Draghische Nähe der EZB zur Finanz-Mafia

Draghische Nähe der EZB zur Finanz-MafiaBig-Money-Hole: Nicht gänzlich zu Unrecht ist der Kosmos der Banken für viele Leute nicht nur ein Buch mit sieben Siegeln, vielfach ist es für sie ein völlig fremdartiges Universum. Im Reich des sich selbst vermehrenden Geldes werden märchenhafte Wünsche wahr. Und damit das auch weiterhin für die ganz schön reichen Leute so bleibt, muss man den großartigen Akteuren dieser Show dafür regelmäßig den passenden Dank abstatten. Vorzugsweise die Investmentbanker bekommen dann immer eine Portion Extra-Schmerzensgeld in Form sogenannter Boni.

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Diese Spezialisten brauchen das. Schließlich ist ihnen bewusst, dass Sie diese Schein-Geld-Welt letztlich auch nur mit Lug und Trug aufrecht halten können. Und hat man dem Teufel erst mal seine Seele verhökert, kann man das Gewissen gut und gerne hinterherwerfen. Das ist in dem Metier mehr oder minder obligatorisch. Zu diesem erlauchten Kreis der Banker gehört Mario Draghi[Wikipedia]. Er hat lange genug für Goldman & Sachs angeschafft, bevor er, der Bock, sich zum EZB-Gärtner küren ließ.

Draghische Nähe der EZB zur Finanz-MafiaSelbst wenn man die Jobs wechselt wie die Unterhosen, bleiben ungeduscht meist immer noch unansehnliche Reste der Stoffwechselendprodukte am Körper kleben. Das ist gerade bei Bankern ganz normal und hat sehr viel mit dem legendären Stallgeruch zu tun … ohne dass die sich dabei beschissen fühlten. Dieser Duft ist fast unvergänglich, nebst der exquisiten Verbindungen in den Nachbarstall, zur Politik. Die finden meist dieselben Sachen witzig. Sobald sich jemand an dem Begriff Mafia in der Überschrift stört, kann der hier und jetzt gedanklich gerne durch „Lobby“ ersetzt werden. Die G 30 ist so eine Lobby, in der sich die führenden Groß-Banker dieses Planeten die Hände schütteln und regelmäßig ein Stelldichein geben. Seitdem Mario Draghi der EZB Gärtner ist, sollte er eigentlich in dieser Lobby besser fernbleiben.

Lobby ist nicht jedermanns Sache

Draghische Nähe der EZB zur Finanz-MafiaAußer Lobbycontrol, wie hier nachzulesen: EU-Bürgerbeauftragte ♦️ EZB-Chef Draghi soll Lobbygruppe G30 verlassen [Lobbycontrol], haben sich bislang wohl auch andere Leute mal dafür interessiert. Offenbar sind da diverse Anläufe gemacht worden, Mario Draghi, als nunmaligen Vertreter der EZB, aus dieser Lobby zu isolieren. Ohne Erfolg. Vermutlich sieht Draghi seinen Job auch eher politisch als kriminell. Aber unter Bankern und Politikern versteht man sich halt bestens und daher hat sich bislang niemals die Notwendigkeit ergeben hieran etwas zu ändern. Der oben bereits beschriebene Stallgeruch ist meist sehr viel intensiver und bindender als jedes andere Eau de Klo was man diesen Herrschaften noch verabreichen könnte. Das hat einen guten Grund.

Wer eindeutig mit dem Teufel im Bunde ist, kann keine Interessenkonflikte mehr haben. Das ist schon dem Wesen nach ausgeschlossen. Dessen ungeachtet hat sich aber die Bürgerbeauftragte der EU, Emily O’Reilly, tatsächlich der Meinung von Lobbycontrol angeschlossen und nunmehr Draghis Mitgliedschaft in der elitären G30 moniert. Das will am Ende nichts heißen, macht aber den Betrachtern zumindest mal ein etwas besseres Gefühl.

Draghische Nähe der EZB zur Finanz-Mafia Dessen ungeachtet können die europäischen Bürger aber versichert sein, dass Mario Draghi das Maximum für die ganz Großen der Geldindustrie herausholen wird. Er wird seinesgleichen garantiert nicht vergessen, geschweige denn im Stich lassen. Eher noch werden ihm 500 Millionen nutzlose Europäer durchrutschen. Abgesehen davon wissen wir natürlich schon seit längerem, dass unser gesamtes Wohl ausschließlich von den Banken abhängt. Angeblich sind wir ohne Banken gar nicht mehr überlebensfähig. Deshalb haben die auch so viel „Sozialhilfe“ seit der Bankenkrise bekommen. Dann verbleibt uns nur noch, Mario Draghi einen allzeit entspannten und angenehmen Aufenthalt in der Lobby zu wünschen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Der der die Tische der Geldwechsler im Tempel umwarf hieß Jesus von Nazareth. Heute haben sich die Geldwechsler in Banken umbenannt und werden vornehmlich zwangsweise von Menschen der jüdischen Glaubensrichtung betrieben. Es gab und gibt im Islam das Verbot Zinsen zu erheben. Die sind zwar arm aber werden auch nicht erpresst. Es geht nicht darum Religionen gegeneinander auszuspielen, sondern darum, dass Geld zu Geld wird ohne jeglichen produktiven Prozesse, sondern durch Wissensvorteile. Diejenigen, die die wirklichen Werte schaffen sind stets die Gekniffenen. Die waren doof genug den Hammer in die Hand zu nehmen statt ihre eigene Leistung mit Provision zig mal zu verkaufen.
    Der Teufel scheißt immer auf den selben Haufen, also wer kein Geld hat bekommt auch keins. Draghi und die anderen Bankster lassen es sich sehr gut gehen mit anderer Leute Arbeit und damit das so bleibt haben die gleich ganze Regierung gekauft mit dem Geld der arbeitenden Bevölkerung. Ein Glück, dass es keinen Kommunismus mehr gibt, dann kann ja alles ewig so weiter gehen.

  2. Die Eurokratie wird bald kaputtgebrochen. Der Austritt von UK aus der EU ist erst der Anfang. In Österreich gibt es schon eine rechtskonservative Regierung. In Deutschland in 4 Jahren vielleicht auch.
    Wir brauchen eine öko-konservative Politik.
    Zudem muss das Christentum reformiert werden. Es ist unsinnig, zu beten. Man kann durch Traumyoga (bitte googeln) zu mystischen Erfahrungen gelangen. Luzides Träumen ist u. U. gefährlich.

  3. Die Organisationsstruktur des Staates entspricht der Befehlskette beim Militärs.
    Es ist ein hoch-effiziente Pyramidensystem bzw. Schneeballsystem.
    https://www.netcoo.com/wp-content/uploads/2014/08/pyramide.jpg
    Damit können Anweisungen schnell bis ans Nutzvolk durchgereicht werden.
    Erst wenn diese Befehlskette durchbrochen wird, kann sich der Mensch befreien.
    In Revolutionen geschieht dies zwar kurzfristig, aber es etabliert sich danach immer wieder eine neue Befehlskette und der Kreislauf der Unterdrückung beginnt von vorne.

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