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Einfalt & Prognose: Niemand wird den Krieg verhindern

Inzwischen wurde Selenskyj ins Gewissen geredet – u.a. von NATO-Generalsekretär Rutte –  und die Folge davon ist, daß er nun die Eskalation von vergangenem Freitag öffentlich bedauert und gleichzeitg versichert, er sei brennend an einem schnellen Frieden in der Ukraine interessiert. Donald Trump hatte nach dem Treffen vom vergangenen Freitag schließlich verkündet, daß er wiederkommen kann, wenn er Frieden will. Jede Wette, daß Selenskyj – sollte er nicht vorher von ukrainischen Ultranationalisten gemeuchelt worden sein ❖ weiter ►

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The Making Of Selenskyj (II): Agent Selenskyj

Inzwischen ist Donald Trump erneut Präsident der USA. Es ist kein Wunder, daß er gut mit Wladimir Putin kann. Putins „multipolare Weltordnung“ und Trumps Ablehnung einer „Weltregierung“ via UN, WHO et al bei Restauration einer je nationalstaatlichen Souveränität passen gut zusammen. Allerdings ist ebenfalls kein Wunder, daß er nun die Story von den „ausgenutzten Vereinigten Staaten“ als einem Opfer des korrupten, „bescheiden erfolgreichen Schauspielers“ aus der Ukraine präsentiert, der es angeblich geschafft hatte, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen der politischen Klasse der USA 350 Milliarden Dollar aus dem Kreuz zu leiern. ❖ weiter ►

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The Making Of Selenskyj (I): Donald Trump und die betrogenen Amerikaner

Wolodymyr Selenskyj existiert zweimal. In der öffentlichen Wahrnehmung ist er der gewählte Präsident der Ukrainer. Außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung ist er jedoch nach wie vor ein Schauspieler, der als sympathischer Hauptdarsteller in der sehr populären Fernsehserie „Diener des Volkes“ absichtsvoll in die öffentliche Wahrnehmung gedrückt wurde, um ihn später die Rolle des Präsidenten im tatsächlichen Präsidentenamt weiterspielen zu lassen. Der Mann ist eine Erfindung westlicher Geostrategen und wurde von westlichen Geheimdiensten planvoll „aufgebaut“. ❖ weiter ►

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Ukraine: Märchenstunde mit Pete Hegseth

Pete Hegseth, neuer Kriegsminister der USA, wurde während einer kleinen Outdoor-Pressekonferenz vor Beginn der Münchener Sicherheitskonferenz pampig. Ein Reporter stellte fest, daß der komplette Rückzug der Amis aus der Ukraine, dieses Nichts-mehr-damit-zu-tun-haben-wollen, einem Betrug an den Europäern gleichkomme, was zutreffend ist. Hegseth wäre dem Reporter am liebsten an den Kragen gegangen. ❖ weiter ►

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Robert Habeck: Mein Krampf

Für beste Unterhaltung sorgt derweilen jenes grünlinke Polit- und Medienestablishment – und zwar europaweit und mit solchen schrulligen Ansprachen wie der von Robert Habeck – welches hilflos dabei zusehen muß, wie seine Felle mit rasender Geschwindigkeit davonschwimmen. Es findet evident ein Paradigmenwechsel statt, der im Augenblick noch viele Unwägbarkeiten beinhaltet. Eine davon ist, wie es … ❖ weiter ►

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Kein Scherz: Muck Ferz (II)

Man muß sich eigentlich nur anschauen, was für ein Land jene Ukraine ist, die Fritze „BlackRock“ Merz so unbedingt gegen Russland „unterstützen“ will, um zu wissen, was der CDU- Oberparteifritze für einer ist und was er von einer rechtstaatlichen Demokratie zwangsläufig halten muß … ❖ weiter ►

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Nordstream: Die Amis sind es gewesen

Es war eigentlich schon längst klar, wer die Nordstream-Sprengung zu verantworten hat. Der mediale Aufwand, um den Sachverhalt zu vernebeln, war beträchtlich. Es wäre ja auch um viel gegangen, vor allem um das deutsch-amerikanische Verhältnis, das plötzlich im Rampenlicht der öffentlichen Debatte gestanden hätte. Und das zu Kriegszeiten. Aber auch im Zeitalter diverser Realitätskonstruktionen per Narrativ ändert sich nicht, daß die Dinge sind, wie sie eben sind. Wer hat also Nordstream gesprengt? ❖ weiter ►

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Deutsche Transatlantiker: Wie die Lemminge

Die Ära der USA als der „unersetzbaren Nation“ neigt sich dem Ende zu. Die Doktrin von der geopolitischen „Dominanz durch militärische Stärke“ wird zu Makulatur. Deutsche und EU-Transatlantiker wollen es aber noch immer nicht wahrhaben und spielen dadurch mit unser aller Leben. Es gibt auch nichts mehr zu gewinnen. Allenfalls könnte der Schaden noch begrenzt werden. Leider leben die transatlantischen Betonlöpfe noch immer in der Illusion, sie könnten ihre „eminente Wichtigkeit“ auch weiterhin zu ihrem höchstpersönlichen Wohl & Frommen vergolden – und zwar auf Kosten der Europäer. Höchste Zeit, für den „Souverän“, endlich schlau zu werden … ❖ weiter ►