicht mal im Rahmen einer „Joined-Robbery-Action“ durch diese marktkonformeren Ideale zu ersetzen. Schließlich müsste auch das Finanzamt hier auf den geldwerten Vorteil der Gemeinschaft durch unseren Blutzoll am Hindukusch erkennen.

Taliban für die Bundeswehr

Nun haben sich die Taliban in Afghanistan über die Jahre als recht zähe Ratten erweisen. Den Umstand sollten wir uns ganz dringend zunutze machen. Wenn wir sie also schon nicht besiegen können, wofür wir da ja mal angetreten sind, dann sind sie als echte Freunde doch mehr als Gold wert (O-Ton Martin Schulz, ausländisches Humankapital = Goldschatz). Und schon sind wir mitten drin: Bundeswehr erwägt aus Personalnot Aufnahme von Ausländern[Welt]. Jetzt ist der Begriff Ausländer natürlich ein wenig überholt. Schließlich sind wir hier in Europa inzwischen ein Mutti-Kult-Volk und da kommt nun mal alle Welt drin vor. Dabei können wir auch die tapferen Taliban nicht ausklammern.

Die Bundeswehr als multiethnische SöldnertruppeUnd wenn wir erst mal die Eine Welt Regierung haben, dann gibt es keine Nationen mehr. Dann kommen keine Kriege mehr vor, sondern es geht nur noch um lokale Aufstandsbekämpfung, wo sich altmodische Nationalisten gegen ihr neues Seelenheil wehren. Genau da ist es gut, wenn man eine maximal bunte Söldnertruppe hat, denen es nachhaltig egal ist in welche Menschenmenge sie auf Befehl die Maschinengewehrsalven feuern. Jeder anständige Bürger hierzulande wird das sofort verstehen und aufgrund seines Sicherheitsbedürfnisses bereitwillig in den Chor der Befürworter einstimmen. Letzteres ist aber gar nicht nötig, weil er sowieso dazu nicht befragt wird.

Da gibt es noch mehr Fachkräfte für den Job

Das größte Potential schlummert noch auf und vor dem Mittelmeer auf afrikanischer Seite. Diese vielen Fachkräfte, vornehmlich männlich, jung, stark und mit reichlich Testosteron ausgestattet, dürften gerade wegen ihres etwas anderen Bildungsstandards eine Idealbesetzung darstellen. Statt sie nunmehr in Transferzentren abhängen zu lasen, doch besser gleich in die Kasernen einrücken lassen. Zuviel lernen kann für den neuen Job auch hinderlich sein. Diese Mischung, vermutlich wird sie braun ausfallen, dürfte die Idealbesetzung für die jetzt anvisierte multiethnische Bundeswehr sein. Wenn wir jetzt noch den überholten Verteidigungsauftrag aus dem Grundgesetz, zugunsten der Verteidigung des Planeten Erde streichen, sind wir schon fast da wo wir hin müssen. Weitere Voraussetzungen, Teilzeitkrieg, Kitas an Kriegsschauplätzen und Umstandskleidung für schwangere Soldatinnen, sind ja fast alle schon realisiert. „Krieg als Happening“ dürfe die nächste Herausforderung für die PR-Abteilung der Leyen-Truppe sein.

Das alles ist schon etwas länger in Planung, aber erst jetzt kommt so richtig Bewegung in die Sache, wo doch, oh Wunder, gerade so zur rechten Zeit, das geeignete Menschenmaterial vor der Türe steht. An dieser Stelle, siehe Hörbeitrag, referierte die Kriegsministerin schon vor längerer Zeit über ihre Visionen einer internationalistischen als auch intersexuellen Mutti-Kult-Truppe. Und wenn wir später mal „Eine Welt“ sind, dann machen wir aus den Soldaten einfach Polizisten. Die Bundeswehr als multiethnische SöldnertruppeDie dürfen dann im zivilen Bereich die allgemeine Bürgerbekämpfung übernehmen, weil es ja keine Kriege mehr geben kann. Alle Welt versteht sich wie von selbst. Mit Ausnahme der Ewiggestrigen, die das System nicht verstehen und deshalb kurzgehalten werden müssen. Freuen wir uns gemeinsam mit Flinten-Uschi auf die neuen goldenen Zeiten für die Herrschaft, abgesichert durch ein bunte Bundeswehr, die solange Dienst tut, bis die Tötungsvollautomaten den Job noch sicherer ausführen können … sofern nicht jemand die Programmierung versaut.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

8 Kommentare

  1. Das Römische Reich ging ähnlich zu Grunde : Nubische Krieger, Thrakische Reiterei, Brittannische Bogenschützen….
    Letztlich ist das Reich zu Grunde gegangen , weil der Sold ausblieb und die Söldner sich gegen ihre Auftraggeber wandten. So wird es auch Merkel und mehr ihrer Clique gehen. Wobei sich nicht nur Volk und eingeholte Söldner sich erheben dürften…..

    • Römisches Reich – aber arg weit her geholt! Da brauchen wir doch gar nicht danach googeln, wissen wir doch alle, dass der Wüstenfuchs vor Allesistmein … äh…. El Alamein natürlich gehörig auf die Hucke bekam, nur weil genau diejenigen, weswegen er dort überhaupt hin ist, die Reihen nur vor dem Pizzaofen geschlossen hielten. Das Experiment – wie jetzt auch wieder ernsthaft geplant – ging dann zwangsläufig auch dort voll in die Hose, wo der bello nato demnächst wieder losgehen soll. Und warum ging die Soße in die Hose? Die gebündelten Neu-Römer (Italiener und die aus Rumänen, was ja was mit Rom zu tun haben soll) waren es doch, die uns das tausendjährige Reich gründlich versalzen haben, vor Stalingrad, vor Kursk und wo sonst überall noch. Nein, das kann und wird nicht gut gehen. Isnochniejutjejange! 20.000 Badener sollen auch mal mit Bonaparte zwangsweise freiwillig nach Moskau gegangen sein, ähnliches Quantum jeweils auch von Schwaben und Bayern. Allzu viele von denen haben es nicht zurück über die Beresina geschafft. Was lernen wir aus all dem? Dass aus der Geschichte nichts gelernt wird!

  2. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/07/20/usa-und-grossbritannien-evakuieren-white-helmets/ hier hat Flintenuschi neben den kampferprobten Taliban, die Fake-Video, Fake-Propaganda-erprobten White Helmets in die Bundeswehr zu integrieren. Die kennen sich besonders gut aus in Fake-ABC-Simulation. Die Unterstützer dieser Söldner, darunter DE,UK, USA ziehen wohl ihre finanzielle Unterstützung zurück. Kein Geld, keine Fakes. Die White Helmets sollen evakuiert werden, DE, UK, die Niederlande sollen sich bereit erklärt habe White Helmets aufzunehmen.
    Ob das der Trump und der Putin in Helsinki besprochen haben ? Jedenfalls tobt das US-Establishment, die US-Demokraten wollen, dass Trumps Dolmetscherin vor dem Repräsentantenhaus aussagt. Es ist somit klar, sagt Stephen Lendman, dass die Beschuldigung Russlands sich in die US-Wahl eingemischt zu haben, kein Ende finden wird. https://www.globalresearch.ca/the-russian-us-election-meddling-big-lie-wont-die/5648004 Die Demokraten fürchten, dass der Trump ihnen die Kriege vorenthält in Syrien, Iran, dann gegen Russland. Deshalb hatte die H.Clinton unter Obama mit der CIA doch die Waffen nach Libyen und Syrien geschleust. Clinton wurde als Präsidenten bevorzugt auch von Merkel, sie verlor. Mit Hilfe ihrer Seilschaft rächt sie sich.

  3. Was für eine Win-Win-Situation. Imigriertes Kanonenfutter im Kampf gegen das eigene Flüchtlingsland, vereint mit gehirngewaschenen Kitasöldnern. Oh wie stolz muss Mutti auf Amme Uschi sein, nun brauchen sich Eltern nicht mehr um die Ausbildung ihrer Kinder sorgen. Welch eine triumphale Auferstehung von Erich und Adolf…

  4. Verantwortung übernehmen heißt das neue Wort für Krieg, weil Krieg leider einen schlechten Ruf bekommen hat, durch zerfetzte Menschen, tote Kinder und Greise, Hunger, Elend, Vertreibung und Massenmord. Dabei hat der Krieg ganz klar auch gute Seiten, Geld verdienen ohne Ende für die Finanz-und Rüstungsindustrie. Die Politiker und Presse kriegen natürlich auch ihren Teil ab für die mediale Kriegsvorbereitung.
    Die Welt durstet nach westlichen Werten, die die Betroffenen nicht sofort einsehen, da muss ein wenig nachgeholfen werden, mit Panzern und Flugzeugen. Und wenn dann die neue Marionette des Westens seinen Dienst angetreten hat, kommt spätestens dann die Einsicht, ein bißchen wie beim Islam, dass es klar gesünder ist, den neuen Despoten gut zu finden, so wie im Jemen, Afghanistan, Irak, Lybien oder Ägypten praktiziert.
    Auch die Mutti ist immer wieder dabei, weil sie nicht nur alternativlos, sondern auch alt und naiv zusammen mit ihrer Bundesbande ist.
    Ja klar gibt das jede Menge Tote aber die sind weit weg und das Opfer ist der Westen bereit einzugehen.
    Ausbeutung läuft nun mal nicht nur innerhalb der Gesellschaft sondern auch zwischen den Industrienationen und den Entwicklungsländern, die das auch immer bleiben sollen, denn es ist viel günstiger eine Marionette zu kaufen als das ganze Volk, das auszuplündern ist. Bei einer Demokratie würden die wahrscheinlich ihre Rohstoffe nicht rausrücken.
    Afrika ist ein rohstoffreichen Land, allerdings hat es auch durchweg installierte Diktatoren, die dafür sorgen, dass die westliche Werte wirklich in dem Westen ankommen.

  5. Die Idee des Deutschen Nationalstaates wurde erst im Zuge der Napoleonischen Befreiungskriege populär.
    Vorher interessierte es den Untertan herzlich wenig, ob er Michel oder Kanake ist.

  6. Nicht verraten: komme gerade vom Registergericht – habe meine Idee registrieren lassen: den Falafel-Ofen. Mit Gulaschkanonen wird bald kein Staat mehr zu machen sein.

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