Am Ende des Geldes wird die Ukraine Geschichte sein

Am Ende des Geldes wird die Ukraine Geschichte seinKi-View: Jetzt will es noch niemand hören. Wer aber die „Guten“ etwas besser kennt, der weiß, dass spätestens mit dem Ende des Geldes für die Ukraine auch das Ende des Staates selbst naht. Jahre der Investition in eine korrupte Regierung (allein 5 Mrd. Dollar für die Realisierung des Maidan 2014), Schaffung von Zwist unter Ukrainern und Russen, schreien nach fetter Rendite. Irgendwie bleibt die aus und die Kriegs-Investoren beginnen zu realisieren, dass es ggf. nur wieder ein Fass ohne Boden ist, in dem sie ihr schönes Geld versenken.

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Das BIP der Ukraine (Bruttoinlandsprodukt (BIP) in jeweiligen Preisen von 1994 bis 2023 … [Statista]) besteht zu einem Großteil nur noch aus reinen „Kriegsumsätzen“. Das heißt es kommt Geld rein, das wird sofort für Waffen, Munition, Sold, Tod und Teufel ausgegeben. Es trägt leider keine Früchte die man irgendwo zu Markte tragen könnte. Der Haushalt der Ukraine für 2023 weist eine Lücke von 38 Milliarden Dollar auf. Wer hilft? … [Euronews]. Und diese Lücke ist vielleicht noch größer als die reinen Kriegskosten. Allein die erwähnte Lücke beträgt ein Viertel des BIP.

Fairerweise muss man sagen, dass die zuvor erwähnten Früchte bereits ausverkauft wurden. Hier ein Hinweis dazu wie man das macht: Zum Akquisitionsverhalten ukrainischer Agrarholdings: Strategien, Auswirkungen und Perspektiven … [Laender-Analysen]. Sehr viel Land, besonders im Osten, da wo jetzt der Russe drauf sitzt, wurden angeblich auch verhökert und nun ist die Ukraine in der Pflicht die Ländereien zurückzuholen, damit die rechtmäßigen Investoren „befriedet“ werden können. Deshalb kann es den Krieg nicht ohne diesen Erfolg beenden.

Der Endsieg des Geldes soll nicht fern sein

Und die Großoffensive, die doch den ersehnten Endsieg über Russland bringen soll, hat angeblich nicht einmal begonnen. Spötter sagen allerdings, die sei längst erfolglos vorüber. Genaues weiß man nicht oder es ist ein gut gehütetes Militärgeheimnis. Dass die Geldgeber bei diesem Wahnsinn immer nervöser werden, ist schnell verständlich. Dauerinvestitionen ohne Renditen funktionieren einfach nicht in einer geldgetriebenen Welt. Und von diesen vornehmen Investoren wird niemand Kriege aus Hobby finanzieren. Dazu werden von diesen edlen Geldrittern nur Regierungen gedrängt, dies auf Kosten der jeweilen Steuerzahler zu tun.

Allein tote Russen bringen den Investoren keinen Cent zurück, wobei die ukrainischen Soldatenleben die günstigsten Geldgrabbeigabe für die Investoren sind. Leider drohen selbst diese der Ukraine noch auszugehen. Irgendwoher muss also auf ukrainischer Seite frisches Blut nachkommen, damit die Ströme desselben für den „guten Zweck“ weiter fließen können. Angeblich finden sich genügend Söldner und kriegsgeile Russenhasser, die an der Stelle gerne mit ihren Leben aushelfen.

Der Endsieg des Geldes soll nicht fern seinUnd wenn die Ukraine nicht zeitnah den Endsieg erringt, könnte selbst der mächtigste Demenzkranke der Welt, der amtierende US-Präsident, noch in arge Schwierigkeiten geraten. Alle Korruptionsvorwürfe zur Ukraine, in Verbindung mit seinem Sohn Hunter Biden, hat er bis hierher gut überstanden. Die Medien, in Verbindung mit dem großen Geld, weigerten sich erfolgreich das Thema aufzugreifen. Wenn er aber weiterhin in diesem Umfang das Geld der US-Steuerzahler in der Ukraine für die Schlacht gegen Russland versenkt, ohne Hoffnung darauf den Russen den Garaus zu machen, könnten seine Wähler daheim doch noch mürrisch und ungehalten werden.

Am Ende des Geldes wird die Ukraine Geschichte sein

Der Rest ist einfache Mathematik. Fließen weder Geld noch Waffen seitens des Werte-Westens in die Ukraine, ist die Messe schnell gesungen. Allerdings ist dann der Erzfeind Russland noch nicht niedergemacht. Deshalb schauen die Großinvestoren, wie viele Regierungen sie noch nötigen können, um die Ukraine mit Geld und Waffen vollzupumpen, nachdem sie eigenes Geld nicht mehr für diesen Zweck dort versenken möchten. Deutschland und die USA sind bislang noch die willigsten Kriegsfinanziers.

Aber geben wir der Sache noch eine weitere Perspektive. Sobald feststeht, dass es mit Geld, Waffen und Blutströmen nicht mehr zu regeln ist, könnte Plan B greifen. Dann behält Russland die eroberten Teile und muss dort selbst die entstandenen Schäden reparieren. Der Westteil der Ukraine könnte hernach an Polen fallen. Aber nur, wenn sich Polen im Gegenzug bereit erklärt die Kriegsschulden der Ukraine zu übernehmen. Schließlich gibt es bei diesem Krieg nichts zu verschenken. Da kann man nur hoffen, das Polen mit seiner Billionen-Reparationsforderung gegen Deutschland durchdringt, damit sich Polen diese Süd-Expansion auch leisten kann … ohne das Deutschland parallel dazu seine Ländereien zurückfordert, um endlich mal eine gemeinsame Grenze mit Russland zu bekommen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

15 Kommentare

  1. Von Rußland aus gesehen wird die Ukraine halbiert. Die Landkarte zeigt genau die Gebiete, die bisher dem ukr. Terror ausgesetzt waren. Darunter wird Putin nicht mehr mit sich handeln lassen.

  2. Schade, das Putin nicht vor hat bis Berlin durchzumarschieren.
    Es wäre durchaus mal wieder an der Zeit!

  3. Das fällt doch sicherlich auch unter den „bundesdeutschen Sozialismus für weltweite Konzerne“, z.b. Bayer rettet das verlustige glyphosatgeschäft von Monsanto/USA durch einen freundschaftskauf,oder die indirekte Subventionierung der weltweiten Pharmaindustrie durch Corona-Impfung usw.

  4. Alle machen sich Gedanken darüber, was nach dem Krieg geschehen wird. Aber keiner fragt, was will Russland eigentlich? Der Krieg hätte schon seit über einem Jahr zu Ende sein können aber damals hat der Westen dagegengehalten. Wenn der Westen kein Geld und keine Waffen mehr liefert, dann werden die Korrupten Politiker und die hohen Beamten sich ganz schnell aus dem Land verpissen. Mit den „Spenden“ der EU, die über den Umweg der Ukraine in Villen in der Schweiz geflossen sind, können sich diese einen schönen Luxus Lebensabend gönnen.
    Russland wird aber ohne Probleme den Rest der Ukraine einnehmen können. Warum um alles in der Welt, sollen die etwas an Polen abgeben? Warum um alles in der Welt, soll die USA dann noch Forderungen stellen können?
    Den USA schwimmen die Fälle weg. Hunderte Milliarden sind in die Ukraine geflossen und ein Cash Flow ist nicht in Sicht. Ein weiteres Problem sind die Wahlen 2024. Die Ukraine hängt Biden wie ein Mühlstein am Hals.
    In Russland herrscht die durchaus berechtigte Meinung, dass der Krieg vor allem gegen die USA und die NATO geführt wird. Und dieser Krieg wird jetzt für Russland erst so richtig profitabel. Warum sollte Russland hier auch noch der USA entgegenkommen, damit deren Verluste minimiert werden?
    Nur ca. 40 ‚Länder auf der Welt stellen sich hinter die USA und haben Russland mit Sanktionen überzogen. 160 Länder sind dagegen und handeln weiterhin mit Russland.
    Russland wird den Frieden diktieren und der wird so ausfallen, dass Russland gut aussieht und die Unterstützer des Krieges aus dem Westen ihre Investitionen abschreiben können.
    Ein Szenario könnte sein, dass durch freie Wahlen in der Ukraine, überwacht durch Wahlbeobachter aus aller Welt (Keine UNO, da wird die USA ihr Veto einlegen) sich die einzelnen Regionen entscheiden dürfen wohin sie gehen wollen. Ohne die Schulden der Ukraine mitzunehmen.
    Keine Region wird ein Interesse haben weiterhin die Ukraine zu sein. Denn selbst die Ukraine in den Grenzen von 1992 wäre nicht in der Lage die Schulden des Krieges zu schultern.
    Einen Ausfall der Forderungen würde aber die Banken und die Länder im Westen vor schwere Probleme stellen. Vor allem weil der Dollar derzeit schon stark unter Druck steht.
    Solch ein Frieden wäre für Russland der ultimative Sieg, da hier nicht die Ukraine sondern in erster Linie die Aggressoren aus dem Westen verlieren. Und Russland wird Weltweit die höchste Anerkennung zu teil, weil durch die freien Wahlen sich der größte Teil der Ukraine Russland anschließen wird.

  5. Russland wird benutzt um eine weltweite Militarisierung der weltweiten sklaven durch zudrücken, d.h. es geht um die Rettung des System/Börse durch die Reaktivierung des militärisch-industrielle komplex sowie aus den weltweitem sklaven wieder Barbaren zu machen, da ist tatsächlich Satan persönlich am ruder

  6. Wenn irgend jemand meint, das diese Milliarden und die Waffenschwemme in die Ukraine Geschenke waren, um Russland und den bösen Putin in die Knie zu zwingen, der weis nicht, das die kapitalistischen Geier schon lange über die Ukraine kreisen!
    Die polnischen Asgeier lauern auch schon und lecken sich ihre Schnäbel in stiller Vorfreude!
    Aus der Vogelperspektive ist dieses Land schon längst aufgeteilt und verschachert! Ausserordendlich Hilfreich bei diesen Vorhaben ist dieser vollgekiffte Typ aus Kiew und die Oligarchen, die Ihre geraubten Milliarden in Sicherheit gebracht haben!

  7. Eine echte Win-Win-Situation.
    Die Polen erhalten ihre verloren-gegangenen Ostgebiete zurück und treten dafür im Gegenzug Schlesien und Pommern an Deutschland ab.

  8. Wie es ausgehen wird, könnte letztlich sogar ganz gleichgültig sein und hat vielleicht sogar die zwei unmittelbaren Kontrahenten selbst nie wirklich interessiert. (Sind vielleicht beide Marionetten mit Schauspieltalent. Jedenfalls weckt das Aussehen von Putin früher und das von heute doch gewisse Zweifel, ob… .) Alles nur große Show zur Ablenkung der Massen dann??? Gut denkbar. Zeichnen sich im langen Schatten des Ukrainekrieges doch der ökonomische Kollaps EU-ropas und dessen systemische Transformation hin zu einer digitatorischen Plan- und Zwangswirtschaft ab:

    Deindustrialisierung, Inflation, wirtschaftliche Depression, Arbeitslosigkeit, Massenverarmung und Massenenteignung, Bargeldverbot und CBDC, Lockdowns (Grippe/Hitze), digitale ID mit Tracking und Zugangskontrolle, Kollaps der öffentlichen Gesundheitsversorgung und folgend drastische Bevölkerungsreduzierung, Bürgergeld und Sozialpunktekonto als Befehlsinstrumente, Diktatur der Zentralbanken per Ecological and Social Governance.

    Und Rußland? Dort exakt dasselbe. Bzw. ganz exakt dasselbe. Was dem alten Rom in Italien sein Kolosseum war, ist dem neuen Rom im Silicon Valley seine Ukraine — Gladiatoren-Business, Entertainment für blutrünstige Sklävchenschäfchen, Ablenkung für verrohte Massen. Eine profitable sogar.

    Und ist world-wide quasi. Ist Great Reset hin zu weltweiter postkapitalistischer Sklävchengesellschaft nach Modell der chinesischen kommunistischen Partei. Aber wohl ohne jeweilige leibhaftige Große Vorsitzende. Denn die werden wahrscheinlich mit KI-Videos und Hologrammen herbeigezauberte Avatare sein. Gestrenge Papas oder irgendwelche mitfühlenden Machtmuttis, die kennen wir ja. Oder beides in einem, so eine Art Superpapamama — fällt mir digitaler Klon ein, Avatar aus Olaf und Ricarda. Könnte lustig werden.

  9. Genau, „blutrünstige“ sklaven deren Wut/Hass ein Ventil in dem Gemetzel anderer sucht: Krieg, Stierkampf, Boxen,oder virtuelles Gemetzel/Videos, havymetal, techno, hardcoreporno usw alles natürliche bewältigungsstrategien der traumatisierten unseres pervertierten Profitmaximierungssystem—ohne systemchange keine Heilung

    • @Cource, welcher sagt: „Ohne Systemchange keine Heilung.“ — Wenn er da mal nicht Ursache und Wirkung verwechselt… .

      Es sei denn, es handele sich bei der derzeitigen kulturellen Katharsis um eine sog. Singularität. Denn dann wären Ursache und Wirkung ohnehin ganz ohne Belang, weil Singularitäten neue Axiome setzen, also jene allerersten Grundannahmen, auf welche sich logische Denkvollzüge allemal gründen müssen. Und welche sich mit den Mitteln der Logik eben NICHT gewinnen lassen. Vom Himmel hoch, da komm’n se her; und von ganz tief unten, aus dem Bauch.

  10. Es sind immer die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen/incentivs die ein bestimmtes Verhalten fördern oder Unterdrücken, das profitsystem funktioniert nur unter Vernachlässigung/Ausbeutung von Umwelt/sklaven mit der folge von Traumata und deren bewältigung/Kompensation und genau von dieser Kompensation/unnötigen konsum kann man ein ganzes Volk ernähren/manipulieren/in Schach halten

  11. Ergänzung: transformation der gesamten lebens-/sexuellen Energie in arbeitsenergie/Mehrwert/Profit mit der folge von psychischen und physischen Erkrankungen/lebenszeitverkürzung

    • @Cource, „Transformation der Lebensenergie“ — Ja, oder auch Ausrichtung der Lebensenergie in gesellschaftlich bzw. herrschaftlich gewünschte Bahnen. Begann erstmals flächendeckend zu werden mit der Christianisierung (hierzulande abgeschlossen erst spät, ca. um 1000 in Städten und Umland, um ca. 1500 auf dem platten Lande), welche den Leibeigenen (Fronarbeit) erschuf mit dem Mittel der religiösen Indoktrination. Mit Einsetzen der Industrialisierung erschuf das zur Herrschaft gelangende Bürgertum den sodann freien Arbeiter (Lohnarbeit), indem die religiöse Indoktrination mehr und mehr durch eine unmittelbar körperliche Konditionierung ersetzt wurde. Anfangs nur in größeren Städten für die Kinder der Armen verpflichtend, bewerkstelligte dies Konditionierungskunststück die gegen Ende des 19. Jhdts. in den industrialisierten Ländern für alle Kinder verpflichtend gewordene Grundschule.

      Ideologisiert/christianisiert wurde nun indirekt, wortlos, indem die Schule das Kind seinen Körper von sich aus als etwas Amoralisches erleben ließ, als etwas Schlechtes. (Ja, wortloser christlicher Religionsunterricht in Form von körperlicher Konditionierung ist der wirkungsvollste überhaupt in Sachen Erschaffung von Sklävchenschäfchen; überdies läßt er sich überallhin exportieren, auf alle Kontinente.) Die Erschöpfung des Körpers unter der lohnarbeitlichen Maxime Stückzahl pro Zeiteinheit wurde nun also erlebbar als Schwächung des schlechten eigenen Anteils, des Leibes, und so auch als moralische Läuterung — «Arbeit ist Gottesdienst». Sprich: Je mehr einer sich abschuftet, als um so moralisch besserer Mensch fühlt er sich. Ja, genau, das ist es, das große Erfolgsgeheimnis der Sozialdemokratie, der Partei der Arbeit(er).

      Wie ich darauf gekommen bin? Nun, nicht allein mit meinen Favoriten Nietzsche, Marx und Engels, obwohl die dreie diesbezüglich durchaus erkenntnisfördernd sind, besonders Nietzsche, der das mit der Konditionierung durch Staatsschule auch bereits im Blick hatte. Mehr noch aber hatte ich die Ehre, eine Arbeit der frz. Soziologin Anne Querrien aus dem Jahre 1976 über die Entstehungsgeschichte der frz. Grundschule ins Deutsche zu übertragen. Wer das gelesen hat, kennt das ganze simpel-blöde Backrezept für moderne Sklävchenschläfchen und hat keine weiteren Fragen mehr. Zu finden auf linkezeitung.de unter Titel l’ensAignement (Wortspiel aus Unterricht und Aderlaß). Ca. 180 Seiten.

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