Letzte Hilfe – der WDR zeigt wie es richtig geht

Letzte Hilfe - der WDR zeigt wie es richtig gehtDeutsch-Absurdistan: Wenn es heutzutage um Leben und Tod geht, ist es ratsam sich dabei politisch korrekt zu verhalten. Ansonsten läuft man als potentieller Held Gefahr, nach den neuen Doktrin, gar „falsche Hilfe“ zu leisten. In Zeiten der Pandemie muss jeder Lebensretter bereit sein zunächst einmal alte Muster über Bord zu werfen und sich den geltenden Seuchenbedingungen anzupassen, um einer potentiellen Selbstgefährdung zu entgehen. Sollte dabei mal ein zu rettendes „Subjekt“ auf der Strecke bleiben, ist das in diesen schlimmen Zeiten verzeihlich.

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Der WDR, ein Sender aus der Gruppe der „Öffentlich-Restlichen“, mit Erziehungsauftrag, erteilt auch hierin mustergültig Nachhilfe. Nicht einfach retten um der Rettung willen! Das geht heute nicht mehr so ohne weiteres. Bevor sie ihr Rettungswerk beginnen, haben sie zunächst eine genauere Risikoanalyse durchzuführen. Im Bedarfsfall rufen sie beim RKI an und erfragen zuvor den aktuellen „R-Wert“ sowie den für ihren Standort geltenden „Inzidenzwert“. Sollten diese beiden Werte in einem noch vertretbaren Bereich liegen, dürfen sie eine erste Hilfe in Erwägung ziehen.

Jede Unberechenbarkeit vermeiden …

Jetzt noch fix eine letzte Wahrscheinlichkeitsrechnung. Anhand der letzten Anzahl der positiv auf Corona getesteten Menschen in Deutschland (realistische Beispielzahl 20.000), geteilt durch 83 Mio. Einwohner, erhalten sie den Wahrscheinlichkeitswert, dass das vor ihnen darbende Opfer zu 0,024096386 auf Hundert ein „Corona-Superspreader“ ist. Aus Sicht der öffentlichen Aufklärer ist also das Risiko derart groß, dass es weiterer Maßnahmen bedarf – um jetzt korrekt – vermutlich letzte Hilfe zu leisten. Wie das ethisch richtig zu handhaben ist, erläutert der WDR-Gesundheitssender anhand einer schnell erfassbaren visuellen Darstellung, die ihre Verbreitung in den sozialen Medien erfuhr, siehe Tweet rechts oder Schautafel ganz unten.

Intime Rettungsaktionen unzeitgemäß

Bevor sie dem Opfer irgendwelche Atemspenden der klassischen Art, via Mund-zu-Mund Beatmung zukommen lassen, sind sie gut beraten von der Rettung generell abzusehen. Erstens ist das sehr unhygienisch, viel zu intim und darüber hinaus einfach zu gefährlich. Derzeit ist es gar der gröbste Verstoß gegen das Gebot der sozialen Distanzierung. Sollte das Subjekt nicht mehr atmen, können sie dennoch gut 10 bis 15 Minuten auf einen Rettungswagen warten. Die haben technisches Gerät an Bord, welches man wieder desinfizieren kann. Danach dürfte allerdings auch das Zuwarten vergebens sein.

Um nun die Zwischenzeitzeit nicht ausschließlich mit Beten sinnlos zu verplempern, dürfen sie dem Opfer noch eine Weile sach- und fachgerecht auf dem Brustkorb rumtrommeln. Das ist ist auch in Pandemiezeiten noch erlaubt und beinhaltet einen gewissen Show-Effekt. Mit etwas Glück führt das zum Erfolg. Aber beachten sie hierbei die grundlegenden WDR-Vorsichtsmaßnahmen. Insbesondere, dass sie selbst dabei eine Maske tragen. Das dient vornehmlich dem Selbstschutz, also dem Datenschutz und verhindert zusätzlich eine zu leichte Identifikation ihrer Person, wenn sie es bei der Rettungsaktion unangenehm übertreiben.

Letzte Hilfe - der WDR zeigt wie es richtig gehtBeschaffen sie sich ein Tuch und bedecken damit Mund und Nase des Ablebensverdächtigen. So wird effektiv die mögliche Verbreitung von austretenden Aerosolen des Opfers verhindert, sobald sie beginnen heldenhaft auf dessen Brustkorb herumzuturnen. Wenn sie dem vor ihnen liegenden Elend nicht in die Augen schauen mögen, ziehen sie das Tuch einfach noch ein paar Zentimeter höher, Richtung Stirn. Sodann sind die Augen gut be- und verdeckt und sie vor dem blanken Entsetzen geschützt. Damit sind sie schon fast am Ziel und der zu Behandelnde, dank ihrer nunmehr frisch erlernten Fürsorge, dem Tod einen deutlichen Schritt näher.

Quark(s) letzte Hilfe … ist der letzte Schrei

Durch das korrekt verwendete Tuch (über Mund, Nase und ggf. Augen) sorgen sie gesichert dafür, dass sich das Rückatmungsvolumen unterhalb dieser Abdeckung optimiert. So stellen sie sicher, dass maximal wenig Sauerstoff die Lungen des Probanden erreicht. Im Idealfall kann das Rückatmungsvolumen unter dem Tuch nahezu identisch mit dem Atemvolumen des sehr flach atmenden Opfers sein. Das bürgt für eine hohe CO2-Sättigung unter der Bedeckung und kann daher als umwelt- und klimaneutral eingestuft werden. Somit beschleunigt die Vorgehensweise das Ableben des Opfers enorm und lässt es weniger und kürzer leiden. Das sind allerdings Dinge, die der WDR nicht so gerne kommuniziert. Aber es geht ja nur darum, in diesen bösen Zeiten regelgerecht Hilfe zu leisten. Ob jetzt „Erste“ oder „Letzte“, da sollte man bei der Betrachtung nicht arg zu kleinlich sein.

In einem jüngsten Fall hat sich bereits ein Busfahrer mustergültig verhalten. Ein sechsjähriges Mädchen, welches im Bus zusammenbrach, wurde fachgerecht auf dem Boden flachgelegt. Gottlob hatte sie bereits eine Mund-Nasen-Bedeckung vor dem Gesicht, die vorsorglich und aus Sicherheitsgründen nicht vom Busfahrer entfernt wurde, wegen der oben erwähnten „Super-Spreader“-Gefahr. Es wurde der Notruf gewählt und das Mädchen konnte, vermutlich immer noch mit Maske, ins Krankenhaus transportiert werden. Dort verstarb das Kind noch am gleichen Tag, obgleich die gesamte Rettungsaktion mustergültig verlief. Die Feststellung der Todesursache, dem Vernehmen nach eine CO2-Vergiftung, war dank des besonnenen Handelns aller Beteiligten nur mehr eine Formsache. Womöglich hatte der Busfahrer die erwähnten WDR-Rettungsregeln bereits erfolgreich zur Kenntnis genommen.

Gesellschaftliche Ziele und Herausforderungen definieren

Die Form zu wahren, ist in Krisenzeiten eine existentielle Angelegenheit und nur für ewig Gestrige eine mentale Herausforderung. So können die bestens informierten Helfer eindrucksvoll im öffentlichen Raum demonstrieren, dass sie als Lebensretter oder auch unbeabsichtigte Sterbehelfer, die neuen, gesundheitsoptimierten Rettungsregeln vollends inhaliert haben. Mit etwas Glück winkt dafür ein Bundesverdienstkreuz. Sicher, die hier angestellten Betrachtungen sind völlig laienhaft und haben in etwa so viel mit der Realität zu tun, wie die Tipps des WDR. Die fachlich besser orientierten Autoren sind unten auf der Schautafel erwähnt. Falls der jetzt vor Wut schnaubende, bereits schwer vornüber geneigte Leser zu dem Eindruck kommt, dass dies eine völlig zynische und bösartige Betrachtung zum „Letzte-Hilfe“-Kurs des WDR ist, dann hat er den Text vollkommen richtig erfasst. Nachfolgend die WDR-Schautafel in groß, zum noch besseren Verständnis.

Letzte Hilfe - der WDR zeigt wie es richtig geht

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

17 Kommentare

  1. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man ja wirklich mal lachen.
    Mit dem Tod wird von Seiten der Politik so Heuchlerisch vorgegangen, das es schon weh tut.

    Menschenleben könnten so viele gerettet werden, aber das wollte und will man gar nicht. Warum soll man dann nicht auch aus der Ersten Hilfe eine Letzte Hilfe machen.

    • Ich bin seit ca. 45 Jahren im Gesundheitswesen tätig.
      Wer da glaubt das die Politiker an unserer Gesundheit interessiert sind, sollte lieber in die Kirche gehen! Da geht es nur ums Geld und um krank machen und krank halten!
      In Deutschland wurden die Natur Heilweisen pö a pö aus dem Leistungskatalog entfernt.
      Der Michel frisst, ohne nach zu denken, die Pillen!

  2. „Die neue Studie berichtet über SARS-CoV-2-spezifische und kreuzreaktive T-Zellen, die in zwei großen Gruppen von Spendern identifiziert wurden – die eine mit die andere ohne SARS-CoV-2-Infektion (…) In der Tübinger Studie wurden nun die genauen T-Zell-Mechanismen, die die SARS-CoV-2-Kreuzreaktivität steuern, identifiziert und charakterisiert. Insbesondere konnte man bei 81 Prozent der nicht exponierten Personen kreuzreaktive SARS-CoV-2-T-Zellen nachweisen.“ https://incamas.blogspot.com/2020/10/coronaunruhen-werden-nach-der-pandemie.html

    • Und bei einem hilfsbedürftigen Politiker mit einer Plastiktüte die weitere Verbreitung irgendwelcher Seuchen vorbeugen?

  3. Der Wahnsinn wird immer breiter gefächert. Bald wird es dann Hinweisschilder auf Babynahrung geben. „Sollte sich ihr Kind wider Erwarten erbrechen, nehmen sie nicht die Maske des Kindes ab. Es könnte sich wahrscheinlich durch freie Aerosole infizieren.“

    • Richtig liebe Heidi, die Mutti hat erstmal eine Ansage an das Virus gemacht, daß es danach so klein mit Hut war, dass es nicht einmal durch das Mikroskop zu erkennen ist. Es kann doch noch sein, dass „wir“, also die hochwohlgeborene Raute von einem Winzling belästigt wird und vielleicht noch in so was wie eine Quarantäne gehen muß, ein Wort was die Grünen nicht einmal schreiben können. https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-regierung-befreit-sich-selbst-von-der-corona-quarantaene Es versteht sich von selber dass der Keulungstrupp, sprich Bundeswehr, natürlich auch nicht in Quarantäne gehen kann, logo.
      Wer noch nicht verstanden hat daß die Herde zur Ausdünnung vorbereitet wird, glaubt noch an den Weihnachtsmann, wie unser Jungwähler glauben, die Grünen interessieren sich für den Umweltschutz. Zum Spaß wird auch noch ein Impfstoff getestet, obwohl der bereits in Massen produziert ist und der Söder denkt noch nach, wie er die Impfverweiger doch impfen kann. Ich denke in diesem Fall kommt der Spahn von hinten, aber was haben Schafe schon für eine Überlebenschance wenn der Fleischer schon da ist.

  4. Der Fall Corona im anderen Licht

    https://www.forum-csr.net/News/14627/Der-Fall-Corona-im-anderen-Licht.html

    Dieselben Fachleute – wie schon damals im Vogel- und Schweinegrippe-Skandal

    Parallelen sind unverkennbar. Es sind teils sogar die gleichen Schlagzeilen, dieselben Institutionen (beispielsweise die WHO und das Robert-Koch-Institut) und Gesichter – allen voran der „Star-Virologe“ Christian Drosten.

    Bloß stellte sich damals bald heraus, dass die Horrormeldungen übertrieben und teils sogar falsch waren – jedoch nicht ohne Folgen, wie etwa Impfschäden.

    Es handelte sich in Schweden, wie auch in Finnland, um hunderte nachgewiesene Impfschäden durch GlaxoSmithKlines Mittel Pandemrix. Der Hersteller räumte im Jahr 2013 Medienberichten zufolge ein, dass seit Einführung des Impfstoffs in ganz Europa 795 Menschen eine Narkolepsie entwickelt hätten.“

    Deutschland gab zu Schweinegrippezeiten satte 700 Millionen Euro für Pandemrix aus. Besonders brisant: Christian Drosten, der im Mai 2010 in der Süddeutschen Zeitung eine solche Impfung empfahl, hatte 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Imfektiologie bekommen.

    Wer die früheren Zeitungsmeldungen zum Thema Vogel- und Schweinegrippe studiert, muss zu dem Ergebnis kommen, dass die WHO, das Robert-Koch-Institut, Experten wie Herr Drosten, die Pharmalobby und auch andere Akteure ihre Glaubwürdigkeit verwirkt haben und die einzig logische Konsequenz wäre, ihnen nicht noch einmal zu vertrauen. Schauen wir uns an, wie es damals war.

    Interessant ist auch, was das statistische Bundesamt über die Sterberate im März 2020 mitteilt: „Auch im März 2020 […] ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar.“ Die Zahlen liegen sogar sehr deutlich unter der März-Sterberate der Vorjahre.

    Wenn alles in allem der jetzige „Lock-down“ eine effektive und rechtlich zulässige Maßnahme zur Verhinderung von Todesfällen in der Covid-19-Epidemie in Deutschland war, dann kann die Bundesregierung ab jetzt jedes Jahr das Grundgesetz saisonal außer Kraft setzen. Das darf nicht sein! …UNBEDING ALLES LESEN !!

    Mein Kommentar

    Auch jetzt wird schon jede Haftung für die Impfung von Deutschland und der EU abgelehnt, aber man will, dass sich ALLE impfen lassen !!

    Dann wollen wir sehen ob Merkel, die ganze Regierung und der Bundestag sich zuerst impfen lässt…und zwar öffentlich, dass alle zuschauen können !!

  5. Beitrag von “Unser Mitteleuropa“

    Promotionsschrift 17 Jahre nicht auffindbar: Ist „Chef-Propaganda-Virologe“ Drosten gar kein Dr. med.?

    Drosten müsste Doktortitel entzogen werden

    „Auffällig ist auch die Tatsache, dass die Dissertationsschrift nicht nur physisch im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek und der Universitätsbibliothek Frankfurt fehlte – sie wurde nicht einmal katalogisiert“, so Dr. Kühbacher. !!

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