Gottes Geldgeilheit treibt Gottlosigkeit in die Höhe

Immer mehr Deutsche können sich keinen Gott mehr leisten

Gottes Geldgeilheit treibt Gottlosigkeit in die Höhe Glauboli: Wer meint, „den Glauben“ gäbe es lediglich in dem Menschen verträglichen homöopathischen Dosen, der irrt gewaltig. Bei der Kirche gibt es noch sehr viel mehr „Nichts“ für erheblich mehr Geld. Grund genug sich einmal ernsthaft mit Gottes Geldgeilheit auseinanderzusetzen. Zumal es auch Regionen auf diesem Planeten gibt, bei denen derselbe Glaube, an denselben Gott erheblich preisgünstiger zu haben ist. In noch anderen Regionen kann man schnell mal mit dem Leben für seinen Glauben bezahlen. Wobei der Gott immer noch derselbe ist. Was für ein böser Schabernack und vor allem, was für ein armer, kranker, perverser und gestörter Gott muss jetzt dahinterstehen.

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Die unterschiedliche Auspreisung eines Produktes, je nach Regionen, gibt es also bereits seit Apple (und der Schlange im Paradies). Mithin ist beim göttlichen Vermarktungskonzept schon sehr viel länger der regionale Kaufkraftbezug etabliert. Da wäre auch noch die unrühmliche Sache mit der Osterweiterung. Dank der von Gott im Jahre des Herrn 2005 gesendeten Angela-Merkel-Plage, schreitet selbst in dieser Gegend die Verelendung der Bevölkerung nach göttlichem Ratschluss voran. Offenbar ging es Gott nicht schnell genug mit dem „läuternden Elend“ in Deutschland. Jetzt kommen immer mehr Menschen in Gewissensnot. Ein Großteil von ihnen kann sich „den Gott“ einfach nicht mehr leisten.

Irgendwie gebricht es den Menschen an der nötigen Erfahrung, dass man von geistiger Nahrung auch physisch satt werden kann. Selbst wenn Jesus alsbald wiederkehrte, dürfte es mit seinen Wundertaten nicht mehr weit her sein. Dazu müsste er wenigstens schon mal einen Tropfen Wasser haben (der nicht bei Nestlé ist), um ihn in Wein verwandeln zu können. Oder auch einen Krümel Brot bräuchte er, um es dementsprechend endlos mehren zu können. Wenn rein gar nichts mehr da ist, geht also auch mit Jesus Wunderkräften rein gar nichts mehr.

Inwieweit da noch ein himmlischer Disput zwischen Jesus und seinem Alten auszutragen ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Die Sachverhalte sprechen jedoch für einen offenen Konflikt mit seinem Erzeuger. Im Gegensatz zu seinem Junior, der locker als frommes Lamm durchgehen kann, ist der Alte wohl immer noch der üble Haudegen von früher. Wie heißt es doch: „An den Früchten werdet ihr sie erkennen„. Das gilt natürlich auch für die Stellvertreter Gottes auf Erden, da weiß man sehr schnell wer der Herr ist.

Gottes Geldgeilheit treibt Gottlosigkeit in die HöheDas alles führt jetzt vermehrt zu Kirchenaustritten, wie wir hier in Erfahrung bringen: Umfrageergebnis[Kirchenaustritt]. Die ergänzende Grafik, von derselben Seite, veranschaulicht darüber hinaus die Gründe für die jeweiligen Kirchenaustritte. Vordringlich, bei fast der Hälfte aller Fälle, ist der elende Mammon, in Form der Kirchensteuer, das ausschlaggebende Argument. Die Unzufriedenheit mit der Kirche hingegen landet bereits deutlich abgeschlagen bei knapp über 30 Prozent.

Selbstredend gibt es beim Anblick von Angela Merkel Grund genug vom Glauben abzufallen! Das sind aber nur rund 7 Prozent, die sich derart von ihr erschrecken lassen. Besonders bemerkenswert ist die Gruppe (mit nur 2 Prozent), die glaubt einen anderen Gott gefunden zu haben. Die letzten beiden Gruppen sind für Gott natürlich kein ernsthaftes Problem. Schließlich werden in anderen Regionen diese Gestalten kurzerhand enthauptet oder anderweitig zu Tode gebracht. Und schon ist damit die Welt wieder in ihrer göttlichen Ordnung. In Deutschland haben wir noch ein paar Jahre gut zu tun, damit diese Form der Problemlösung, bei Abtrünnigen, auch hier wieder in der Form praktiziert werden kann. Vor einigen Jahrhunderten ging das schon mal. Verfügte der Vatikan bereits heute über eine vergleichbare Reputation, wie die Scheinkonkurrenz vom Islam, würden die Einnahmen garantiert um einiges üppiger sprudeln.

Gottes Geldgeilheit treibt Gottlosigkeit in die HöheAlles in allem eine ziemlich bedenkliche Tendenz, denn so geht der vatikanische Konzernumsatz mächtig in die Knie. Dabei hat sich Gott im Jahre 1933 noch die Mühe gemacht (über seinen Prokuristen) mit Adolf Hitler einen Pakt zu schließen. Den Adolf hat er inzwischen in die Wüste geschickt, das Geld sprudelt allerdings noch immer in Form der Kirchensteuer. Und vertragsbrüchig ist der alte Zausel darüber hinaus wohl auch noch. Was will ein allmächtiger Gott den Menschen nehmen, was er sich nicht selber erschaffen könnte? Hier kommen wir abermals bei der göttlichen Perversion raus. Die größere Freude scheint darin zu bestehen, die Menschlein ordentlich zu knechten und sie in ihren Qualen vergehen zu sehen.

Was will uns das alles bedeuten

Die Interpretationsmöglichkeiten dieser Geschichte sind stark begrenzt. Ganz offensichtlich ist, dass sich Gott-Junior, der Jesus, mit seinen erheblich weniger profitorientierten Ansichten in dem Konzern einfach nicht durchsetzen konnte. Allem Anschein nach gilt er sogar in der Konzernführung nicht mehr als ein „Hampelus„, eben ein nützlicher Idiot für den goldenen Zweck. Der Vorstandssessel ist immer noch anderweitig besetzt. Demzufolge hat der alte Rache-Gott, wie wir ihn aus dem Alten Testament, der Tora und dem Koran kennen, die Führung des Konzerns noch nicht abgegeben. Oder aber der seinerzeit von Jesus verkündete „Liebende Gott“ ist noch immer mit seinem Mittagsnickerchen befasst.

Fest steht definitiv, dass man Jesus bis heute nicht zu einer weiteren Tempelreinigung vorgelassen hat, was immer uns dies zu bedeuten hat. Zumindest scheut man wohl die Verwüstung in Mammons heiligen Hallen. Derweil könnte sich Satan ein wenig in der hampelus karikatur religionskrieg jesus hampelmann mohammed islamisten christen juden dschihad Gott Glauben Wahnsinn Eifer Religioten Manipulation.gifKonzernführung verdingt haben. Für letztere These spricht, dass Mammon nicht nur im Vatikan das Zepter in der Hand hält. Die Verbindung von Glauben und der Abschöpfung von Kaufkraft zur Erhöhung der Leiden des Pöbels hat doch zugegebenermaßen irgendetwas teuflisches an sich, oder?

Die Verwirrung um die Akteure

Bei Lichte betrachtet macht es tatsächlich erheblich mehr Sinn, wenn sich jeder für sich allein auf die Suche nach der Quelle macht. Jesus sagt man nach, das er, abweichend vom Konzern, auch allzeit unentgeltlich ein offenes Ohr für aufrichtig Suchende hat. Der Vatikan mit seinen vielen Irrlichtern, Ablenkungen und seiner Geldgeilheit, die wir zwangsläufig dessen Dienstherrn zurechnen müssen, ist da wenig zielführend. Den Menschen Seelenheil verkaufen zu wollen grenzt an Betrug, wenngleich das eine sehr lange Tradition hat. Aber genau solches Verhalten darf man vornehmlich dem Gott mit dem Klumpfuß und den Hörnern zutrauen. Na, dann wollen wir doch mal sehen wann der Alte endlich wieder aus seinem Mittagsnickerchen erwacht und den Satan endlich zum Teufel jagt. Bis dahin kann man aber getrost auf die Entrichtung der Kirchensteuer verzichten, es sei denn, man glaubt ernsthaft an die Geldgeilheit Gottes.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Na dann wird es wohl Zeit für einen neuen Luther ????
    Der kann dann alle Schäfchen unter dem Dach eines allein seelig machenden Glaubens, etwa dem Chrismoslüdischen, wieder traut vereinen und er wird wohl kein Schäfchen ungeschoren lassen…..

  2. Der Gehörnte mit dem Klumpfuß, der gehörnte Stier, auf dem der alte Zeus die schöne Europe, Phönizische Königstocher entführte sind Symbole des Mammons. Das alte Testament ist voll solcher grässlicher Geschichten, die von Jahwe kommen, der Vorgänger von Gott, der so viele Propheten schickte. So kennen sich die Vorläufer der Christen, die Juden wunderbar aus in der Geldvermehrung, und beherrschen mit Rothschild-Familie – 5 Söhne – und Rockefeller auch 5 Söhne das globale Finanzsystem heute. Alle Ein-Gott- Religionen haben in Südspanien mal friedlich einige Jahrhunderte zusammen gelebt, sich gegenseitig befruchtet, sie haben den nördlichen Barbaren- Nachbarn Kultur gebracht, bis Phillip II mit der Conquista sie vertrieb, sie folterte. Sie konnten sich freikaufen. Die Geldgier der Katholischen Kirche manifestierte sich lange mit dem Ablasshandel. Im Kirchenstaat sitzen eben auch nur Menschen, anfällig für Gier. Ende 18tes Jahrhundert schimpfte Mozart in einem Brief an den Vater über die geizigen Pfaffen: „sie haben das Geld im Beutel, aber wir haben es im Kopf, das kann uns niemand nehmen, es sei denn, man schneidet ihn uns ab.“ Das Osterfest ist ein Fest in der Natur, die zu neuem Leben erwacht, dazu braucht man keinen Gott, der reine Inspiration ist. Jesus ist eine historische Realität, wird im Koran erwähnt als Prophet vor Mohammed und seine Mutter Maria. Für seinen Protest gegen das Jüdische Pharisäertum wurde er verurteilt, was die Juden forderten (Kaiphas), nicht die Römer, es sollte an dem Tag das Passahfest gefeiert werden, Menschen waren nach Jerusalem geströmt, da wollte man feiern, prassen, es floss viel Blut der geschächteten Schafe/Ziegen. Und wie heute hat die Justiz, die Besatzer, die Römer hatten damals schon ein Justizsystem, Vorläufer des unseren heute, den Juden nachgegeben, denn die Römer befanden ihn für nicht schuldig, aber die Juden wollten Jesus schnell loswerden .

    • Kurz dies: 1) Die Grundlage der Christen ist n u r das sogenannte HEiLs-Evangelium der 4 un-einheitlichen Evangelisten des NT. 2) Daher: Lasst bitte das AT = das Geschichtsbuch der Juden beiseite, das ist reine GESCHiCHTEnerzählung, hat nichts mit Jesus zu tun!! trotz dessen unverständlichem Jh. 8,58: „Ehe Abraham war, bin ich.“ Worauf die Juden Steine auf ihn werfen wollten: „Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.“ Schon seltsam, wie er sich oft, wo er so rhetorisch nur provozierte, unbehelligt „davonmachen“ konnte, dann, aber, in der Passawoche, eilte es auf einmal „wie verrückt“ gefangen genommen zu werden und binnen 30 Stunden frei-willig zu sterben, nachdem er vorgängig > Jh.17.1 sein Publikum hat also Gott „Vater“ im Abbild des Jesus gesehen !! Ja, sensationell, was die alles mit Jesus erlebt haben !! wie auch Mt. 23,9: „Nennt niemand auf Erden euren Vater, denn nur der himmlische ist euer Vater“. Drum, wer all diese Widersprüche aus Jesu Mund nicht endlich begreift, dem ist nicht zu helfen, wie auch in Anbetracht der Inszenierung des „letzten“ Abendmahls > („Tut dies zu meinem Andenken!“ Wie bitte? mussten sich doch die Jünger fragen; was soll dieser Satz?) da hat er doch längst den Entschluss gefasst, sich freiwillig = ohne Not, spektakulär (! am Kreuz!) zum allerletzten Zeitpunkt vor Beginn des Passafestes brutalst, entwür-digendst umbringen zu lassen; dazu brauchte es doch keinen angeblichen „Verräter“, wenn er zu 100 % sicher und absichtlich ohne jegliche (körperliche wie juristische) Verteidigung und nur provokativ > freitödlich Und Lk. 9,60: „Lass die Toten ihre Toten begraben.“. Kurz: Es ist schlicht unprofessionell, stets all diese Textstellen auszublendend nicht zu hinterfragen, sich mit dem AT zu befassen, statt ausschliesslich mit den zum Teil unsinnigen, unlogischen, ja direkt falschen, lebensfeindlichen Evangelistentexten. Die Verse betreffend den angeblichen Verrat durch einen Apostel ist die grösste Unehrlichkeit Jesu aller Zeiten, die alle christischen (nicht: christlichen) Amtskirchen bis heute völlig geistesblind weiter kolportieren, obwohl die Sachlage vollends unsinnig = unehrlich ist. Jesus wollte so oder so (Mt. 26,18: „Meine Zeit ist nahe.“) sterben. Das Nomen „Erlösung“ nahm er nie in den Mund. Solche Begriffe wie auch „Erlöser, Friedensfürst“ haben ihm die Amtskirchen später un-intellektuell zugedichtet. // Nein, wer die Evangelien genauestens im Quervergleich untereinander während Monaten studiert und jeden Satz einzeln seziert, muss zur Erkenntnis gelan-gen, dass ausser den etlichen originellen Aphorismen des täglichen Lebens (Meine Uebersetzung: Lk. 14,38: „Der Geist ist „silly“, das Fleisch ist billig.“ darin nicht viel stimmen kann > die geistig und materiell unterdrückte, später (= heute) naive bis absichtlich gedankenlose Gut-mensch-Menschheit da einer zweitausendjährigen „Story“ aufgesessen ist, die endlich als solche erkannt werden sollte: Die Christ-BLASE und damit auch jene der Mohamedaner. Jesus m u s s t e in Rekordzeit (1 Tag !!) abgeurteilt, nicht begnadigt (Fall Barabbas) logistisch in der Passahwoche sterben, denn sonst hätte Karrierist P.P. dessen Leichnam u.U. nicht sofort freigegeben, so dass dieser zur Abschreckung noch wochenlang vermodernd am Kreuze hangen geblieben wäre, wie das nämlich Brauch war, so, dass die von Jesus geplante Heilsmission absolut misslungen wäre. D a s ist die ernüchternde Bilanz der Evangelien! All das weiss die Amtskirche auch ! verdrängt das aber, denn „Kirche“ ist seit dem Mittelalter auch ein interationalistisches Milliarden-Kommerz-Finanz-Geschäft-Unternehmen geworden, das unter der Fassade des gewiss nützlichen Netzworking (seelische Betreuung der immer zahlreicher (auch reicher) werdenden „Alten“ und deren unausweichliche Bestattung und Tröstung der Hinterbliebenen) den Schleier über die echten Hintergründe der verqueren Kirchenlehre wirft = Der Vereinszweck ist unstimmig bis unehrlich, die Statuten: Machwerk. Ach, wie ist doch die kirchliche VOLKlore mit Musik und Gesang schön, ja, gewiss, das aber bietet auch ein Trachtenchörli und erst noch viel billiger, kostet nur einmal was, Kirchensteuer aber bezahlt man ungefragt während Jahr z e h n t e n ! sofern man nicht endlich sich ein Herz fasst und all diesen Religionsvereinen die rote Austrittskarte zeigt. Fazit: Gründet einen eigenen Alters-betreuungsverein mit „schöner“ musik-gesanglicher Umrahmung und später rhetorisch glänzenden Grabreden, aber, bitte, “de grâce“, lasst (geschichtlich nicht belegten) Jesus & Co. beiseite. Der wäre nämlich schon im 2. Jhd. analog zu seinem Wüten im Vorhof des Tempels Tische und Stühle umwerfend selber aus „seinem“ Verein ausgetreten. Nicht nur „Geld“ auch „Gewalt be h e r r scht die Welt“ und solchem Dämon sind auch die Juden am 6/7.04.0030 erlegen, nachdem sie Jesus geistig nicht zu knebeln vermochten, mussten (?) sie es körperlich veranlassen. Natürlich sind auch s i e da wie Judas I. und Petrus im Sinne des „Erlösungszweckes“ von Schuld freizusprechen, allein, vom moralischen, juristischen Standpunkt aus hätten sie die ganze, danach auch für sie fatale Christologie zusammen mit Karrierist P.Pilatus verhindern können. Sie haben also ein Eigentor geschossen, ganz im Sinne ihres zeitgeistigen Rächergottes. (4.04.18)

      • So unsinnig ist das AT nicht. Ja sicher ist es auch das Geschichtsbuch der Juden und allein deshalb interessant. Das AT enthält aber auch viel Lebensweisheiten. Z.B. in Buch der Sprichwörter (Proverbs) und im Buch des Predigers (Koholet). Merkwürdig und bezeichnent, daß damals schon „Tore“, also Dumme, übermäßig oft erwähnt wurden. Mit Intelligenzverschonten Mitbürgern sind wir ja auch heute noch unheilbar (?) belastet.

  3. Leider ist wie schon Luther feststellte die menschliche Gier gottgegeben und nicht die Demut oder Enthaltung. Na ja die Gier hat er nicht gemeint, sondern die Herrschaft und der Gier nach dem laiblichen Wohl ist er wohl selbst erlegen. Dafür konnte er, wie unsere Neubürger, die Juden überhaupt nicht leiden. Der Kauder einer der Initiatoren der Regierungsschleuser will jetzt, wo er die Antisemiten hergeholt hat, die für den Antisemitismus bestrafen. Er will sich sozusagen an der Quadratur des Kreises versuchen oder die Raute des Grauens in einen heiligen Kreis verwandeln.
    Das ist so ähnlich wie die Grünen den Moslems die Homophobie austreiben wollen. Ein Megaprojekt, das die Mutti bereits auf ihrer Agenda hat für die nächsten 20 Jahre Schreckensherrschaft.
    Aber klar der Klerus ist weder staatsfern noch interessiert den die Predigten seiner Jünger und den Jesus hat wahrhaft auch niemand nachweislich gesehen. Alles Aberglaube da glaubt der Pfaffe eher an das was auf seinem Konto steht. Das sind allerdings auch nur Zahlen oder auch der Mammon, der einem jedoch näher ist als das Büßerhemd.
    Auch hat der kürzlich verstorbene Hawking die Existenz eines Schöpfers verneint und seinem Schöpfer gegenüber steht er trotzdem.
    Aber die Juden haben einen hohen Preis bezahlt dafür dass sie ihren Jünger auslieferten. Der Prediger gibt es heutzutage auch viele, nur gibt es darunter niemanden der Wunder verbringen vermag. Vielleicht erkennen die Menschen aber die Wunder nur nicht. Gesetz den Fall, Frau Clinton hätte die Macht übernommen, dann behaupte ich, gäbe es bereits einen großen Krieg. Dass das nicht so gekommen ist, ist für mich ein Wunder. Auch wie die Lügen der westlichen Wertegemeinschaft in der Welt aufgedeckt werden ist ausser für die Raute des Grauens wunderbar. Man muß nur genau hinsehen, wenn man die Wunder erkennen will.

  4. Je ärmer das Volk, desto prächtiger die Kirchen.

    Weshalb ist das so?

    Mir scheint Religion (egal welche) nur eine geistige Krücke (sorry: Gehhilfe) zu sein, – für die, die es nötig haben.
    Schon das sogenannte 1 Gebot besagt ja, daß es mehr Götter geben muss. Wobei mir der Gott Mammon aber auch nicht die richtige Anbetungspersönlichkeit zu sein scheint.

    Vor einigen Millionen Jahren schuf Gott angeblich die Welt. Dann überließ er offensichtlich einem Herrn Darwin sein Zepter. Nach 29 Millionen (?) Jahren behaupteten dann Typen wie Moses und Jesus alles alternativlos (besser) zu wissen. Auch ein Kameltreiber sprang noch nach 5 oder 600 Jahren als Trittbrettfahrer in Erscheinung.

    Aber ein friedliches Zusammenleben gibt es immer noch nicht.
    Was soll das ?
    Meine Meinung über Religion steht übrigens bei

    http://viehweger.org/deutsch/gedanken/religion.htm

    . . . mit einigen weiterführenden Links.

    • Ihr Artikel begann stark, um schwach in völlig falschen (aus dem Bauch heraus) Jahreszahlen zu enden, nämlich: Aelteste Ur-affen entstanden vor ca. 50 Mio Jahren, 15 Mio nach dem Aussterben der Dinos. Die Affenart blieb danach 43 Millionen Jahre unter sich, ehe sich daraus ein Mittelzweig des (noch nicht gefundenen) Bindegliedes zwischen Affe und > Urmensch vor 7 (sieben) Millionen Jahren abspalten konnte. Aelteste Urmenschen-Spur davon ist 3,5 Mio Jahre alt. So ist Gattung Mensch bekannt-lich alleräusserst spät – in letzter Sekunde auf 24 h hochgerechnet – erschienen. Die Geschichten um Adam/Eva/Sündenfall/Arche Noah sind natürlich Ammenmärchen, gerade „recht“ für unsere „Erde-ist-Scheibe-Mittelpunkt-des-Weltalls-Analphabeten“, vor 1988 Jahren, die es wirklich nicht besser wissen konnten, im Unterschied zu uns westliche, seit 1750 Aufgeklärte. Die Christen sollten das AT nur als das betrachten, was es ist: D a s Geschichtsbuch der Juden, die ja auch – aus deren Sicht mit Recht – das NT n i e anfassen. Und im neuen Testament stehen sooo h a a rsträubende Dinge, dass die Katholen bis Ende des 19. Jhd. weder Bibel besitzen noch daraus lesen durften. Der Klerus wusste schon wieso – und der heutige tabuisiert all das. Das (all)gemeine evangelische Volk durfte dank Luther, daraus lesen, musste aber (unter Androhung der Höchststrafe) alles für sich behalten ! d.h. durfte öffentlich nichts hinterfragen. Nicht umsonst hat die katholische Obrigkeit der Deutschschweiz die Alphabetisierung der (katholischen) Kantone so lange wie möglich hintertrieben: ZUG erst 1849 (Sogar das 1529 reformiert wordene Basel erst: 1838 !!). Darwin hat schon recht: Alles ist harmonische Entwicklung über Jahrmillionen > So auch der Homo sapiens sapiens “lupus“, der seinesgleichen zu Millionen umbrachte und immer täglich umbringt, sich selber aber – welch eine Ressourcen-Verschwendung – nicht auffrisst… // Der Religionskult entstand aus dem Totenkult der vor etwa 10’000 Jahren sesshaft gewordenen Nomaden, womit deren Anführer sich die Glaubens-Chef-Funktion anmassten, um das Volk besser disziplinieren > für Krieg motivieren zu können. Wir Westler haben das reichlich spät (zu spät) „langsam“ ab den 1970ern endlich gemerkt, uns von so christlichen Irrglauben emanzipiert, aber, der Weg der Aufklärung ist noch irrlang. Bis die Lateinamerikaner, Afrikaner/Asiaten dem Christentum & besonders die in 2 Blöcke gespaltenen Macho-Islami auch so weit sein werden, ihrer (622 – 30 =) 592 Jahre jüngeren, künstlichen, frauenfeindlichen Religion den Laufpass zu geben, werden noch satte 200 Jahre (gespickt mit etlichen Kriegen) vergehen m ü s s en. Das ist nun mal der Erdenlauf: Kein Paradies schon auf Erden. // Sie, TABASCOMAN, müssen mit Fakten und genauen Jahreszahlen „operieren“ und nicht aus dem Bauch heraus was daher faseln. // Falls es den geschichtlich nicht belegten Jesus je gegeben haben sollte…., dann war das ein sehr beredtes Ausnahme-talent, niemals aber eine Auch-Gott-heit der Dreifaltigkeit, wie Jesus als solche erst auf dem Konzil zu Nicäa 325 auf Betreiben des Kaisers Konstantin d. Grossen zu Mit-gottes-ehren erhoben wurde, nachdem im Jh. Vers 14,6 steht, dass er der leitende „Geschäftsführer“ des Himmels sei, so die andern beiden Gottschaften (Wortneuschöpfung von mir analog zu „Herrschaften“) zu Statisten degradiert hat > wie vorausgesagt in Mt. 28,18. Der neue Christgott ist also nicht mehr Gott-„vater“, sondern der von diesem am Kreuz im Stich gelassene Jesus. Ja, wieso sollten die Urchristen gegen Konstantin d.Gr. aufmucken, wenn er ihnen als erster Cäsar 313 ermöglichte, nicht mehr verfolgt zu werden. Merkt man den grässlichen Widerspruch? Auch dass Judas I. Jesus erst „verraten“ konnte, nachdem er von diesem mit einem Brotbrocken aus der Tasse Jesu dämonisiert = verteufelt worden war > Lk. 22,3 > Und doch wird Vers Jh 13,27 wird seit dem Jahr 100, also seit 1918 Jahren wissent- > willentlich ausgeblendet! Versteht man jetzt, wieso die Schriftsprache Deutsch Luther hatte die halbe Reform-Arbeit glücklich erledigt, das reichte den Fürsten > wie auch den heutigen Christkirchen bis heute! Den Judas I. einen Verräter zu zeihen, ist also eine unverschämte Lüge bis heute! und dass Jesus – wider besseres Wissen – selber ständig von „Verrat“ sprach (mit Androhung der Todesstrafe dagegen !!), verschlimmert die Sache vollends! Er, der danach in Eile war, „verraten“ zu werden, um rechtzeitig am Kreuz zu enden, damit man seinen Leichnam unbedingt noch vor Beginn des Passah-festes abhängen musste, damit er mit 50 kg teuerstem Aloe Balsam gesalbt, Chance hatte, danach vorzeigbar (trotz 300 Folterspuren) von selbst aufzuerstehen! Merkt man endlich das logistisch wunderbare Timing ?! Alles war minutiös eingefädelt: Jesus provozierte am Prozess nur, liess keine Verteidigung gleich woher (Petrus…) zu, um rasch rasch am Kreuz zu „landen“ und in Rekordzeit von 6 Std. zu sterben, damit seine Beine nicht gebrochen würden > Jh. 19,36 nicht – wie üblich unter 2 m tiefem Boden oder eingemauert bestattet wurde, damit er – nur leicht in Leinwand (Lk.23,53) umwickelt – daraus entweichen könne, was ja dann auch geschah…. Zusammenfassung: Jesus wollte des Bestimmtesten nicht verraten, ergo noch weniger (zu 3en malen) sterben (nicht „den Kelch leeren“). Bedrohte jeden Verräter mit Todesstrafe (Jesus war also zu mehreren Malen Verfechter der Todesstrafe, was alle christlichen Amtskirchen heute (2018) natürlich EU-Zeitgeist gemäss ausblenden, ihn als „Friedensfürsten“ herausstreichen trotz Mt.10,34 !!, konnte danach sich nirgends mehr sehen lassen (So Verse wie „Der Prophet gilt nichts im eigenen Land“ müssen eben richtig gedeutet werden wie auch, dass seine Brüder nicht an ihn glaubten = Jh. 7,5. // In Jh.7,8 wollte er, sich verkriechend, nicht zum Laubhüttenfest gehen, so sehr war er des Kontaktes mit seinesgleichen = den Juden überdrüssig. Schliesslich ging er, der sonst absolut nicht Menschenscheue gleichwohl insgeheim hin, doch das Volk erkannte ihn und scholt ihn als Dämonbesessenen: Jh. 7,20, was ja stimmt, hat er doch den Judas I. so getrimmt. Jesus konnte also nicht nur Dämonen austreiben, sondern auch Dämonen jemandem ein-treiben!// Danach: Höchst erstaunlich sein Sinneswandel, sich „verraten“ > ohne Gegenwehr festnehmen zu lassen, all wo dazu die Jünger in Lk.22,36 noch ihren Mantel gegen ein Schwert eintauschen mussten und dann doch nicht benutzen durften; wo ist da die Logik? Usw. Man sieht, das Evangelium ist eine Abfolge grässlicher Unlogikkeiten bezw. Machenschaften, so, dass man es den Juden nicht verargen kann, wenn sie bei ihrem bewährten, von den Römern offiziell (!) geduldeten Glauben verharrten. Ihre heutigen Nachfolger bedauern nur eines: dass ihre Vorfahren den Jesus nicht einfach klammheimlich – in welcher Form auch immer….- neutralisiert, sondern daraus einen offiziellen, öffentlichen Klamauk gemacht haben mit unvorhersehbaren Negativ-Folgen…..bis heute. Denn ohne Christentum auch kein Islamidumm; Der Welt wären so hunderte von Kriegen > Millionen von Toten erspart gelieben. Aber eben, „angewandte Psychologie“ war vor 2000 Jahren noch sehr lange unbekannt ! Der damals allherrschende Zeitgeist des Strafvollzuges kannte im Rahmen der SüHNE für die Opfer für die Uebeltäter nur kurzzeitigen, schrecklichen Ketten-Kerker mittels vorheriger Folterung u/o nachfolgender, baldiger Hinrichtung. Die Evangelien beinhalten sooo viele, solcher unverständlichen Begebenheiten wie: Wieso musste der depressive (später Bluttropfen schwitzende) Jesus vor der gesuchten Gefangennahme noch im Vorhof des Tempels g e w a l ttätig wüten und niemand der Tempelwache konnte ihn dabei daran hindern, auch sein Davonschleichen nicht ?!? Drum: Betreffend das Evangelium: Ein Chaosbericht voll von Widersprüchen ! Die ab etwa 381 zur aktiven Macht gelangten Christen verfolgten ihre Widersprecher (die weiterhin die Gottheit Jesu, das unsägliche Trinitätsgebot ablehnten ) ebenso grausam, wie sie selber ab 0030 verfolgt worden waren, obwohl Jesus doch BARMHERZiGKEiT = keine Ausübung von politischer Macht gepredigt hatte. Schlussfolgerung: Ihr müsst eure Widersprecher mit den eigenen Argumentspiessen bekämpfen, nicht einfach aus einer Laune oder aus dem Bauchgefühl heraus. Von den drei grossen, abendländisch-semitischen Religionen kann folglich nur das autistisch nicht missionierende Judentum einigermassen logisch erscheinen. An mindestens zweien Versstellen Mt. 16,28 / Jh. 16,16 sagte Jesus seine baldige Rückkehr zu…., wohlweislich hat er aber inzwischen keine Lust mehr dazu, wenn er danach feststellen musste, wie sehr seine Lehre in der Praxis frevelhaft umgesetzt wurde, teilweise halt auch seine Schuld, hat er doch seine „Bewegung“ völlig überstürzt, unvorbereitet im geistigen Chaos zurückgelassen, obwohl Petrus ihn vom Gang nach Jerusalem abhalten wollte, worauf Jesus ihn (Mt. 16,23) „Satan“ nannte und später zu dreien Malen vor allen lächerlich machte, er werde ihn verleugnen, obwohl er ja keinesfalls und von niemandem vor Gericht verteidigt werden wollte, denn das hätte seinen Auferstehungsplan logistisch völlig über den Haufen geworfen: Er wollte die „Show“ der Auferstehung allein erleben, nicht noch einen allenfalls ebenfalls gekreuzigten Petrus auch auferstehen lassen müssen: Welch eine Horrorvorstellung ! Usw. Usf. (3.04.18)

  5. Es sollte so weit wie möglich auf Flugzeuge, Schiffe, Autos, Züge und Brücken verzichtet werden. Viele Güter können von Fahrrädern transportiert werden. Eventuell kann eine Fracht von mehreren Transportunternehmen (mit Fahrrädern) nacheinander transportiert werden. Geräte sollten, sofern dies problemlos möglich ist, in mehrere Teile zerlegt werden können. Auch zu anderen Zwecken kann man mit dem Fahrrad fahren, evtl. mit Zwischenstops in Container-Hotels. Viele Güter können mit kleinen Booten über Flüsse transportiert werden. Für Notfälle kann es ein paar Drohnen (in einem Dorf nur ein Landeplatz) und Multicopter (mit zusätzlichen Not-Rotoren) geben. Ein Mensch kann im Nano-Container (Wandstärke 1 cm, Recycling-Nano-Wasserreinigung, LED-Lampe, Solaranlage usw.) oder im Nano-Zelt wohnen. Wenn es fast keine Umweltverschmutzung mehr gibt, kann man Regenwasser oder Bachwasser trinken. Zudem sind landwirtschaftliche Regionalprodukte wichtig. Durch Erhöhung der Recyclingquote und durch kontinuierliche Reduktion des Rohstoffverbrauchs kann eine weitgehende Unabhängigkeit von Rohstoffimporten erreicht werden. Alle technischen Geräte (Maschinen, Roboter, alle Gebäude usw.) und technischen Systeme (z. B. Wasserleitungsnetze) müssen so weit wie möglich miniaturisiert oder abgeschafft werden (sofern dies nicht schädlich ist). Und die Energie (Masse, kinetische Energie, elektrische Energie usw.) der technischen Geräte muss so weit wie möglich verringert werden (sofern dies nicht schädlich ist). Zudem muss man nach gemeinschaftlicher Nutzung und Multifunktionalität von Gütern fragen.
    Durch Traumyoga (bitte googeln) kann man zu mystischen Erfahrungen gelangen. Dieses ist allerdings gefährlich, wenn man die nötige Reife nicht hat.

  6. Gott höchstpersönlich hat den Muselmanen von der Steuer befreit.
    Nur die doofen Christen und Juden müssen Schutzgeld zahlen.

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