Reichstag inschrift
Aktuell

Südkorea, Ukraine, Georgien: Strahlende Freiheit überall

Südkorea, Georgien, Ukraine: Der deutsche Medien-Mainstream entwickelt sich. Von schrullig über grotesk und bizarr nach geisteskrank. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel hierfür liefert ein gewisser Thorsten Knuf, „Korrespondent Bundespolitik“, in der „Berliner Morgenpost“.  Inschrift auf dem Berliner Reichstag: „Dem Deutschen Volke“ – was? Bullshit erzählen? Knufs Meinungsartikel … ❖ weiter ►

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Aktuell

Donald Trump: Ausgebremst? Oder nicht zu bremsen?

Transatlantische Marionetten fordern in einem offenen Brief die sog. „Koalition der Willigen“ gegen Rußland. In dem Brief heißt es: „Anstatt sich über Donald Trump den Kopf zu zerbrechen, sollten die Europäer und die Kanadier lieber Donald Tusk folgen. Während viele wie das Kaninchen vor der Schlange sitzen und auf das starren, was Donald Trump wohl unternehmen wird, hörte Tusk auf den Rat von –> „Experten“ (!) <-- und rief zur Bildung einer "Koalition der Willigen" auf, einem Bündnis von Staaten also, die Willens sind, die Ukraine abzusichern und weitere russische Aggression abzuschrecken." - Schluß jetzt mit diesem Quatsch! ... ❖ weiter ►

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Aktuell

Deutsche Transatlantiker: Wie die Lemminge

Die Ära der USA als der „unersetzbaren Nation“ neigt sich dem Ende zu. Die Doktrin von der geopolitischen „Dominanz durch militärische Stärke“ wird zu Makulatur. Deutsche und EU-Transatlantiker wollen es aber noch immer nicht wahrhaben und spielen dadurch mit unser aller Leben. Es gibt auch nichts mehr zu gewinnen. Allenfalls könnte der Schaden noch begrenzt werden. Leider leben die transatlantischen Betonlöpfe noch immer in der Illusion, sie könnten ihre „eminente Wichtigkeit“ auch weiterhin zu ihrem höchstpersönlichen Wohl & Frommen vergolden – und zwar auf Kosten der Europäer. Höchste Zeit, für den „Souverän“, endlich schlau zu werden … ❖ weiter ►

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen
Fäuleton

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen, das ist kurios. Es geht nicht mit der Theorie zusammen, dass das Töten immer billiger werden muss. Aber in diesem Fall wollten die USA vermutlich ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Russen in Umlauf bringen, wonach die Kosten rein gar keine Rolle spielen, solange Russen getötet werden. Formal wälzen die USA das auch im vorliegenden Fall auf die Ukraine ab, was allerdings wenig glaubwürdig ist. ❖ weiter ►

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren
Analyse

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren

Die größte Herausforderung besteht darin Russland dazu zu bewegen, erstmals in der Geschichte der NATO den Bündnisfall zu provozieren. Das ist gar nicht so einfach aber enorm wichtig. Es wäre ja fatal, würde man dem werten Westen am Ende die Schuld für den dritten Weltkrieg in die Schuhe schieben können. Jetzt heißt es weiter im Rahmen der NATO zu provozieren, immer mit dem Hinweis: „wir sind niemals Kriegspartei“, bis dem Russen der Kragen platzt und die NATO ihren Willen kriegt. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
Analyse

Ukraine, als Alleinverteidiger von Demokratie, Frieden und Freiheit muss Menschenrechte aussetzen

Für den guten Zweck sind in der Ukraine im Moment die Menschenrechte stark eingeschränkt, weil Demokratie und Freiheit in Gefahr sind. Das hört sich im ersten Moment etwas paradox an, aber wenn man das rechtliche Konstrukt dahinter korrekt verstanden hat, dann stirbt es sich bestimmt viel besser für diese Werte. Das wiederum darf die Ukraine als zukünftiges EU-Armenhaus dem Rest der EU heuer unter Beweis stellen. ❖ weiter ►

art justin trudeau staunen kanada premier
Analyse

Gendergerechte Minenräumung in der Ukraine

Gendergerechte Entminung von ehemaligen Kampfgebieten? Wie soll das gehen. Keiner weiß das, aber Kanada will allerhand Geld dafür geben. Derweil darf der staunende Leser orakeln, ob wir über männliche oder diverse Minen reden sollten oder ob es darum geht auch andere Geschlechter an die Entminung heranzulassen. Wenn aber in der Darstellung des kanadischen Präsidenten sieben Mal „Gender“ und zehn Mal „Demining“ vorkommt, muss man sich einmal über Werteverschiebung unterhalten. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
Fäuleton

Das ohrenbetäubende ukrainische Wehklagen

Das große Wehklagen der Ukraine ist in unseren Medien nirgends zu übersehen. Die Opferrolle muss gepflegt werden, weil die US-Ziele in der Region noch nicht erreicht sind und dafür immer noch Sponsoren gesucht werden. Klar, Putin trägt an allem die Schuld, daran lassen unsere Medien keinen Zweifel, dürfen sie auch nicht, da sich sonst unsere besten Freunde verschaukelt vorkämen. Ähnlich wie mit dem bösen Verdacht, sie hätten etwas mit Nord Stream 2 zu tun. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
Analyse

Hurra, die EU bekommt bald eigenes Kriegsgebiet

Viele kriegsgeile Typen können es kaum erwarten, dass die EU der Ukraine zugeschlagen wird. Dann hat die EU endlich ein eigenes Kriegsgebiet. Wichtig war zunächst, anderen Beitrittskandidaten einmal stumpf vor den Kopf zu hauen, damit sie wissen woran sie mit der EU sind. Die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine sind aber wichtiger, weil wir sonst die Ostfront nicht wirklich sauber handhaben können. Schließlich müssen die russischen Rohstoffe langfristig heim ins Reich geholt werden. ❖ weiter ►

fleischwolf im hintergrund ukrainische und russische flagge
Analyse

Organisiert die Ukraine jetzt den „Volkssturm“?

Die Ukraine plant eine neue Mobilisierung, den Volkssturm, um die Verluste an der Front auszugleichen weil das Kanonenfutter Mangelware wird. Dies wird durch die Tatsache gestützt, dass die Ukraine bereits in den letzten Monaten eine Reihe von Maßnahmen ergriffen hat, um weiteres Menschenmaterial für den heiligen Zweck zu mobilisieren, darunter die Ausweitung der Wehrpflicht für Männer zwischen 18 und 60 Jahren. Jetzt muss der Volkssturm her oder das legendäre letzte Aufgebot. ❖ weiter ►

eu aussenminister in kiew2023 oktober ausserordentlich
Analyse

27 EUßenminsiter sagen der Ukraine Adé

Wenn sich 27 Profilneurotiker an exponierter Stelle (in der Ukraine) treffen, um starke Signale zu setzen, dann ist große Vorsicht geboten. Aber genau das ist passiert. 27 Ortsfremde, die sich mit 32 Nasen ablichten lassen, verunsichern die Ukraine, spucken dort große Töne und wollen den Krieg in der Region beflügeln. Von Frieden ist nicht die Rede, weil dieser krieg mit einem Sieg der vermeintlich „Guten“ enden muss. Nun ist es problematisch entscheiden wer da wirklich gut ist. ❖ weiter ►