Grüne fordern doppelte CO2-Abgabe für Radfahrer

Grüne fordern doppelte CO2-Abgabe für RadfahrerÖko-Town: Die Grünen sind mächtig im Aufwind, da muss langsam Schluss sein mit der Klientel-Politik. Sonst sägen sich womöglich auch die Grünen noch den Ast ab, auf dem sie gerade frisch niedergelassen haben. Diesbezüglich kamen erste Ideen zu einer CO2-Abgabe von der SPD, die vermutlich den Grünen damit den Rang ablaufen wollte. Aber so eine CO2-Steuer ist ganz generell gut und wichtig. Nicht zuletzt, weil die so universell ist. Somit ist sie in Zukunft schnell als geistiges Konstrukt in alle Welt exportierbar. Letztlich, so die immer wieder proklamierte Weltsicht der Grünen, wird die Rettung dieser Welt durch „deutsche Portmonees“ gelingen.

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Abgaben für Atom- und Plastikmüll im Meer erheben zu wollen, ist wenig zielführend. Abgesehen davon ist es der Industrie nur sehr schwer zu vermitteln, warum sie für ihren bereits gemachten Dreck auch noch etwas bezahlen soll. Das schmälert doch nur nutzlos die Profite. Da ist es in jedem Fall sinnvoller, den Endverbraucher generell, sehr direkt und spürbar mit Abgaben zu überziehen. Das greift die Profite der Konzerne nicht an! Es sorgt darüber hinaus dafür, dass der Umweltschutzgedanke viel nachhaltiger in die Hirne der Menschen vordringen kann, wegen derer die Industrie den ganz Müll veranstaltet.

Grüne fordern doppelte CO2-Abgabe für RadfahrerNachdem einige Parteien den Gedanken an eine CO2-Abgabe schnell wieder verwarfen, soll sich, unbestätigten Gerüchten zufolge, eine Grünes Parteikrisen- Intervtionskomi-Tee mit der Kultivierung dieser „neuen staatlichen Geldquelle“ befassen. Das alles präventiv für den Fall, dass den Grünen in Bälde die Machtergreifung gelingt. Insgeheim wird das Projekt CO2-Abgabe angeblich als Vorstufenprojekt zur direkten Besteuerung der Atemluft gehandhabt. Hinzu kommt eine bahnbrechende Erkenntnis, wonach ausgerechnet die Grünen den Staat seit Jahrzehnten hinsichtlich der Steuereinnahmen um monströse Beträge prellen.

Radfahrer sind Steuerhinterzieher

Nicht nur „Radfahrernaturen“ sind der Gesellschaft ein Graus. Dem demnächst grünen Fiskus sind es die Radfahrer auch. Das ist das Ergebnis, einer noch nicht erfolgten internen Studie bei den Grünen. Das muss man sich erstmal richtig zwischen den Gehirnwindungen zergehen lassen. Aber die Logik liegt auf der Hand. Nicht die Leute die „schwarzfahren“ sind das Problem, sondern diejenigen, die „grünfahren“. Eine Klientel, die dem Blick des umweltbewussten Fiskus in den letzten Jahren total entgangen ist.

Durch die großangelegte Verweigerung, fossile Brennstoffe zur Mehrung der Konzernprofite verbrauchen zu wollen, kann man diese Klientel mit Fug und Recht als Mineralölsteuer-Verweigerer bezeichnen. Genau das ist der springende Punkt. Allein das gereicht bereits zur doppelten Veranlagung zur CO2-Steuer. Was für eine Peinlichkeit für eine Partei, die zusammen mit Gerhard Schröder noch völkerrechtswidrige Kriege führte und den Sozialabbau in Deutschland mit der Agenda 2010 erst richtig hoffähig machte. Und wenn sich die Grünen jetzt an der SPD vorbei zur Volkspartei aufschwingen wollen, muss sie an dieser Stelle beträchtlich nacharbeiten. Als „Volkspartei“ gegenüber den Konzernen, den Schönen und Reichen, kann nur gelten, wer die Nutzmenschen großflächig zum Wohl einer kleinen Minderheit aussaugt. Um also die Übeltäter in der eigenen Fangemeinde richtig vorzuführen, ist die CO2-Abgabe das Mittel der Wahl.

Der Tatbestand

Es kann einfach nicht angehen, dass die Leute zum Fahrrad greifen, sich abrackern, durchschwitzen und dabei schier endlos giftiges CO2 ausstoßen. Das alles dann, um der Mineralölsteuer zu entgehen. Dem muss man einen Riegel vorschieben und genau deshalb ist die CO2-Abgabe noch lange nicht vom Tisch. Wer meint auf so billige Art und Weise an der Mineralölsteuer vorbeizukommen, wie diese grünen CO2-Groß-Emittenten mit Fahrrad, denen gehört die Atemluft abgedreht. Zumindest dann, wenn sie nicht für die dadurch verursachten erhöhten CO2-Emissionen bezahlen wollen. Man muss beim Thema CO2 einfach sehr viel genau hinsehen.

Grüne fordern doppelte CO2-Abgabe für RadfahrerEbenso gilt es die Natur noch viel härter in den Griff zu nehmen, die immer noch rund 96 Prozent von diesem Gift (weltweit aller CO2-Emissionen) produziert. Wenn die nicht bezahlen will, sollte man ihr die Edelhölzer raushauen und meistbietend verkaufen, um auch sie an der Katastrophe zu beteiligen! Das mindert zumindest schon mal die CO2-Produktion. Soweit die Natur schon nicht freiwillig für ihren Frevel aufkommen will, uns weiterhin ungeniert den Planeten ruiniert, müssen wir als Menschheit bewusste Gegenmaßnahmen ergreifen. Nicht zuletzt, weil wir in unserer Weisheit erkannt haben, was die Natur mit dem CO2 für einen Murks veranstaltet. Wenn wir beispielsweise noch mehr Wald abholzen, können wir auch problemlos noch die 4 Prozent CO2-Eintrag kompensieren, die schlechterdings als vom Menschen gemacht anerkannt sind.

Warum keine Methan-Abgabe

Warum die Grünen in diesem Zusammenhang die Klimaschädlichkeit von Methan nicht weiter untersucht haben, ist völlig schleierhaft. Es gibt ernsthafte Anzeichen dafür, dass dieses Gas noch viel gefährlicher für das Klima ist als CO2. Möglicherweise wurde dieses Thema bei den Grünen und in der Politik bewusst ausgelassen. Es ist hinlänglich bekannt, dass die Sesselfurzer in den Parlamenten, neben der bösartigen heißen Luft, proportional sehr viel mehr Methan produzieren als der Normal-Verb-Raucher. Warum sollten sich Politiker und Grüne selbst belasten wollen … das macht doch kein Mensch!

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. Abgaben, Gebühren, Steuern? Der Mammon kennt in seiner Gier keine Grenzen. Eine Welt mit dem Diktator Mammon ist keine Welt, die für die Ewigkeit funktionieren kann. Die Menschheit dieser Welt sollte absolut ernsthaft hinterfragen, ob Geld WIRKLICH notwendig ist. Die Naturvölker kennen / kannten kein Geld. Und? Die kannten auch keinen Tauschhandel! Im Paradies wurde das Geld vor ca. 3000 Jahren abgeschafft.

    • Die Naturvölker kannten weder Geld noch Tauschhandel:

      „Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns keine Diebe.

      Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können.

      Wir kannten kein Geld, und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum gemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte und keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen.

      Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen, und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man sagt – für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind.“

      Chief Lame Deer – Tahca Ushte (Sioux) über die Zivilisation

      Das war auch hier in den Gebieten mit der deutschen Sprache so. Die Wüstengötter mit Sitz Rom / Vatikan haben aus dieser Welt Zug und Zug die Hölle gemacht.

      Sumer -> Babylon -> antike Ägypten -> Rom / Vatikan -> Zwangschristianisierung / Zwangsislamisierung -> auf diese Weise wurde aus dieser Welt die Hölle.

      Judentum, Christentum und Islam werden von der gleichen Priesterschaft mit Hauptsitz Vatikan gesteuert. Der Vatikan beherrscht diese Welt. Mammon ist der Boss! Siehe Handelsrecht / UCC und kanonisches Recht -> komplett Vatikan, diese Welt

      • Strafanzeige gegen Bundesregierung
        Tat: Billigung von Straftaten durch Religionen

        Sehr geehrte Damen und Herren,

        ich erstatte Strafanzeige gegen die Bundesregierung.
        BRD

        BRD-Finanzagentur-GMBH

        Gemäß StGB § 140 ist die Billigung von Straftaten verboten.

        Gemäß StGB § 130 ist Volksverhetzung verboten. Die Bundesregierung – als höchste Legislative der BRD – billigt Volksverhetzung in höchster Vollendung. In den „Heiligen Schriften“ aus Judentum, Christentum und Islam findet Volksverhetzung in 1000 facher Weise und noch öfter statt. Die Bundesregierung darf die Verbreitung von Volksverhetzung nicht billigen.

        Ich zitiere Volksverhetzung pur aus AT, NT und Koran:
        „Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen; ihre Blutschuld komme über sie.“ (3. Mose 20, 27)
        Hier sind die späteren Hexenprozesse bereits vorprogrammiert. Ähnlich soll es dem ergehen, der „den Namen des Herrn lästert“

        Eine Art Generalermächtigung für Todesurteile, unmittelbar Gott in den Mund gelegt:
        „Führe den Flucher hinaus vor das Lager, und lass’ alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen, und lass die ganze Gemeinde ihn steinigen …“ (3. Mose 24, 14)

        Wer mit seinen eigenen Gläubigen so gewalttätig umgeht, wie dies der Priesterkaste der damaligen Zeit erlaubt ist, der wird erst recht Andersgläubigen, die ja seine Monopolstellung gefährden könnten, mit unnachsichtiger Härte begegnen.

        Auch dafür soll der Gott der Bibel herhalten:
        „Du, hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst, wenn sie in deiner Mitte leben, zu einer Falle werden. Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen.“ (2. Mose 34, 12 ff)

        Paulus geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er über Andersgläubige bzw. Anhänger anderer Kulte schreibt:
        „Sie sind voll alles Unrechten, von Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit … Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht des Todes würdig sind …“ (Römer 1, 29 f.)

        In der späteren Weltmission der Katholischen Kirche in Lateinamerika setzten die portugiesischen und spanischen Missionare dieses Programm um, was nach Expertenschätzungen 10 – 20 Millionen Indianern das Leben kostete.

        Im 1. Thessalonicher-Brief schürt Paulus sodann bei der Ablehnung Andersgläubiger den Antisemitismus des Neuen Testaments, indem er schreibt:
        „Die haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind … Aber der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin.“(1. Thessalonicher 2, 14 f.)
        Das wurde zur geistigen Grundlage für die Aufrufe Luthers, die Synagogen und Schulen der Juden mit Feuer anzustecken … „unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren,
        damit Gott sehe, dass wir Christen seien“.

        Und auf Luther berief sich wieder Hitler, der den Begründer der evangelisch lutherischen Kirche deshalb als „großen Mann“ pries, weil „er den Juden sah, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen“.

        In der geistigen Nachfolge des biblischen Antisemitismus pries dann der evangelische Landesbischof Sasse angesichts der Reichskristallnacht Luther und Hitler im Verbund:
        „Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird … damit der Gott gesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt …“
        Der Philosoph Karl Jaspers schrieb: „Seine (Luthers) Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt.“
        Dabei waren die zitierten Passagen aus dem Alten und dem Neuen Testament keineswegs die einzigen

        Textstellen, in denen die Ideologie für die Erlaubnis zum Genozid gegen Andersgläubige zu finden ist.
        Obwohl eines der Hauptgebote des von Mose verkündeten Dekalogs lautet: „Du sollst nicht töten!“, machen die Textverfasser der Bibel, Jahwe zu einem Kriegsgott, der rücksichtslos Eroberungsfeldzüge befiehlt und zu Mord und Totschlag, Plünderung und Vergewaltigung aufruft.

        Die Aufforderung: „Schadet den Midianitern und schlagt sie“ (4. Mose 25, 17) ist noch das harmloseste Beispiel.
        Der „Gott“, von dem hier die Rede ist, „wird die Völker seiner Verfolger auffressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern“. (4. Mose 24, 8)

        Auch im 2. Petrusbrief findet eine regelrechte Volksverhetzung gegen Andersgläubige statt:
        „Sie sind, wie die unvernünftigen Tiere, die von der Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden … sie sind schandbare Schmutzflecken …“ (2. Petrus
        2, 12 f.)

        Mitunter schwelgt die Bibel in einer Art Blutrausch, die sie Gott unterschiebt:
        „Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!“ (5.Mose 32, 42).

        Als die Kreuzritter auf Geheiß Papst Urbans II. im Jahre 1095 Jerusalem stürmten und knöcheltief im Blut der von ihnen ermordeten Sarazenen wateten, konnten sie sich auf die biblischen Lehren des Alten und des Neuen Testaments berufen.

        Auch infame Kriegslisten sollen danach gottgewollt sein:
        „Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut sie dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat.“ (5. Mose 20, 10-14)

        Simson, der „Geweihte Gottes“, erschlägt 1000 Männer mit dem Kinnbackenknochen eines Esels (Ri. 15,16)
        Die Vorschriften der Genfer Konvention wirken im Angesicht solcher Ratschläge, wie überflüssige Humanitätsduselei.

        Empfohlen wird auch folgende Vorgehensweise:
        „Da redete Mose mit dem Volk und sprach: ‘Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des Herrn an den Midianitern vollstrecken … und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der Herr es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war; samt den Erschlagenen töteten sie auch die Könige der Midianiter … und die Kinder Israels nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder.

        All ihr Vieh, all ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer … Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres … und sprach zu ihnen: ‘Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?… So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.“ (4. Mose 31, 1 ff)

        Die Serie der Grausamkeiten lässt sich beliebig fortsetzen, z. B. durch nachfolgende Zitate: … (Es folgen Beispiele aus Hosea 14, 1; 4. Mose 25, 3 f.; 4. Mose 25, 6 f.)

        Der Mord an einem Feldhauptmann – Gott „wird Sisera in die Hand einer Frau geben“
        (Ri. 4, 9). Debora treibt dem Schlafenden mit dem Hammer einen Zeltpflock in den Kopf (Abbildung aus einer Kinderbibel)“Da fasste der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus.

        Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen
        Mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen … Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat und herausging … siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses … Er sprach nicht. Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, fasste seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in 12 Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels.“ (Richter 19, 25 f.)

        „Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und töteten die 70 und legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie zu Jehu nach Jesreel. Und als der Bote kam und ihm sagte: Sie haben die Köpfe der Söhne des Königs gebracht, sprach er: Legt sie in zwei Haufen vor das Tor bis morgen …“ (2. Könige 10, 7 f.)
        „Und wenn jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorcht, der dort im Dienst des Herrn, deines Gottes, steht, oder dem Richter, der soll sterben …“ (5.Mose 17, 12)

        „Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht … So sollen sie ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe …“ (5. Mose, 21,18 f.)
        Und damit niemand auf den Gedanken kommt, dass man die Vorschriften dieser blutigen Texte und die dort geschilderten Verhaltensweisen vielleicht doch nicht ganz so ernst nehmen dürfe, schärft die Bibel dem Leser noch einmal ein:
        „Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazu tun und nichts davon tun.“ (5. Mose 13, 1)

        So lehren es die beiden Kirchen bis heute. Im Jahr 1965 deklarierte das höchste Gremium der Katholischen Kirche in Gestalt des II. Vatikanischen Konzils in seiner Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung folgendes:

        Weil sie, wie die Priester, geopfert haben, obwohl sie keine geweihten Priester sind, straft der Gott der Bibel die beiden jungen Männer Nadab und Abihu mit Verbrennung bei lebendigem Leib (3. Mose 10, 1-3)

        „Das von Gott offenbarte, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden; denn aufgrund apostolischen Glaubens gelten unserer heiligen Mutter, der Kirche, die Bücher des Alten wie des Neuen Testamentes in ihrer Ganzheit mit allen ihren Teilen als heilig und kanonisch, weil sie, unter Einwirkung des Heiligen Geistes geschrieben, … Gott zum Urheber haben und als solche der Kirche übergeben sind.

        Zur Abfassung der heiligen Bücher hat Gott Menschen erwählt, die ihm durch den Gebrauch ihrer eigenen Fähigkeiten und Kräfte dazu dienen sollten, all das und nur das, was er – in ihnen und durch sie wirksam – geschrieben haben wollte, als echte Verfasser schriftlich zu überliefern. Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren (Unterstreichung durch den Verfasser), die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte. Daher ‘ist jede Schrift, von Gott eingegeben, auch nützlich zur Belehrung, zur Beweisführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Gott gehörige Mensch bereit sei, wohl gerüstet zu jedem guten Werk’“. (2. Timotheus 3, 16-17)

        Dementsprechend heißt es in dem bis heute gültigen Katechismus der Katholischen Kirche:
        „Das Alte Testament ist ein unaufgebbarer Teil der Heiligen Schrift. Seine Bücher sind von Gott inspiriert (Unterstreichung durch den Verfasser) und behalten einen dauernden Wert, denn der Alte Bund ist nie widerrufen worden … Die Christen verehren das Alte Testament als wahres Wort Gottes (Unterstreichung durch den Verfasser). Den Gedanken, das Alte Testament aufzugeben, weil das Neue es hinfällig gemacht habe, wies die Kirche stets entschieden zurück.“
        Und für die Evangelisch-Lutherische Kirche gilt immer noch gemäß einer ihrer wichtigsten Bekenntnisschriften, der „Konkordienformel“:

        „Wir glauben, lehren und bekennen, dass die ein(z)ige Regel und Richtschnur, nach welcher zugleich alle Lehren und Lehrer gerichtet und geurteilt werden sollen, sind allein die prophetischen und apostolischen Schriften Altes und Neues Testament, wie geschrieben steht: ‘Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg’, Psalm 119. Und Paulus: ‘Wann ein Engel vom Himmel käme und predigte anders, der soll verflucht sein’, Gal 1.“

        Es handelt sich also nicht etwa um historische Texte aus längst vergangenen Zeiten; es geht vielmehr um bis heute gültige Vorschriften und als gottgewollt dargestellte Praktiken, die der Schwerstkriminalität zuzurechnen sind.
        Diese Empfehlungen werden noch bis in die jüngste Zeit befolgt.
        So berief sich beispielsweise der vor kurzem verstorbene kroatische Präsident Franjo Tudjman in seinem 1989 erschienen Buch Irrwege der historischen Wahrheit zur Rechtfertigung der Ausrottung von Minderheiten ausdrücklich auf die Bibel, indem er schrieb:

        „Die Geschichte der Menschheit wurde immer begleitet von dem Phänomen der Gewalt … Der Völkermord ist ein natürliches Phänomen, er steht in Übereinstimmung mit der menschlich-sozialen und mythologisch-göttlichen Natur. Der Genozid ist nicht nur erlaubt, sondern empfohlen. Ferner hat der allmächtige Jehova mit eigenen Worten den Völkermord immer dann empfohlen, wenn er für das Überleben und die neuerlich etablierte Macht des Reiches des auserwählten Volkes oder dessen Aufrechterhaltung, wie die Verbreitung des heiligen Glaubens nützlich ist.“

        Wer in staatlicher Verantwortung für den Schutz der Jugend steht und die Brutalität der biblischen Empfehlungen schweigend hinnimmt, macht sich bezüglich der daraus resultierenden Gefährdung der seelischen und moralischen Entwicklung der Jugend mitschuldig.

        Ist der Koran friedlicher und mit unseren Gesetzen, insbesondere dem Strafgesetzbuch, vereinbar?
        Ein paar „lustige“ Zitate aus dem Koran:

        „Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“;

        Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

        Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

        Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“ (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen).

        Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“

        Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“

        Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

        Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, …“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.

        Sure 5, Vers 52: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

        Sure 8, Vers 12: „… Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

        Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

        Sure 8, Vers 41: „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und…“

        Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.

        Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

        Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

        Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 – 93 besagen, dass nur Ungläubige um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.

        Sure 9, Vers 41: „Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.“ Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“. „Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg – für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11)
        Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚;Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?‘ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)

        Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

        Sure 4, Vers 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet.“

        Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“

        Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
        Ende meiner Beweisführung. Es findet in einer Weise Volksverhetzung statt ohne Beispiel. Die Bundesregierung billigt diese Volksverhetzung.
        Daher stelle ich Strafanzeige gegen die Bundesregierung.
        Mit freundlichen Grüßen

        • Hmm . . . Schick mal eine Abschrift am Ramelow/Linke/Thüringen. Er schwang bei der Grundsteinlegung von einem künftigen Terror-Tempel in Erfurt gestern/vorgestern eine „passende“ Rede.

      • Was der Indianer Chief Lame Deer (Sioux) sagt bedarf „kleiner“ Ergänzungen: Ziemlich wahrscheinlich gab es damals nicht nur edle Mitglieder der Gesellschaft, sondern auch schwarze Schafe, Abartige und Dumme und Böse. Diese wurden vom Stamm, von der Gesellschaft ausgestoßen, was in der Regel einer Todesstrafe gleichkam. Und natürlich gab es damals auch Tauschhandel (auf den die Indianer von sich aus eingingen, die von ihnen begehreten Waren waren Glasperlen, Gewehre und Feuerwasser) Die -natürlich nicht schriftlich niedergelegten- Gesetze hatten insbesondere bei den Sioux und Commanchen allerdings eine Eigenheit: Verträge und Absprachen mit Nicht-Stammesmitgliedern waren nichtig, brauchten nicht eingehalten zu werden. Nebenbei: Pferde und Indianer gab es erst als die Spanier Pferde nach Amerika brachten und dort freiließen. Vorher gab es nur Indianer OHNE Pferde! Büffeljagt ging auch ohne Pferde.

        Die Kartoffel kam von Amerika nach Europa.

        Pferde (und Ziegen) von Europa nach Amerika.

        Naja, war nicht Thema der politischen Rede des Sioux, der – wie andere Politiker – Wesentliches verschwieg bzw. anders darstellte.

        • Tauschhandel kam erst, als die weisse Invasion das Land flutete,
          vorher nicht. Der Sioux sprach ausdrücklich von der Zeit davor.
          Was die Pferde angeht…, sie waren nun einmal da…

          • @Lasaar

            Unsere Hirne sind voll mit Dressur / Gehirnwäsche. Erst die Wüstengötter haben uns alle zu Bestien gemacht. Die Naturvölker – auch hier – hatten vor den Wüstengöttern ein ganz anderes Bewusstsein. Es gab keine ER-wartung und kein MUSS. Die Leute haben es einfach gemacht – ohne dass sie etwas dafür haben wollen. Diesen Tauschhandel gab es einfach nicht. Heute wird behauptet, dass Geld als Tauschmittel den Tauschhandel einfacher gemacht hat. Das stimmt jedoch nicht. Diesen Tauschhandel hat es NIE gegeben.

  2. Radfahren ist nur noch kurzfristig attraktiv. Eben solange die Grünen deren Stimmen noch brauchen. Anschließend wird die Allgemeinschädlichkeit auch dieser egoistischen Mobilitätsform festgestellt und durch Steuern, Abgaben und Gebühren behoben:

    Radfahren erzeugt sehr wohl zusätzliches CO2 (falls das immer noch das undurchsichtige und deshalb glaubhafte) Allgemeinübel ist. So müssen Fahrräder unter CO2-Ausstoß hergestellt werden, nur um anschließend geklaut zu werden. Auch die Radfahrwege werden unter CO2-Ausstoß hergestellt. Eine Steuerbefreiung für Radwege sollte deshalb enden, auch wenn der ADAC weiter dafür die Autofahrer belasten will. Ebenso die TÜV-Freiheit, Führerscheinfreiheit und Nummernschildfreiheit. Insbesondere letztere bewirkt nur Verkehrskriminalität.

  3. Radfahrer leben, als gottgleiche Heilsbringer, praktisch im rechtsfreien Raum. Es gelten in der Praxis keine Verkehrsregeln, die der Radfahrer in Ermangelung einer Führerscheinpflicht ohnehin nicht kennt. Und eine „Strafverfolgung“ wäre auch kaum möglich, da ein Fahrrad kein Kennzeichen hat. Von Haftpflicht und ähnlichem ganz zu schweigen. Und von der Finanzierung der Verkehrsweg sind sie auch ausgenommen.
    Diese Mißverhältnisse machen sie zu einem gesellschaftlichen Furunkel.

    • Der Radfahrer war bereits seit seiner Erhebung über den Fußgänger ein Schimpfwort. Leider hat der auch nichts getan, um das irgendwie abzustellen. Im Gegenteil, sich moralisch über alle anderen Verkehrsteilnehmer stehend, wird gefahren ohne Regeln und Verstand. Und wenn dann wieder ein Radfahrer unter dem rechtsabbiegenden Lkw liegt, dann fragt sich der besorgte Fussgänger, warum der Radfahrer nicht einfach angehalten hat und sie wäre am Leben geblieben. Es steht dann auf dem Grabstein „Sie hatte Vorfahrt“. Das ist so ähnlich, wie bei den Bootflüchtlingen, die ertrunken sind für ihre Reise ins gelobte Land, Deutschland. Die haben vertraut, dass grüne Schlepperkommandos sie retten, gleich nach der 20 Meilen Zone. Weil die die deutschen Grünen nicht kennen, sind sie ertrunken.
      Ja und das CO2 verbrauchen die Grünen auch selbst, selbst wenn sie dem ungewaschenen Finger auf andere zeigen, insbesondere durch die Schnappamtmung, die in ihren Kleinhirnen verankert ist. Einen echten Beitrag könnten diese Gestalten wirklich für die Umwelt, der Reduzierung des CO2 Fusssabdrucks, wie die schlaue Radfahrerin leisten, wenn sie sich von dieser Welt zum Wohle aller anderen verabschieden würden.

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