10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen
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10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen

10 Mio. US-Dollar für vier tote Russen, das ist kurios. Es geht nicht mit der Theorie zusammen, dass das Töten immer billiger werden muss. Aber in diesem Fall wollten die USA vermutlich ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Russen in Umlauf bringen, wonach die Kosten rein gar keine Rolle spielen, solange Russen getötet werden. Formal wälzen die USA das auch im vorliegenden Fall auf die Ukraine ab, was allerdings wenig glaubwürdig ist. ❖ weiter ►

Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren
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Jetzt dringend den NATO Artikel 5 provozieren

Die größte Herausforderung besteht darin Russland dazu zu bewegen, erstmals in der Geschichte der NATO den Bündnisfall zu provozieren. Das ist gar nicht so einfach aber enorm wichtig. Es wäre ja fatal, würde man dem werten Westen am Ende die Schuld für den dritten Weltkrieg in die Schuhe schieben können. Jetzt heißt es weiter im Rahmen der NATO zu provozieren, immer mit dem Hinweis: „wir sind niemals Kriegspartei“, bis dem Russen der Kragen platzt und die NATO ihren Willen kriegt. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
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Ukraine, als Alleinverteidiger von Demokratie, Frieden und Freiheit muss Menschenrechte aussetzen

Für den guten Zweck sind in der Ukraine im Moment die Menschenrechte stark eingeschränkt, weil Demokratie und Freiheit in Gefahr sind. Das hört sich im ersten Moment etwas paradox an, aber wenn man das rechtliche Konstrukt dahinter korrekt verstanden hat, dann stirbt es sich bestimmt viel besser für diese Werte. Das wiederum darf die Ukraine als zukünftiges EU-Armenhaus dem Rest der EU heuer unter Beweis stellen. ❖ weiter ►

art justin trudeau staunen kanada premier
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Gendergerechte Minenräumung in der Ukraine

Gendergerechte Entminung von ehemaligen Kampfgebieten? Wie soll das gehen. Keiner weiß das, aber Kanada will allerhand Geld dafür geben. Derweil darf der staunende Leser orakeln, ob wir über männliche oder diverse Minen reden sollten oder ob es darum geht auch andere Geschlechter an die Entminung heranzulassen. Wenn aber in der Darstellung des kanadischen Präsidenten sieben Mal „Gender“ und zehn Mal „Demining“ vorkommt, muss man sich einmal über Werteverschiebung unterhalten. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
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Das ohrenbetäubende ukrainische Wehklagen

Das große Wehklagen der Ukraine ist in unseren Medien nirgends zu übersehen. Die Opferrolle muss gepflegt werden, weil die US-Ziele in der Region noch nicht erreicht sind und dafür immer noch Sponsoren gesucht werden. Klar, Putin trägt an allem die Schuld, daran lassen unsere Medien keinen Zweifel, dürfen sie auch nicht, da sich sonst unsere besten Freunde verschaukelt vorkämen. Ähnlich wie mit dem bösen Verdacht, sie hätten etwas mit Nord Stream 2 zu tun. ❖ weiter ►

eu usa russia shit weapon contest 2023 ukraine
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Hurra, die EU bekommt bald eigenes Kriegsgebiet

Viele kriegsgeile Typen können es kaum erwarten, dass die EU der Ukraine zugeschlagen wird. Dann hat die EU endlich ein eigenes Kriegsgebiet. Wichtig war zunächst, anderen Beitrittskandidaten einmal stumpf vor den Kopf zu hauen, damit sie wissen woran sie mit der EU sind. Die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine sind aber wichtiger, weil wir sonst die Ostfront nicht wirklich sauber handhaben können. Schließlich müssen die russischen Rohstoffe langfristig heim ins Reich geholt werden. ❖ weiter ►

fleischwolf im hintergrund ukrainische und russische flagge
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Organisiert die Ukraine jetzt den „Volkssturm“?

Die Ukraine plant eine neue Mobilisierung, den Volkssturm, um die Verluste an der Front auszugleichen weil das Kanonenfutter Mangelware wird. Dies wird durch die Tatsache gestützt, dass die Ukraine bereits in den letzten Monaten eine Reihe von Maßnahmen ergriffen hat, um weiteres Menschenmaterial für den heiligen Zweck zu mobilisieren, darunter die Ausweitung der Wehrpflicht für Männer zwischen 18 und 60 Jahren. Jetzt muss der Volkssturm her oder das legendäre letzte Aufgebot. ❖ weiter ►

eu aussenminister in kiew2023 oktober ausserordentlich
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27 EUßenminsiter sagen der Ukraine Adé

Wenn sich 27 Profilneurotiker an exponierter Stelle (in der Ukraine) treffen, um starke Signale zu setzen, dann ist große Vorsicht geboten. Aber genau das ist passiert. 27 Ortsfremde, die sich mit 32 Nasen ablichten lassen, verunsichern die Ukraine, spucken dort große Töne und wollen den Krieg in der Region beflügeln. Von Frieden ist nicht die Rede, weil dieser krieg mit einem Sieg der vermeintlich „Guten“ enden muss. Nun ist es problematisch entscheiden wer da wirklich gut ist. ❖ weiter ►

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Von der Leyen will echte Bauernopfer für Ukraine

Bauernopfer gibt es nicht nur beim Schachspiel. Besonders in Kriegszeiten sind sie ziemlich beliebt und sie werden massenweise geopfert. Die EU tut sich hier besonders hervor. Sie nimmt es mit den Bauernopfer sehr ernst. Es ist die billigste Form der Kriegsfinanzierung in der Ukraine. Man lässt deren Getreide hier in den Markt und füllt damit die Kriegskasse der Ukraine, während die hiesigen Bauern bei den Preisen nicht mehr mithalten können und ökonomisch vor die Wand gefahren werden. ❖ weiter ►

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Geht der Ukraine das Kanonenfutter aus?

Wenn Krieg zur Normalität wird, müssen aus Gründen der Gendergerechtigkeit irgendwann die Frauen als Kanonenfutter mit an die Front. Der Ukraine geht im Moment scheinbar das Menschenmaterial aus. Deshalb hält man nach allen Seiten Ausschau, wie man den zweibeinigen Nachschub für die Front diesbezüglich sicherstellen kann. Neben der Heimholung der Deserteure aus Deutschland könnten auch die ukrainischen Frauen sich für US-Interessen an der Front verdingen. ❖ weiter ►

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Scholz bestätigt Putins Vorgehensweise: „Frieden schaffen geht nur mit Waffen“

Olaf Scholz findet Frieden schaffen ohne Waffen „total lustig“. Damit bestätigt er Putin, der seit 2022 mit Waffen Frieden schafft. So eine Witzfigur wie Olaf Scholz als Kanzler kann man sich auch nur gönnen wenn die Demokratie bereits einen nennenswerten Schaden hat. Sofern die Ukraine das löbliche Vorbild dessen ist, so wird gesagt, weil es unsere westlichen Werte bis aufs Blut verteidigt, können wir uns darauf einstellen, wie es ist wenn uns der Olaf’sche Frieden heimsucht. ❖ weiter ►

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Ukraine will EU bei Deindustrialisierung unterstützen

An sich kann die Deindustrialisierung Deutschlands und der EU gar nicht schnell genug vorangehen, um die grünen Klimaziele zu realisieren. Jetzt wird uns aller Voraussicht nach die Ukraine bei der Umsetzung dieser hochgesteckten Ziele unterstützen, indem es nach 2024 kein böses Russengas für die EU mehr durchlässt. Es ist quasi der letzte Schritt um „energiefrei“ zu werden, nachdem wir Kohle- und Atomstrom bereits erfolgreich bei uns vom Markt holen konnten. ❖ weiter ►

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Leoparden in der Ukraine vom Aussterben bedroht

Im Krieg der USA gegen Russland, auf dem ukrainischem Schlachtfeld, wurden unter anderem die deutschen Leoparden als „Gamechanger“ gehandelt. So unangenehm es ist, diese Großkatzen sind dort schon wieder vom Aussterben bedroht. Allerdings hält man sich bei uns mit den Meldungen dazu zurück, weil es die schöne Propaganda vom baldigen Endsieg der Ukraine über Russland entwerten würde. Das ist nicht gut, solange dort auf US-Wunsch noch weiter gestorben werden muss. ❖ weiter ►