Grüne erpressen Energieliefervertrag von Petrus

Grüne erpressen Energieliefervertrag von Petrus Die Grünen wissen wie man Energieprobleme richtig behebt. Vornehmlich indem man die Taschen der Verbraucher überproportional bis radikal leert. Oder man lässt einfach die Windmühlen markant schneller rotieren, wie rechts im Bild eingefangen. Inzwischen erweist sich, dass all diese Rosskuren zwar irgendetwas bewirken, nur nicht bei der Sicherstellung der Energieversorgung. Und rein gar nichts bewirken sie bei der Fortentwicklung einer Industrienation. Der steinzeitlich-minimalistische Ansatz hat zwar seine Reize, führt aber letztlich nur ins energetische Nirwana, ohne dabei angemessen gelebt zu haben. Die grüne Energiepolitik wird zwar einem klimareligiösen Anspruch gerecht, nur leider nicht der Lebensrealität.

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Nun kommt es auf das Verhandlungsgeschick der Grünen an, welches gegenüber Russland und der Gaslieferung via Nordstream 2 bisher noch keine beeindruckenden Ergebnisse erzielen konnte. Mal sehen, womit sie Petrus noch sinnvoll erpressen können, um kontinuierlich an Sonne und Wind zu gelangen. Vielleicht reicht die Drohung, die Hölle zufrieren zu lassen, oder es muss gleich der Weltuntergang sein. Essentiell ist, dass sie Petrus auf eine 24/7-Regelung festnageln können, die zumindest die Grundlast deckt, welche unter dem Beifall der Grünen unlängst mit Gas, Kohle und Atomkraft ausradiert wurde. Das ist schon eine gewaltige Aufgabe.

Alternativ könnten die Grünen rasch die Entwicklung von Windkraftanlagen ohne Landschaftsverbrauch fördern. Vielleicht setzen sie auf freischwebende Windkraftanlagen, die nach dem Vorbild des legendären Siemens-Lufthakens funktionieren. Diese innovativen Konstruktionen würden die Landschaft nicht verschandeln und könnten direkt über den Städten und Dörfern schweben, um den Strombedarf zu decken. Vielleicht könnten sie auch Windräder auf Hochhäusern installieren oder gar fliegende Solarfelder in der Stratosphäre positionieren.

Man könnte auch darüber nachdenken, den Wind und die Sonne einfach zu importieren. Wie wäre es mit einer globalen Wind- und Sonnenhandelsorganisation? Die Grünen könnten dann klimafreundliche Deals mit sonnenverwöhnten Ländern in der Nähe des Äquators oder windreichen Regionen wie Patagonien abschließen. All diese Ideen könnten den Grünen helfen, ihre ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ohne Petrus übermäßig zu belasten. Natürlich bleibt die Frage, ob die Realität jemals mit den grünen Träumen Schritt halten kann. Aber in einer Welt, in der Träume zur politischen Agenda geworden sind, scheint nichts mehr unmöglich.

Die böse Realität ist nichts für die Ökos

Grüne erpressen Energieliefervertrag von PetrusWer Zahlen, Daten und Fakten liebt, der weiß fundiertes Material zu schätzen. Selbst wenn es dabei noch gewisse Auslegungsspielräume geben mag, sind die essentiellen Erkenntnisse schier unüberwindbare Hürden für die Grünen. Dies, obschon sie in sehr vielen Fällen ganz leichtfüßig und behände ihre Namen tanzen können. Einmal mehr kommt hier ein wissenschaftliches Fossil um die Ecke geprescht und macht den Hanseln und Greteln aus dem Grünen-Märchen die Öko-Hölle heiß. Mit seinen gut 80 Jahren und allerhand Lebenserfahrung ist er kein Leichtgewicht: Physik-Professor Sigismund Kobe • „Deutsche Energiewende wird wie Seifenblase platzen … [Eifelon.de]. Einzige Schnittmenge mit den Grünen ist derzeit die bunte Seifenblase.

Der zuvor verlinkte Artikel ist absolut lesenswert, zumindest für diejenigen, die sich noch einen Rest von Realitätssinn bewahrt haben. Minutiös wird darin dargelegt, dass uns ein Blackout droht – völlig unabhängig vom Ausbau der „Erneuerbaren“ oder gerade deswegen. Natürlich passt das nicht in die grüne Traumwelt, in der die Sonne immer scheint und der Wind nie aufhört zu wehen. Aber hier kommt die bittere Realität ins Spiel: Energetiker haben seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholt, dass Solar- und Windenergie einfach zu volatil sind, um krisensicher Grundlasten zu liefern.

Den Grünen scheint das egal zu sein. Ihr vorrangiges Ziel bleibt der radikale Abbau der bisherigen Grundlastträger wie Kohle- und Kernkraftwerke, obwohl genau diese für eine stabile Energieversorgung unverzichtbar sind. Man könnte fast meinen, die Grünen leben in einer Parallelwelt, wo Energie aus dem Nichts kommt und physikalische Gesetze nicht gelten. Der Artikel enthüllt, dass die Risiken eines Blackouts nicht nur theoretisch sind, sondern greifbare Realität. Und während die grünen Politiker weiter von einer nachhaltigen Zukunft träumen, könnten die Bürger schon bald in kalten, dunklen Wohnungen sitzen.

Der Witz dabei ist, dass die gleichen Politiker, die uns von der Notwendigkeit der Energiewende überzeugen wollen, keine Lösung für die damit einhergehenden Probleme bieten. Kein Wort über zuverlässige Speicherlösungen oder Notfallpläne. Es ist wie ein großes Spiel mit unserer Zukunft, bei dem die Realität ignoriert wird, solange es dem grünen Ideal dient. Aber was passiert, wenn der große Blackout kommt? Werden die grünen Träumer dann endlich aufwachen, oder wird man die Schuld auf alle anderen schieben? Vielleicht sollte man sich besser darauf vorbereiten, die Kerzen wieder aus dem Schrank zu holen. Denn eines ist klar: Ein Blackout ist kein Stoff für grüne Märchenstunden, sondern eine ernsthafte Bedrohung, die viel mehr als nur Träume verhöhnt.

Und eines Tages werden sich die Kurven der ausbleibenden regenerativen Energien und der fehlenden Grundlasten derart (am Boden) berühren, dass es eben nicht mehr funktioniert, sondern nur noch „Blackout“ ist. Bedauerlicherweise scheinen wir dieses Ereignis zu benötigen, um den Realitätssinn der Grünen mit einem derart energielosen Gedenktag zu reanimieren. Aber keine Sorge, es gibt natürlich noch einen anderen Lösungsweg und der möchte sehr viel besser in das klimakomatöse Weltbild der Grünen passen. Der geht folgendermaßen.

Petrus muss herhalten, mit grüngelabeltem Knebelvertrag

Wer also an den Klimawandel in der propagierten Grünform glaubt, der darf ergänzend die hier beschriebene Lösung des Problems für bare Münze nehmen. Die Grünen werden sicher nichts unversucht lassen, um ihren Ökoheiligenschein weiter leuchten zu lassen. Gerade angesichts der neu erlangten Macht in Regierungsverantwortung, könnte man ja fix mal ein paar neue Naturgesetze erlassen.

Flankierend dazu erschiene es ein ratsames Unterfangen, für die nunmehr allmächtigen Grünen, sich einmal mit Petrus ins Benehmen zu setzen. In Religionskreisen hinlänglich bekannt, ist Petrus fürs Wetter zuständig, also für Sonne, Wind und Wasser. Unklar hingegen ist seine Kompetenz in Sachen Klima. Das könnte Chefsache, also eine rein göttliche Angelegenheit sein, die sich sogar seiner Zuständigkeit entzieht. Sei es drum, für die Grünen ist er gerade der Richtige.

Grüne erpressen Energieliefervertrag von PetrusNun kommt es auf das Verhandlungsgeschick der Grünen an, welches gegenüber Russland und der Gaslieferung via Nordstream 2 bisher noch keine beeindruckenden Ergebnisse erzielen konnte. Mal sehen, womit sie Petrus noch sinnvoll erpressen können, um kontinuierlich an Sonne und Wind zu gelangen. Vielleicht reicht die Drohung, die Hölle zufrieren zu lassen, oder es muss gleich der Weltuntergang sein. Essentiell ist, dass sie Petrus auf eine 24/7-Regelung festnageln können, die zumindest die Grundlast deckt, welche unter dem Beifall der Grünen unlängst mit Gas, Kohle und Atomkraft ausradiert wurde. Das ist schon eine gewaltige Aufgabe.

Alternativ könnten die Grünen rasch die Entwicklung von Windkraftanlagen ohne Landschaftsverbrauch fördern. Vielleicht setzen sie auf freischwebende Windkraftanlagen, die nach dem Vorbild des legendären Siemens-Lufthakens funktionieren. Diese innovativen Konstruktionen würden die Landschaft nicht verschandeln und könnten direkt über den Städten und Dörfern schweben, um den Strombedarf zu decken. Vielleicht könnten sie auch Windräder auf Hochhäusern installieren oder gar fliegende Solarfelder in der Stratosphäre positionieren.

Man könnte auch darüber nachdenken, den Wind und die Sonne einfach zu importieren. Wie wäre es mit einer globalen Wind- und Sonnenhandelsorganisation? Die Grünen könnten dann klimafreundliche Deals mit sonnenverwöhnten Ländern in der Nähe des Äquators oder windreichen Regionen wie Patagonien abschließen. All diese Ideen könnten den Grünen helfen, ihre ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ohne Petrus übermäßig zu belasten. Natürlich bleibt die Frage, ob die Realität jemals mit den grünen Träumen Schritt halten kann. Aber in einer Welt, in der Träume zur politischen Agenda geworden sind, scheint nichts mehr unmöglich.

Grünes Verhandlungsgeschick

Die Grünen könnten in ihren Verhandlungen ebenso gut darauf drängen, dass die Erdrotation abgestellt wird, sodass in Deutschland 24 Stunden am Tag die Sonne scheint. Das entspräche gut einer Verdreifachung des aktuellen solaren Ertrages, bei gleichbleibender Installationsgröße. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein echt irrer Zugewinn für „nichts“. Da wir die restlichen sieben Milliarden Menschen sowieso gern bei uns zu Gast hätten, kann den Grünen die dann dunkel bleibende Seite des Planeten völlig Biowurst sein. Sie wollen ja bis heute nicht einmal ihre eigenen dunklen Seiten anschauen.

Unklar ist derweil einzig, welche weiteren Sanktionsmöglichkeiten sich die Grünen gegenüber Petrus ausgedacht haben, um ihn bei Nichteinhaltung seiner abzupressenden Lieferverpflichtungen – zu unser aller grünstem Wohl und Wunder – in die Zange zu nehmen. Vielleicht drohen sie ihm mit einem Verbot von Wolkenbildung oder einer CO2-Steuer für Regen. Wenn die Grünen in den anstehenden Verhandlungen schamlos übertreiben, was ihrem Naturell entspricht, sollten wir uns nicht wundern, wenn uns der erste „Blackout“ bereits in diesem Winter ereilt. Ein geradezu genialer Einstand für grüne Energiepolitik in Regierungsverantwortung, könnte man sagen. Willkommen im neuen Zeitalter der Kerzenromantik.

Weiterhin könnte Petrus den Grünen unmissverständlich zu verstehen geben, dass er persönlich anderen Prämissen folgt als ausgerechnet denen einer irrationalen grünen Glückseligkeit. Vielleicht hat er einfach keine Lust, ständig auf Abruf Wind und Sonnenschein zu liefern, nur weil ein paar Politiker in Berlin das so wollen. Na, dann warten wir mal ab, was dabei herauskommt. Vielleicht ein ernstliches „Giga-Wattttt“ an Erkenntnis für die Klimahüpfer? Bis dahin dürfen wir uns aufrecht mit den Analysen und Rechenbeispielen von Physik-Professor Sigismund Kobe befassen.

Irgendwie scheinen seine Thesen Substanz zu haben, im Gegensatz zu manch anderen Luftschlössern. Sollte sich der gesunde Menschenverstand unerwartet zeitnah doch noch die Bahn brechen, könnten wir dem Verhandlungsmarathon der Grünen mit Petrus vielleicht noch zuvorkommen. Zugegeben, letzteres ist nun wirklich ziemlich illusorisch. Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen – besonders in einer Zeit, wo Träume offenbar als politische Agenda verkauft werden.

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20 Kommentare

  1. Der Angriff muß nun endlich einmal auf die völlig haltlose CO2-Ideologie erfolgen und es muß endlich dargelegt werden, daß sie völlig gegenstandlos/unwissenschaftlich ist!
    Und so geht das:
    Angeblich soll CO2 in großer Höhe wie ein “Wärme-Auffänger‘ wirken, der die Wärmeabstrahlung der von der Sonne erwärmten Erde auffängt und nicht ins All durchläßt Dies ist jedoch unmöglich! Warum?
    1.) Weil der Anteil von CO2 in der Atmosphäre nur 0,039 % beträgt. D. h., daß sich unter 2500 Luftmolekühlen nur ein einziges CO2-Molekül befindet. Hinzukommt, daß CO2 schwerer ist als andere Luftmoleküle. Deshalb ging man früher in den Weinkeller (unten!) oder Jauchegrube (unten!) mit brennender Kerze. Wenn die ausging, mußte man schnell wieder nach oben.
    D. h.: Wenn die Atmosphäre im DURCHSCHNITT ohnehin nur 0,039% CO2 hat, und wenn CO2 grundsätzlich nach unten sinkt, dann befindet sich in großer Höhe ohnehin kein CO2 (höchsten mal – kurzzeitig – durch einen Sturm hochgewirbelt). Daß sich praktisch alles CO2 in Erdbodennähe befindet, ist auch daraus ersichtlich, daß die Pflanzen, die CO2 dringend benötigen, mit einem CO2-Anteil der Luft von 0,039% nie und nimmer auskämen (Der CO2-Anteil in Bodennähe dürfte 1%, 2% oder sogar mehr betragen).

    2.) Weil die angebliche ‚Wärmeauffang‘-Funktion von CO2 allein damit begründet wird, daß CO2, wenn es mit Infrarot einer bestimmten Wellenlänge aufgeladen wird, diese Wärme nicht wieder mit der gleichen Wellelänge – anders als andere Luftmoleküle – abstrahlt. Dies ist jedoch unwissenschaftlicher Unfug:
    a) Zum einen, weil die Hitzeabgabe von Molekülen zwar durchaus auch durch Abstrahlung erfolgen kann. Auf der Erde erfolgt die Wärmabgabe aber in der Regel durch Abgabe von Bewegungsenergie. Denn die Wärme eine Moleküls zeigt sich im heftigen Hin- und Herschwingen des Moleküls. Und eine Abkühlung erfolgt dadurch, daß das heiße Molekül benachbarte Moleküle „anrempelt“ und die BEWEGUNGS-Energie weitergibt. Wenn unser Badewasser zu heiß ist und wir kaltes Wasser aufdrehen, dann sinkt die Temperatur im Badewasser nicht durch „Abstrahlung“, sondern weil das zu heiße Wasser durch „anrempeln“ des neuen kalten Wassers sein BEWEGUNGS-Energie abgibt. Auch in großer Höhe würde CO2 sein Energie durch „Anrempeln“ abgeben – an benachbarte Moleküle, die dann sogar auch noch „abstrahlen“ können.

    3.) Belegt wurde – durch Gesteinsproben und Tiefeneisbohrungen in der Arktik – daß bei historische Erderwärmungsphasen immer zuerst die Wärme anstieg und dann erst NACHTRÄGLICH der CO2-Gehalt der Atmosphäre anstieg (dies weil die erwärmten Weltmeere nun CO2 freigaben).

    Sorgen bereitet mit das Verschwinden der „Grünen Lunge“ (Äquatorbewaldung) der Erde. Die Bewaldung es Kongo-Beckens wird in 20 Jahren verschwunden sein wird (ein guter Artikel der DW vor ein paar Jahren). Aber das ist den FFF-Typen egal. Genauso wie die Kriege und die Zerstörung ganzer Länder, Irak, Afghanistan, Syrien, Somalia usw.

    • Wohl wahr. Nur, wie erklärt man das Schwachsinnigen? Nebenbei dürfte der CO2-Gehalt der Luft in Abhängigkeit der Entfernung vom Meer und der Temperatur, sogar den Jahres- und Tageszeiten etwas schwanken. Aber, dass man mit 0,04% CO2 in der Luft keinen Klimawandel hinkriegt, ist für Idioten einfach zu hoch.

      Es geht einfach nur darum, wie man den Leuten die Taschen leert.

    • Danke für deine Worte @Jörg, nur ist wie mit Corona(hat definitive noch andere hintergründe aber auch), Profitgier Ausbeutung, wichtig ist doch immer nur einen Anlass zu haben bzw zu erfinden, ums Volk auszunehmen. Mit irgentwas müssen die das ja Rechtfertigen , sonst wird der Widerstand gleich sehr hoch.

      Dann folgt, alles was das Torpediert, die Lüge wird kaltgestellt. Man darf über die Lüge und allen Facetten(Auswirkungen Zusammenhänge) dieser(schreiben Diskutieren etc), aber nicht die Lüge selber als Lüge dastellen. Das seit Jahrzehnten mit Wetterbeeinflussung nachgeholfen wurde, gehört auch dazu, weil die es extra herbei führten um zur Kasse zu bitten, usw, die habens extremisiert das Wetter ums so aussehen zu lassen.

      So wurde diese Welt nunmal leider……., jeder der das zb Tut wie Putin mit Gender zb. , ist gar nimmer gemocht, vorallem in solchen Positionen der Gesellschaft wo man viele erreicht.

      Würden Qpress xx Millionen+ Lesen, würden wir schon im Bau sein oder hätten merkwürdige Unfälle gehabt. Die Eliten mögen so einen Gegenwind nicht, aber ist dieser im kleinen wie hier, ist es dehnen die Mühe nicht Wert. Das sorgt dafür das Qpress noch gibt.

      Einige andere wurden gesperrt, oder sind ganz verschwunden.

      • @Osiris
        Natürlich hast Du recht mit „Ausbeutung“. Es geht um die Enteignung der Bürger und ihrer Staaten und all dessen, was sie haben. Vielleicht gibt es auch bald private Gefängnisse in der BRD? … und private Gerichte? usw. Die Straßen und Autobahnen werden sowieso „privatisiert“ (In der BRD sind die Autobahnen schon in eine Gesellschaft überführt worden – gehören also nicht mehr dem Staat!).
        Dieses „You will own nothing … And You will be happy“ sagt es doch schon.
        Neulich schnappte ich das Wort „Korporatismus“ auf. Der Begriff trifft die Sache shr gut!

    • Die GÜNEN LUNGEN sind Gasneutral.
      Wenn ein Baum wächst, nimmt er Co2 auf. Stirbt er irgendwann ab, wird er verrotten.
      Bei einer Verrottung unter Sauerstoffeinfluss (Oxidation – Verbrennung) wird das Co2 wieder freigesetzt. Erfolgt die Verrottung unter Ausschluss von Sauerstoff (Torfmooren, Meeresgrund), werden aus dem C-Stoff Energieträger wie Gas, Kohle und Erdöl. Das heisst, der meiste Sauerstoff wird in den Ozeanen produziert.

      Lg. Hans.

  2. Es ist nicht nur ein Fehler, sondern offensichtlich die Agenda von Wahnsinnigen, und man muss sich die Frage stellen, warum das Offensichtliche nicht thematisiert wird und wie es überhaupt so weit kommen konnte, eine Energiewende ins Nichts zu planen. Der an sich gute Vortrag von Prof. Sinn kam am 16. Dez. 2013 schon etwas spät, denn wer seinen Restverstand noch nicht ganz an der Garderobe abgegeben hatte, wusste lange vorher, dass so etwas ohne Speichermöglichkeit nicht funktioniert, unabhängig davon, dass es einen „anthropogenen Klimawandel“ gar nicht gibt.
    Heute ist das Geld für die „Energiewende“ verballert mit dem „Erfolg“, dass das einstige Land der Dichter und Denker die teuerste und unsicherste Stromversorgung hat, die nur noch teurer und noch unsicherer werden kann, wenn die Wahnsinnigen weitermachen. Dass die „hohe Politik“ sich nichts dabei denkt, muss nicht weiter thematisiert werden; aber was war denn nun der wahre Zweck der „erfolgreichen Energiewende“? Geld verballern!
    „Das darf nicht wahr sein“, sagt der gesunde Menschenverstand; der „Jahrhundertökonom“ John Maynard Keynes sagt etwas anderes: Um bei Sachkapitalvermehrung und damit sinkendem Kapitalzins den Zusammenbruch des Geldkreislaufs (deflationäre Abwärtsspirale) zu vermeiden bzw. hinauszuzögern, sind Geldersparnisse in nutzlose Projekte zu investieren, die nicht zusätzlich auf den Kapitalzins drücken und dadurch die Liquiditätsfalle verschärfen.
    Das ist Irrsinn und führt zu immer höherer Staatsverschuldung, aber es funktioniert; zumindest für eine gewisse Zeit. Früher konnte der Kapitalzins durch umfassende Sachkapitalzerstörungen (Weltkriege) angehoben und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf gebracht werden. Doch als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte, blieb allen, die den „lieben Gott“ anbeten, nur der Keynesianismus, um die Zinsgeld-Ökonomie, über die sie als Untertanen nicht hinaus denken können, bis zum Ende der Endzeit zu erhalten.

    https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/10/der-wahre-zweck-der-energiewende.html

  3. Klima-Aktivisten werfen das Handtuch – und geben zu, dass sie gescheitert sind

    https://eike-klima-energie.eu/2021/10/20/klima-aktivisten-werfen-das-handtuch-und-geben-zu-dass-sie-gescheitert-sind/

    Der progressive Nachrichtenblog Vox gab am Freitag zu, dass einseitige Medienberichterstattung, einseitige Indoktrination von Schülern und Studenten, einseitige Regierungspropaganda und ein enormer Finanzierungs- und Ausgabenvorteil die Debatte gegen den Klimarealismus nicht zum Erfolg geführt haben.

    Trotz eines klimawarnerischen Demokraten im Weißen Haus und demokratischer Mehrheiten im US-Repräsentantenhaus und im Senat hat der Kongress keine weitreichenden Gesetze verabschiedet, die den Mythos der Klimakrise unterstützen.

    Umfragen zeigen auch, dass eine Mehrheit der Amerikaner nicht einmal 10 Dollar pro Monat zahlen würde, um die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren !!!

    Vox fasst die Klimadebatte in einem Wort zusammen und gibt zu, dass die Klimaaktivisten „versagt“ haben !!

    Auf internationaler Ebene wehren sich die Regierungen in Mittel- und Osteuropa jeden Tag stärker gegen den Klimawahn der Vereinten Nationen. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  4. WER SOLL DENN MIT DEN ELEKTRO-AUTOS FAHREN ???

    Die Mehrzahl der deutschen Bürger haben KEINE GARAGE, parken also auf der Strasse !

    Die nächste Gruppe hat Garagen, aber zumeist OHNE STROMANSCHLUSS !

    Dann bleiben etwa 10 % der Bürger, die in Garagen einen STROMANSCHLUSS haben !

    Der Anteil der Sonnenenergie am Bruttoendenergieverbrauch Deutschlands nur bei 2,1 % lag und der Anteil von Windenergie lag bei 4,8 % !

    Um 1 ATOMKRAFTWERK zu ersetzen benötigt man mindestens 20.000 WINDRÄDER – wo sollen die stehen ?

    Dieser minimale Anteil löst überhaupt unsere Energieprobleme.

    Der KLIMAWAHN ist von den US-Eliten ausgedacht und hat keinerlei Bezug zur Realität

    https://www.new-swiss-journal.com/post/klimalüge-fliegt-auf-über-200-professoren-bestreiten-co2-theorie

    Autowerkstätten brauchen einen speziellen Raum zur Barbeitung der E-Autos, wegen hoher Brand- und Explosionsgefahr.

    Ein Batterieaustausch kann bis zu 20.000 € kosten !?!?

    Für Batterien benötigt man Kobald & Lithium aus der Dritten Welt, deren Forderung dort die UMWELT zerstört und ausserdem noch mit Kinderarbeit verbunden ist …. TOLLE GRÜNE POLITIK !!

    https://www.deutschlandfunk.de/lithium-abbau-in-suedamerika-kehrseite-der-energiewende.724.de.html?dram:article_id=447604

  5. schöne Zusammenstellung @Walter, müsste man wieder das warum fragen, warum ist der Mensch so blöde, kommt immer dieselbe Antwort, Gier kennt kein Maß, und unmenschlichkeit hat auch kein Maß……

    Dreht sich alles im Hamsterrad, bis sich das antreibende selber totgelaufen hat.

    Die negativen Eigenschaften des Menschen sind wie Parasiten, sie ernähren sich vom Wirt, und dabei stirbt der Wirt, in dem Falle reißt es alles mit, oder wird beendet, von höherer Seite oder man benutze die Waffen die wir besitzen, geht genauso fix. Alleine die Forschungen und Absichten der Erforschung von Massenvernichtungswaffen, Gedankenkontrolle etc, sprechen eine sehr eindeutige Sprache, wie kaput diese Welt ist, bzw wurde. Alles ist erlaubt, solange es MICH nicht betrifft……, fatale EGO Denkweise…….., was die anderen Trifft , wird irgentwann auch MICH selber treffen. Dann reicht es meißt nichmal mehr zu erkennen das man selber die Mittriebfeder war. (Wie denken die schlimmsten Schöpfungsvernichter – Lebensraumausbeuter)

  6. Das globale Ausmaß dieser Manipulation lenkt den Blick leider auf niemals gewählte Personen und Gruppen, wie z.B. die Rockefeller´s, Gates, Zuckerberg, Musk, etc.

    Man muss den Geldströmen folgen um die Auftraggeber zu finden! Selbst WHO, UNO, UNESCO, IPCC etc. sind nur Zahlungsempfänger und damit weisungsgebunden.

    Das Lügen geht allerdings schon viel länger und mit manigfaltigen Themen in den Medien ab! Eine kleine, unvollständige Liste? Bitte:

    Ölkrise (1970er); Saurer Regen und Ozonloch (1980er); Waldsterben (1990er); Vogelgrippe und Schweiegrippe (ab 2000); antropogener Klimawandel (ca. ab 2010).

    Davor haben wir den ganzen Komplex der zwei Weltkriege, der USA & NATO, in denen auch gelogen wird, dass sich die Balken biegen (man lese von Thorsten Schulte das Buch).

    Nur auf den fatalen Verlauf unseres weltweiten Finanzsystem schaut keiner, aber da könnten und müssten wir tatsächlich etwas tun !

    Fazit: Auch wenn ich mir die künftige Regierung anders gewünscht hätte, ist es glaube ich völlig egal, ob schwarz / rot, rot / grün / gelb, schwarz / grün / gelb oder rot / rot / grün in Zukunft augenscheinlich die Geschicke Deutschlands bestimmen wird.

    Das Wahlergebnis wurde eh zuvor festgelegt und die Marionetten spielen ihre Rolle.

    150% Wahlbeteiligung in Berlin und keiner schreit “Neuwahlen”!

  7. Wen erst einmal die Hanfversorgung der Gesamtbevölkerung gewährleistet ist, wird niemand mehr nach Strom fragen.
    Auch des Mutterkorn sollte man, ganz öko, im Brot belassen. Für all die, welche noch nicht rauchen können.

  8. „Wer steuert hier eigentlich?“

    Auszug:
    Moderator: Guten Tag, Sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 11. Oktober 2021.

    Eine Frage von Igor: «Valeriy Viktorowitsch, bitte erklären Sie uns die Situation der Gasversorgung in der Welt. Gibt es wirklich ein Defizit? Oder ist das eine künstlich geschaffene Situation?»
    ……………!

    -Überstaatliche Steuerung-

    Parteien in der BRD:
    „Wenn es heißt: «Wie kann es sein, dass die führenden Politiker der Welt nichts von der Gründung von AUKUS wussten?», dann muss man eine einfache Sache verstehen – die Führung eines Staates ist eine so ernste Angelegenheit, dass man sie nicht Leuten anvertrauen kann, die nicht dafür vorbereitet sind und die durch dekorative demokratische Wahlen an den Posten gekommen sind. Verstehen Sie das?
    …………..!
    Lesenswert:
    https://fktdeutsch.wordpress.com/2021/10/24/wer-steuert/

    Die bösen bösen Russen!

  9. Warum wenden sich die Grünen denn überhaupt an Petrus?
    Der bessere Energielieferant wäre doch eigentlich Luzifer.
    Wenn der hier ein paar 1000 Höllen-Zweigstellen aufmachen würde, und mit dem dortige Höllenfeuer Kraftwerke gespeist würden, könnte man auf den ganzen Zirkus mit dem Petrus-Wetter glatt verzichten.
    Ich glaube, bei den vielen bösartigen Menschen, ist Luzifer des zuverlässigere Energielieferant.

  10. Eine Umstellung auf alternative Energien wäre ja nicht das Schlechteste gewesen. Und wenn dabei bedacht worden wäre, daß manchmal kein Strom da ist, hätten ja alle frei haben können?

    Diese Umstellung jedenfalls hat alle Probleme massiv verschärft, die ist so trottelig geplant und mit so viel Halbwissen, da konnte nichts bei heraus kommen. Außer einem großem Haufen Schulden.
    Man wollte auf nichts verzichten, nicht auf die Globalisierung, nicht aufs Wirtschaftswachstum, nicht auf Konsumterror. Und nun kassieren auch noch Privatunternehmer bei steigenden Stromkosten mit.

    Und die ist nicht mal Natur schonend, sondern eine Umweltkastrophe 2.0. Dafür braucht man junge Anhänger, die erst gezüchtet werden müssen, weil die älteren Generationen noch rechnen können.

    In den Windrädern werden 800 kg seltene Erden verbaut, die sind laut, werfen Schlagschatten, senden fiesen Infraschall, schreddern die Vögel, sind inffizent, gerade und besonders, wenn sie im Meer stehen, haben hohen Wartungsbedarf und verbrauchen den Strom schon mit den megalangen Leitungen. Außerdem brauchen sie öl für die viele Elektronik im Inneren.

    Mit Vertikalturbinen wären alle diese Probleme nicht da gewesen, zudem sind die 10 mal so effizient wie Windräder, müssen dicht stehen, springer leichter an, sind leise und in der Hand der Gemeinde hätte die Gemeinde selber über den Strompreis entscheiden können. Der ohnehin gegen Null tendiert hätte.

    10 mal so billig heißt auch, 10 mal soviel Strom zum selben Preis.
    Die hätten sich rasend schnell armortisiert.

    Meines Erachtens ist das Öl alle. Deshalb gibt es Nachschubprobleme bei einer fast stillgelegten Wirtschaft. Deshalb sind die Parteien auf Öko aus, auf Armut und das Glück als angestellter Arbeitsloser. Corona würgt die Wirtschaft nicht ab, die abgewürgte Wirtschaft hat Beschaffungsprobleme, deshalb gibt’s Corona.
    Was auch heißt, die Hyperinflation steht vor der Tür.

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