Bundeswehr probt atomare Drecksarbeit mit antiken Museums-Tornados

Bundeswehr probt atomare Drecksarbeit mit antiken Museums-TornadosBad Ballerburg: Die „nukleare Teilhabe“ ist sowas wie „atomares Hartz-IV“ für Staaten die gerne möchten aber nicht mehr können oder dürfen. Deutschland ist so ein atomarer Hartz-IV Bezieher und vermutlich noch stolz darauf. Immerhin kann die BRD somit veritables Erstschlagziel der strategisch unverzichtbaren Opponenten der Vereinigten Staaten von Amerika bleiben. Man kann sich quasi als Atommacht von Amerikas Gnaden aufführen oder metallurgisch betrachtet als „Opferanode“ für höhere US-Weihen.

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Dennoch mochte man die dazugehörige Übung gar nicht so sehr an die große Glocke hängen, denn da gibt es so einige Momente die wirken nicht nur hilflos, sondern ziemlich peinlich. Über den großen Rahmen dieser Massentod-Übung wird an dieser Stelle berichtet: Schreckensszenario Atomkrieg • Bundeswehr trainiert mit Nato den Ernstfall [FAZ]. Länder, wie die USA und Russland, müssen regelmäßig solche Szenarien üben, um die Menschen auf diesem Planeten mit solchen „Massentötungs-Leistungsschauen“ in Angst und Schrecken zu halten. Der gesunde Menschenverstand muss dabei regelmäßig ausgeschaltet bleiben, weil sonst die allgemeine Panikmache nicht mehr so recht funktionieren würde.

Mit antiquiertem Flugschrott Atombomben speditieren

Mit antiquiertem Flugschrott Atombomben speditierenUm diese speziellen, in Deutschland lagernden US-Atombomben, ins Ziel transportieren zu können, benötigt es spezielle Trägersystem. Bislang kommen dafür nur uralte Tornados in Betracht, die die gefährliche Fracht aufnehmen können. Gut 40 Jahre Dienstalter und mehr, ist für dieses sensible Gerät keine Seltenheit. Die Bundeswehr verfügt zu diesem Zweck also gerade nicht über modernste Kriegstechnik. Für einen Gegner, wie Russland, ist das im Ernstfall so eine sportliche Herausforderung wie beispielsweise das Tontaubenschießen. Da wird es ein Leichtes sein, den sich nähernden Militärschrott noch weit vor dem Ziel vom Himmel zu holen. Das wiederum sind Dinge, über die redet man nicht so gerne, weil es doch ziemlich peinlich ist.

Es erinnert ein wenig an Übungen der Bundeswehr, in denen Kanonenrohre durch Besenstiele[YouTube] substituiert werden mussten. Selbst der Führungskader der Bundeswehr weiß inzwischen, dass man mit Besenstielen im Ernstfall nicht sonderlich viel ausrichten kann. Eine ähnliche Einschätzung dürfte dort zur Verwendung der Tornados für den Transport von Atombomben vorliegen. Aber die Tatsache, dass man um all das bei der Bundeswehr weiß, bedeutet noch lange nicht, dass das im „Kriegsministerium“ auch verstanden wurde. In besagtem Ministerium gibt es derzeit zentralere Fragen, wie beispielsweise die passende Umstandsmode für schwangere Soldat|innen|X auszusehen hat und wie familiengerechte Teilzeitkriege zu realisieren sind.

Raus aus der NATO, Deutschland demilitarisieren

Raus aus der NATO, Deutschland demilitarisierenUmso länger man sich diesen Unfug ansieht, desto früher kommt man zu der Erkenntnis, dass der größte Fehler nach dem Zweiten Weltkrieg die Wiederbewaffnung Deutschlands war. Die komplette Demilitarisierung hätte aus heutiger Sicht allerhand Vorteile gehabt. Man hätte das Land, ähnlich wie die Schweiz, besser in die Neutralität geführt. Das  wiederum hätte nur Deutschland gedient und konnte somit keine realistische Option darstellen. Damit wäre Deutschland, als die weiter oben beschriebene Opferanode für Großkonflikte in „Mittelerde“ … ähh Mitteleuropa … ausgefallen. Aus Sicht der US-Amerikaner und einiger weiterer Kriegsinteressierter ist es deshalb wichtig, Deutschland unter Waffen zu halten. Nur mit Deutschland als Aufmarschgebiet für den bewusst und zielgerichtet wiederbelebten Ost-West-Konflikt, kann ein weiterer Vernichtungsfeldzug gegen die Menschheit gestartet werden. Alle anderen Ausweichschauplätze haben sich bislang als wenig effektiv oder ungeeignet erwiesen.

Letzteres mag auch der Grund sein, warum wir unbedingt unseren Kriegsetat Richtung 50 Milliarden Euro pro Jahr ausbauen müssen (rund ein Siebtel des Gesamtetats). Hier werden wir schonend darauf eingestimmt: Verteidigungsetat könnte auf mehr als 50 Milliarden Euro steigen[ZEIT ist Geld]. Das ist derzeit eine zentrale Angelegenheit unseres Staatswesens, wie schon mal zu Adolfs Zeiten. Das rangiert noch weit vor dem Ausbau des Sozialstaates, der für diesen „höheren Zweck“ eher weiter auszubluten ist. Schließlich ist ja jedem anständigen Steuerzahler klar, wie wichtig der „Dritte Weltkrieg“ für die Massen und das Ansehen Deutschlands in der Welt ist. Alternativ könnte man fix mal aus der NATO austreten. Das ist aber wenig wahrscheinlich, da die deutschen Volksvertreter weder Hirn … noch Arsch in der Hose haben.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Wenn man dem deutschen Verteidigungsministerium die unbedingte Notwendigkeit, Nachhaltigkeit und vielen Vorteile von Militärluftschiffen (s. 1. WK) mit energieerzeugenden Solarpanels für den Antrieb gebetsmühlenartig vorkauen würde, so würden diese womöglich auch heute in 2019 wieder bestellt.
    Für die künftige Heeres- und Marineluftschiffahrt der deutschen Gammelwehr unter Großadmiral AKK. Sicher gut für jeweils 10 Tonnen Abwehr- und Tötungsmittel, wie Bomben und Marschflugkörper. Oder man hängt gleich unter dem Luftschiff ein oder zwei Tornados ein, die man nach Erreichung des Ziels einfach zum weiteren Einweg-Einsatz ausklinkt.
    Und: Die Fahrt zum Kampfort erfolgt entschleunigt und entspannt. Den Hindenburg-Effekt vermeidet man heutezutage natürlich durch Helium in den Gaszellen.
    Für eine schnellere und höhere Rückreise zum Stützpunkt wirft man dann nebst Wasser und Sand auch überschüssige Besatzung, d. h. Ballast, ab. (Was tatsächlich in wenigen Fällen im 1. WK so erfolgte.)

    Es ist frustrierend der Verplemperung von Steuergeldern in Milliardenhöhen hilflos zuschauen zu müssen.
    Das war schon zu meiner
    „Es ist halb Mensch, es ist halb Tier – es ist ein Panzergrenadier!“-Zeit
    so. Hörte sich der Auto Union komisch an, rotzte Dreck aus dem Vergaser, hatte Aussetzer oder tröpfelte irgendwo, so flog dessen Motor komplett mit Anbauteilen nach 30 (ja, dreissig) Minuten Ausbau auf den Schrott (: heute Instandsetzung genannt) und man setzte binnen 30 Minuten einen von 15.000 insgesammt beschafften neuen Ersatzmotoren ein.

    Auch der deutsche Wille, unbedingt selbst Militär-Jets entwerfen, anpassen und umbauen zu wollen, ist geisteskrank.
    S. früher „Sternkämpfer-F104“. Die Luftwaffe baute so viel daran an und um, bis die Dinger endlich zu hunderten abstürzten und Witwen produzierten.
    (Am Flugplatz wohnende Starfighter-Besatzungen verabschiedeten sich ab einem gewissen Zeitpunkt dann auch nicht mehr mit „bis nachher Schatzi“, oder „bis zum Abendessen dann“ von ihrer Familie und gingen nur noch mit Küsschen und lächeln zum Abschied bzw. Dienst.)

    Bis deutsche Neuentwicklungen fliegen, sind sie schon wieder antik, andere Streitmächte schon 2 Generationen weiter und fliegen Weltraumkreuzer vom Typ „Battlestar Galactica“.
    Gesteigert werden kann die Untauglichkeit, Schadanfälligkeit und Lieferzeit dadurch, indem man andere EU-Staaten mitschlampend in Konstruktion und Bau einbezieht. Das wird gerne gemacht, weil auch dadurch alles immer 3x so teuer wird.
    Wie war das? Von 150 deutschen Eurofightern sind 6 Stück einsatzbereit? Die restlichen 144 Stück zu 100 Millionen € Steuergeld PRO STÜCK dienen Ersatzteilspender.

    Auch das Vorhandensein von Unwissen, Beratungsunwilligkeit und Korruptionsbereitschaft war im V-Ministerium und deren Planungs- und Beschaffungswesen schon immer gegeben.
    Wenn z. B. 30 Nationen das US-Erfolgsmodell F18 „Super-Hornisse“ kaufen und seit zig Jahren problemlos fliegen, so kann sich die BW dem nicht anschließen. Egal, wenn 30 Verteidigungsministerien anderer Staaten dazu raten, Deutschland hört nicht zu. Zur Zeit werden Deutschland wieder zwei bestimmte Flieger empfohlen. Preisgünstiger, sofort verfügbar und erprobt. Mal sehen was wird.

    Russische SU- und MIG-Friedensengel sind dem deutschen Verteidigungsministerium dann auch noch zu billig, einfach und robust und dürfen beim verwunschenen Putin sowieso nicht gekauft werden. selbst in Lizenz nachbauen wäre ein Unding.

    BW bzw. V-Minister liken eigene komplizierte Leukoplastbomber für die es keine Teile gibt, die schadanfällig sind und wo der Wartungsaufwand ein mehrfaches der Russen- und USA-Flieger beträgt.

    Sehr zu verachten übrigens auch die chinesischen Tarnkappendinger von CAC-Schengdu. Fliegen schnell, machen „bumm“ und töten toll, sind inkl. E-TEilen binnen weniger Monate lieferbar und zum Spottpreis zu haben.
    Sogar Sonderwünsche, wie eine Merkel-Abwurfanlage oder ein Nachbrenner für grünen Sondermüll mit zwei Beinen werden kurzfristig binnen 3-6 Monaten
    umgesetzt.

    P.S.> Ich habe das „abgelassene Kerosin“ nicht vergessen, nahm nur den falschen Link. Gucke nochmal nach den Artikeln.

  2. Wg.: Kanonenrohre durch Besenstiele >
    las ich auch, und der Schütze ruft nach dem Feuerbefehl tatsächlich „tak-tak-tak-tak….“ dazu. Damit der Panzerkommandant auch hören kann, dass sein Feuer-Befehl ausgeführt wird.
    Auf einer der neuen deutschen Fregatten übte man ohne Munition an Bord zu haben. Übungs- und Tötungsmunition für die Schnellfeuerkanone waren wohl vergriffen. Der Feuerbefehl wurde erteilt, der Turm schwenkte, die Kanone wurde ausgerichtet und der Offizier im „Feuerleitstand“ trommelte als Feuerstoßsimulant mit beiden Händen auf dem Tisch herum.
    Gute Nacht Marie und Deutschland.

  3. Steht nicht nur da der artikel, dieser unmenschliche vernichtungswahn, in meinen Augen alles ingesamt ARMENSCHEIN an den Niederassen Menschen, mit weiter denken, Schöpfen bzw erschaffen, hat das alles nix zu tun, genaue gegenteil. Alle in Angst halten, Versklaven alles was zu zu geld machen lässt rücksichtslos vernichten und ausbeuten.

    Deswegen bringt auch nichts sich noch drüber aufzuregen, die haben Ihren Erbsünde weg gewält, so sollen sie auch ihren Lohn erhalten was sie erschufen. Immer mehr zerstörte welt des lebens und weiterentwicklung, was es mal war.

  4. Es ist wirklich zum Mäusemelken, wenn Mutti es nicht macht, macht es niemand. Es wurden wirklich genug Vorfälle geschaffen für einen großen Krieg und es gibt ihn immer noch nicht, echt zum verzweifeln. CNN Chef will Trump killen, damit endlich das große Schlachten beginnt. Putin ist schon ein bißchen neidisch, nicht mehr auf deutschen Titelseiten zu stehen.
    Da muss die Mutti extra gerettete Kopfabschneider wieder nach Syrien schicken, damit die ihre Fähigkeiten nicht verlernen und der Erdoran als Schlächter dasteht. Und wenn niemand den Krieg mit Russland beginnen will, muss eben die deutsche Freizeitarmee ran, zumindest muss sie so tun als ob. Die Russen müssen auch mal etwas zum Lachen haben, wo frau ständig auf die eindrischt. Dabei ist die neue deutsche Fahne bereits gehisst worden, auch wenn der Brexit noch auf sich warten lässt. Die müssen auch die deutschen Sportler tragen, den weißen Adler auf weißen Grund, dem Farbenmix der deutschen Einheitsparteien.
    Der Mammon hat aber nicht alle im Griff, es gibt immer wieder Menschen mit Moral und Anstand zum Leidwesen des tiefen Staates, denen die mit Krieg und Klima sich die Taschen vollstecken. Blöderweise können die die Informationsgesellschaft weder aufhalten noch steuern und momentan hängen die am Haken von Trump und Putin, da kann die Mutti noch soviel Krieg proben.

  5. Mit dieser Aluminuim-Ente (Tornado) wird Deutschland noch Weltmacht !
    Die sind so Lahm das noch nicht einmal die neusten Radaranlagen viel zuschnell sind um diese Qualitätsflieger zuorten.
    Das ist wahre Tarnung !
    😀

    • Du verkennst da was ! Warum wohl sprühen die Tonnenweise Aluminium, Barium usw, in die Athmosphäre ? Weil man mit deutschem Erfindergeist ne Methode gefunden hat, das Aluminium und das Barium und Klimborium mit den Tornados aufzufangen und die Fleiger damit zu stärken, zu verschnellern und die Radarbilder zu verzerren…..
      Mama Merkel denkt an dich und unsere tapferen Krieger !

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  1. Bundeswehr-Update – Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda

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