Neueinträge ins Geburtenregister ab dem Jahr 2022 nur noch als „DIVERS”

Neueinträge ins Geburtenregister ab dem Jahr 2022 nur noch als DIVERSGenderland: Wir kommen der gefühlten „grünen Lieblingsrealität“ scheibchenweise näher. Nachdem Deutschland seit 2017 zum Gender-Gagaland aufgestiegen ist, musste ein deutsches Höchstgericht bezüglich der Ausführungsbestimmungen Ende 2017 dem Bundestag nochmal ein wenig Nachhilfe erteilen. Das kann man an dieser Stelle nachlesen: Bundesverfassungsgericht fordert drittes Geschlecht im Geburtenregister [Süddeutsche]. Das alles sind selbstverständlich nur Vorstufen zur wahren Menschheit, um sich endgültig von der Natur zu emanzipieren. Dank seines (kranken) Geistes fühlt sich der Mensch dazu berufen die Natur zu dominieren und sich selbst und der Natur eine völlig neue (Aus)Richtung zu verleihen.

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Den Grünen war das alles wohl viel zu affig. Entgegen ihrer Doktrin, das die Wesen ihr Geschlecht selbst bestimmen und von Geburt an eben rein gar nichts festgelegt ist, wollten die Affen genau diesen Standpunkt nicht teilen, was hier nachzufühlen ist: Auch Affen wählen „geschlechtstypisches“ Spielzeug[Wissenschaft.de]. Das vertiefte den Argumentationsnotstand der Gender-Gagaisten derart, dass man sich schnurstraks gesetzlich von den Affen zu distanzieren gedachte, um die eigene Ideologie nicht zu gefährden.

Dem hat sich in den letzten Tagen der Bundestag angeschlossen, um den Affen endgültig zu zeigen, dass wir mit ihnen rein gar nichts mehr gemeinsam haben. Hier mehr dazu: »Divers« als neue Wahlmöglichkeit 👫 Drittes Geschlecht vom Bundestag beschlossen[Freie Welt]. Genau das unterscheidet uns jetzt vom Affen. Denn der Affe kann sich immer noch nicht frei entscheiden, ob er Männlein oder Weiblein sein will, wir sehr wohl. Und das schönste an unserem frisch errungenem Vorsprung ist: der Affe ist intellektuell nicht dazu in der Lage und diesbezüglich nachzuäffen. Genial, gelle!

Das Ende der Evolution ist erreicht

Neueinträge ins Geburtenregister ab dem Jahr 2022 nur noch als DIVERSWir, die Menschen, sind sozusagen die „Krone der Sch®öpfung“. Einziges Wesen auf diesem Planeten, welches dank seiner Erkenntnisfähigkeit zumindest gefühlt komplett ohne Natur auskommen kann. Danach kann nicht mehr sonderlich viel kommen. Vermutlich weil wir den Planeten bald im Stück verschrotten. Soviel nun zur Vorgeschichte. Machen wir in der Hauptsache weiter. Nachdem also auch die „Hürde Bundestag“ erfolgreich genommen wurde und das Geschlecht „Divers“ quasi in einem „nachträglichen Akt der Schöpfung“ das Licht der Welt erblickte, können wir sogleich an die Umgestaltung derselben gehen gehen.

Männlich und weiblich ist diskriminierend

Jetzt, wo wir endlich das „Dritte Geschlecht“ gesetzlich verbrieft bekommen haben, werden die Gender-Gagaisten alsbald die Muschi und Schwengel aus dem Sack lassen (ugs. Katze und Knüppel). Der Ansatz ist nur folgerichtig. Kurzum, die Festlegung eines Geschlechts direkt nach der Geburt, ausschließlich anhand rein äußerlicher Merkmale, wie beispielsweise „Penis“ oder „Scheide“, ist zutiefst diskriminierend. Das darf so nicht nicht bleiben. Da darf es nur noch eine Frage von wenigen höchstrichterlichen Urteilen sein, dann muss auch das Thema erledigt werden. Vermutlich dahingehend, dass Neugeborene grundlegend als „DIVERS“ ins Geburtenregister einzutragen sind, bis sich diese „Menschlein“, wenn sie es denn wollen, in freier Selbstbestimmung, irgendwann einmal zu einem anderen Geschlecht bekennen.

Das hat natürlich auch organisatorische Vorteile. Das fängt schon bei der Babykleidung an. Da verschwindet jetzt das Rosa und das Blau zugunsten der des schönen OP-Grün (siehe oben, ersten Bild). Hilfsweise wird es das Kunterbunt der Regenbogengflagge, damit alles schön ausgewogen und auch politisch korrekt ausschaut. Ergänzend wäre zu überlegen, ob man nicht die bloße Nachfrage nach dem Geschlecht bereits unter Strafe stellt. Gemäß DSGVO könnte sich sowas schon um eine unerlaubte Datenerhebung handeln.

Die schnellentschlossenen Menschlein

Jetzt ergeben sich marginale Probleme. Ab wann soll ein Menschlein persönlich darüber befinden können, was es bezüglich des Geschlechts gerne sein möchte? Die sich daraus ergebende Gesamtproblematik ist besonders den Neudeutschen relativ schwer zu vermitteln. Die kommen bedauerlicherweise immer noch mit klassischen Vorstellungen hier bei uns an und meinen uns diesbezüglich noch bereichern zu können und kennen dabei noch gar nicht die Vielfalt hiesiger Gender-Gagaisten. Bedauerlicherweise schweigen sich genau die dazu beharrlich aus, nur wie lange noch? Auch ihnen muss man mal erklären, dass sie nicht das sind wofür sie sich halten. Das könnte noch ein echter Schock für diese Gruppe werden.

Einige Neugeborene können das Thema des Geschlechts für sich selbst erstaunlicherweise sehr schnell abhandeln. Beispielsweise die jüdischen und muslimischen Babys, die irrwitzigerweise mit einem Penis zur Welt kommen, obgleich sie ja hinsichtlich ihres Geschlechts noch gar keine „persönliche Festlegung“ getroffen haben. Die sind aber so helle, die brauchen meist nur wenige Monate oder Jahre, um sich dann dafür zu entscheiden, bereits an einer Genitalverstümmelung teilzunehmen. Klarer kann man sich gar nicht bekennen.

Es bleiben immer noch Ungerechtigkeiten

Hier setzt in Deutschland sogleich die nächste (noch zu beseitigende) Ungerechtigkeit ein. Schließlich sind Menschen, die in diskriminierender Weise von der Natur lediglich mit einer Scheide ausgestattet wurden, von diesem Beschneidungsgemetzel gesetzlich ausgeschlossen. Das auch noch zum Leidwesen afrikanischer Medizinmänner, die gerne auch bekennende weibliche Wesen diesbezüglich mit Vorliebe verstümmeln. Wir müssen also feststellen, sogar der Gesetzgeber ist immer noch diskriminierend.

Neueinträge ins Geburtenregister ab dem Jahr 2022 nur noch als DIVERSDie Diskriminierung geht aber noch weiter. Die lediglich mit einer Scheide ausgestatteten Menschen, dürfen sich im Alter von 9-12 Jahren bereits dazu bekennen Scheidenmenschen sein zu wollen. Damit sind sie dann auch sogleich heiratsfähig und vögelbar. Eine Sonderheit, die von Neubürgern und Ausländern vielerorts gern als Selbstverständlichkeit in Anspruch genommen wird. Das wiederum bleibt denen versagt, die mit vorgeburtlich mit einem Penis ausgestattet wurden ohne danach gefragt zu haben. Aber die können natürlich auch noch im Wege des gewöhnlichen Missbrauchs an diesem Spaß teilhaben. Schließlich haben wir ja keinen Pädophilenmangel im Lande.

Damit dürfte klar sein, wie wichtig diese Geschichte ist. Dass der Ersteintrag eines jeden neuen Erdenbürgers künftig „DIVERS“ lauten muss. Eben genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem die kleinen Menschen sich in freier Entfaltung ihrer Persönlichkeit als auch selbstbestimmt zu etwas anderem bekennen. Oder sie bleiben genau das, was sie qua Ersteintrag nun einmal sind, nämlich „DIVERS“.

Alle anderen Änderungen, zumindest bei den Jüngeren, noch etwas unbewussteren bis unentschlossenen, können nach wie vor im Wege des Missbrauchs angepasst werden. In jedem Fall haben wir der Natur einmal mehr gezeigt was eine Harke ist und genau darauf kommt es an. Das rechts abgebildete Logo ist trotz vielfacher Verwendung für DIVERS einfach falsch. Es beinhaltet alle drei Geschlechter und beschränkt sich eben nicht auf letzteres. Nur das ganz oben gezeigte Symbol ist echt DIVERS.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

14 Kommentare

  1. Warum nicht gleich als geschlechtlose Arbeitsbiene registrieren ???? Oder besser Ameise. Da gibt es wenigstens SoldatenAmeisen. Aber geschlechtslose….
    Wie aber wird man die überflüssigen Bie’s los ????
    Da muss wohl doch bald ein Krieg her.

    • Im Geburtenregister wird man registriert. Es erfolgt die Erschaffung einer Fiktion -> Person. Da kann man nur sagen: Teufel unser im Himmel, geheiligt werde dein Name –

      • Lieber Holger,
        da sollte man genau unterscheiden: der Eintrag ins Geburtenregister zeigt die Niederkunft des MENSCHEN und einen Vornamen an. Erst die GeburtsURKUNDE mit Vor- UND Nachnamen (=Pfandbrief, der gehandelt wird, gedeckt durch Deinen Körper und Deine zukünftige Arbeitskraft) macht Dich zur PERSON und zum Sklaven!

        • Lieber d. albus,

          es ist kein Scherz – https://youtu.be/39sLtajp7eM

          OK, die Geburtsurkunde wandelt uns in eine Fiktion um. Danken wir unserem Herrn, dem Teufel dafür. Laufen wir dafür alle in die Kirche, in die Moschee, Tempel, Synagoge, etc. Es ist sowieso alles die gleiche Priesterschaft, die diese Welt mit diesen Methoden beherrscht.

          Sollten wir uns dieser Jesus Scheiße unterwerfen? Sollten wir uns der Islam Scheiße unterwerfen? Sollten wir uns der Juden Scheiße unterwerfen? Wohl kaum! Wer nimmt sich das Recht heraus, HERR zu sein? Nur die Teufel aus Sumer, Babylon und antike Ägypten! Schluss damit! https://youtu.be/aOvYNxl5KHo

    • @August

      Wir befinden uns in der Welt der GEWALT – in der Welt der Täuschung TOTAL – https://youtu.be/R7_Pq0ufj38

      Es gab NIE ein Recht! STETS wurde UNRECHT mit GEWALT durchgesetzt. Mit VER-führung mittels Mammon. Heute basiert auch alles auf GEWALT = UNRECHT

  2. Ich finfe das toll. Da kann man die Burokraten selbs an den fur uns gedachten Nasenringen herumführen. Ich für mein Teil habe gleich nach dem BVerfG Urteil meine Gemeinde aufgefordert mich nie wieder als „“Herr“ anzuschreiben, und alle entsprechenden Einträge sofort zu löschen. Nun habe ich erweitert und dem Meldeamt aufgefordert in Zukunft im Schriftvrrkehr aller Ämter nur noch meine selbst postulierte anonyme Zustellungsidentitaet zu nutzen. Unter Hinwris auf die DSGVO und BDSG. Bei Zuwiderhandlungen drohen empfindliche Strsfen 😀

  3. Sehr geehrte Betreiber dieser Webseite qpress,

    da Sie offensichtlich unsere aktuelle Ausgabe über zeitgemässe und politisch korrekte Rechtschreibung nicht studiert haben, weisen wir Sie hiermit höflich darauf hin, daß der Gebrauch der Worte „Scheide“ oder gar „Scheidenmensch“ in Ihrem Text im höchten Maße diskriminierend sind und zukünftig zu unterbleiben haben. Sie werden deshalb aufgefordert, diesen Text von diskriminierenden Begriffen wie oben genannten zu bereinigen und zukünftige Texte entsprechend zu überprüfen und zu korrigieren in die politisch korrekte und gender konforme Formulierung „VORDERLOCH“ und „VORDERLOCHMENSCH“.

    Hochachtungsvoll,
    Ministerium für Antidiskriminierung
    und Überwachung politisch korrekten Verhaltens

    • Sie haben vergessen : Vorderlader oder Hinterlader beim Sex ! Und wie man die anderen Sexpraktiken jetzt bezeichnet ?
      Alois Irlmaier sagte zu seiner Zeit , daß vor dem Zusammenbruch Gesetze über Gesetze beschlossen werden , über die das Volk nur noch darüber lacht ! Ehe für alle z.B. ! Und er sagte weiteres: In unserer jetzigen Zeit sollte niemand ein öffentliches Amt ausüben , denn wenn dies alles vorbei ist , gibt es nicht genügend Telefonmasten auf denen man diese Leute aufhängt !

  4. Endlich findet derjenige Anerkennung, der sich schon immer unterdrückt fühlte und das könnte im Grunde jeder sein. Denn es gibt leider keine zwei gleichen Menschen und wenn wir noch die besten Freunde des Menschen dazunehmen dann sind es noch einige mehr. Da die Welt der Mutti in Geschlechtsteilen unterschieden wird, kommt es auf das im Kopf nicht an. Mindestens noch ein viertes Geschlecht muss noch zwangsläufig neben dem Divers eingeführt (nicht in die Vagina, sondern im Formular) werden, undzwar das Geschlecht „Stupid“, dem der Gesetzgeber daselbst angehört und 99 Prozent der Grünen. Die haben nämlich ihren Verstand im Arsch bzw. zwischen den Beinen und im Kopf gibt es nur den Widerhall der eigenen Parolen und sonst das große Nichts. Die Welt kann so einfach sein für die nichtdenkende Bevölkerung und den Gesetzgeber.

  5. Politisch korrekt heißt es jetzt z.B. bei Stellenangeboten: „männlich/weiblich/divers“.
    Zutreffender wäre: „männlich/weiblich/pervers“.

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