5G: Menschen sind die billigeren Versuchstiere

5gfrei verbotsschild 072dpiDeutsch-Absurdistan: Man ist versucht, mit der altbekannten Durchhalteparole: „Alles was uns nicht tötet, macht uns nur härter“, direkt in das Thema der neuen Mobilfunk-Generation 5G einzusteigen. Faktisch ist es so, dass Versuche mit Tieren viel zu lange dauern und man ja die Ergebnisse sowieso nicht immer eins zu eins auf Menschen übertragen kann. Abgesehen davon sind sie bisher stets negativ ausgegangen, was in diesem Zusammenhang überaus störend wirkt. Deshalb ignoriert man diese Tierversuche zum Thema Strahlung besser gleich. Zu allem Überfluss stehen da noch die Tierschützer im Weg. Das ist mehr als nur lästig. Da ist es sehr weise das alles besser gleich live am Menschen ausprobieren, weil es bezüglich des Schutzes von Menschenleben scheinbar weniger hinderliche Normen gibt.

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Bislang reicht in aller Regel die Bestrahlung von totem Fleisch mit Funkwellen, um deren Unschädlichkeit amtlich nachzuweisen. Erst wenn sich bei totem Fleisch so eine Art „Grilleffekt“ einstellt, geht man davon aus, dass es beim Menschen ggf. Schäden hervorrufen könnte. Um jetzt aber streng ketzerisch-wissenschaftlich zu bleiben, muss man zwingend ins Feld führen, dass lebendiges Gewebe, bei einer guten Durchblutung, die Hitze sehr viel besser ableitet. Demnach sollte also der lebendige Mensch einiges mehr an Strahlung verkraften, als so ein totes Stück Tier. Bleiben wir logisch und realistisch, so wie die Macher der 5G-Technik.

Es kann nur die „Unbedenklichkeit“ erforscht werden

Soviel zum Grundwissen aus der Metzgerei, welches sich auf die neue 5G-Technik bezieht. Darüber hinaus scheint dies allerdings die einzige Grundlage an Fachwissen des Bundesamtes für Strahlenschutz darzustellen. Alles andere wird dort mit „Nichtwissen“ bestritten, so wie man das politisch korrekt von der Wirtschaft erwartet und desöftern im Gerichtssaal hört. Ob die dortigen Beschäftigten entsprechende Metzger-Ausbildungen haben? Aber eine gewisse Schwerfälligkeit muss man dem Amt durchgängig attestieren.

Es kann nur die "Unbedenklichkeit" erforscht werdenDas könnte mag daran liegen, dass sich die Herrschaften beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nicht selbst arbeitslos machen mögen. Daraus folgt ferner, dass man wissenschaftliche Erkenntnisse strikt ablehnt, die nicht im Einklang mit den Vorgaben der Industrie stehen oder aber noch nicht hinreichend belegt sind, weil für falsche Forschungsausrichtungen von den Sponsoren ungern Geld in die Hand genommen wird. Gerade letzteres ist allzeit ein starkes Indiz für die Unschädlichkeit einer zu erforschenden Thematik. Schließlich muss, wie bei der Atombombe auch, immer erst einmal von der „Unbedenklichkeit“ ausgegangen werden. Juristisch spricht man gern von der sogenannten „Unschuldsvermutung“. Diese soll selbstverständlich für 5G gelten, egal was da irgendwelche dahergelaufenen Möchtegernexperten vermelden, die kaum Forschungsbudgets zur Verfügung haben.

Das Militär bei der Erforschung ganz vorn dabei

Die Schädlichkeit von Atombomben wurde erst durch die überflüssigen Einsätze in Nagasaki und Hiroshima, mehr oder minder unabsichtlich unter Beweis gestellt. Für deren Einsatz gab es nämlich keine militärische Notwendigkeit, nur eine „wissenschaftliche“ Neugierde der Militärs. Bereits damals haben die Amis frühzeitig erkannt, dass die Menschen die besseren und billigeren Versuchstiere sind. Und einen Anlass, wie den noch laufenden zweiten Weltkrieg, sollten sie so schnell nicht noch einmal bekommen. Solche Gelegenheiten gilt es zu nutzen, da nahezu alles erlaubt ist. Niemand käme auf die Idee der friedliebendsten Nation der Welt hier unlautere Absichten zu unterstellen.

5G hat womöglich ein ähnliches Potential wie die Atombomben. Nur lässt sich das über die Zeit sehr viel besser dosieren, um die Leute nicht alle auf einen Schlag umzubringen. So ein Ereignis könnte Verdacht erregen und zu Widerstand führen. Wichtiger noch, man muss vermeiden dieser genialen Technik in der jetzigen Phase einen unnötigen Rufschaden zuzufügen. Schließlich soll die Kundschaft noch lange für die Bestrahlung mit 5G bezahlen. Letztlich ist es vielleicht auch gut zu wissen, dass das Militär in der Erforschung dieser Techniken ein wenig weiter ist und es wird nichts fördern, was nicht auch seinen Zielen dient.

Entscheider als Versuchstiere wäre noch besser

Eigentlich böte es sich ja an, allen Entscheidern in diesem Zusammenhang bereits einen 5G-Sender in die Wohnung zu setzen. So hätten diese Menschen alle bereits schnellstes Mobilfunknetz daheim. Soweit sie eine 5-jährige Testphase bei recht moderater Sendeleistung unbeschadet überleben, können sie sich quasi aus eigener Anschauung und Erkenntnis der profitorientierten, strahlenden Zukunft zuzuwenden. Diese Form der Testung böte sich geradezu an, wo doch der Verkehr†minister gerade alles zu Strahlenschleudern umbauen möchte, was irgendwo im öffentlichen Raum einen Stromanschluss hat. Scheuer will Ampeln und Laternen zu 5G-Stationen machen[LOCUS]. Seine Kompetenz hat er bereits hinreichend mit der PKW-Maut unter Beweis gestellt.

Auch hier sind alle für die Umsetzung ins Auge gefassten Konzerne schadlos aus der Nummer rausgekommen. Nur der Steuerzahler hatte das Nachsehen, da er die Zeche zahlen durfte. Ein prima Omen für Scheuer und das anstehende 5G, auch wenn er noch nicht begriffen hat, dass es sich nicht um Scheuermittel, sondern um Steuermittel handelte. Aber was möchte man schon von bayerischen Amigos erwarten, außer vielleicht einen undurchdringlichen Filz.

Da geht noch mehr

Um mal bei den positiven Betrachtungen zu bleiben, sei vielleicht noch erwähnt, dass wir in Zukunft die Insektenbekämpfung vielleicht mit Funk realisieren können. Es sollte die Ausbringung schädlicher Insektizide in die Umwelt stark vermindern. Anders als die Insektizide, die beispielsweise in Naturschutzgebieten nicht verwendet werden dürfen, kann man mit Funk auch dort anständig auf- und abräumen und das ekelige Krabbelgetier kurz halten. Da gibt es keine Limits. Bestimmte, heute bereits in Verwendung befindliche Frequenzbereiche sollen die Insekten tatsächlich recht zuverlässig töten. Hört sich irgendwie etwas seltsam an, nicht wahr? Ist es aber nicht. Wer die richtigen Resonanzfrequenzen kennt, ist selbst bei der Insektenbekämpfung mit Funkwellen knallhart im Vorteil.

Selbige Frequenzen kann man unter Umständen auch nutzen, um späterhin die künstlichen Roboterbienen von Bayer-Monsanto zu steuern. Alles, um die überlebenswichtige Bestäubung der Pflanzen gegen Entgelt zu gewährleisten, damit uns das gute Essen nicht ausgeht. Im Wege des Kollateralschaden werden wir uns nämlich von den natürlichen Bienen verabschieden dürfen. Hier hat es die Natur total verpennt, die nützlichen Insekten zeitig genug gegen die von uns benötigten Funkfrequenzen resistent werden zu lassen. Die Roboterbienen haben darüber hinaus den Vorteil, dass sie sich aufgrund ihrer kerngesunden Programmierung, später an juristische Grundstücksgrenzen halten und somit die Ausbreitung genmanipulierter Pflanzen ausschließlich auf entgeltlich lizenzierte Felder begrenzen können. Zugegeben, vielleicht müsste man dazu auch den Wind noch abschalten, aber das ist ein anderes Thema.

Kritiker müssen noch effektiver aus den Verkehr gezogen werden

Es kann nur die "Unbedenklichkeit" erforscht werdenJetzt stehen immer wieder geistig verwirrte Menschen auf, die keinen Bock auf 5G und überbordenden Funk im Allgemeinen haben. Derlei Propaganda ist schädlich für das Geschäft und die Nutzmenschhaltung im Speziellen. Hier mal so ein Beispiel dazu: Professor warnt vor 5G-Gefahren: „Es werden Erbinformationen destabilisiert“[LOCUS]. Das ist ein wenig so, wie mit den vermehrten Missbildungen von Neugeborenen in Gebieten in denen die USA und Großbritannien liebevoll Uranmunition für die Freiheit der Konzerne verballert haben. Es gibt einfach keinen logischen Zusammenhang den die Be- und Getroffenen hätten beweisen können. Deshalb wehren sich die Verwender der Uranmunition zurecht gegen etwaige Anfeindungen oder gar Shcadeneratz, siehe hierzu die bereits erwähnte Unschuldsvermutung.

So wird es sich auch bei allen kommenden Funktechniken verhalten. Wer nicht gleich stirbt, muss beweisen, dass seine Leiden damit etwas zu tun haben. Beruhigend ist ja, wenn die Industrie weiter an der Unbedenklichkeit der Technik forscht und hunderte Gutachten dazu auf den Markt wirft, die das belegen. Am Ende des steinigen Erkenntnisweges könnte dann auch stehen, dass der Mensch in seiner jetzigen Ausführung einfach nicht für eine durchtechnisierte Gesellschaft geeignet ist. Da muss sich dann allerdings der inkompatible Mensch etwas überlegen und nicht die Industrie.

Die Verständnisfrage

Generell ist es nicht gut ein gesundes Profitstreben zu torpedieren. Derlei Kritik steht nicht im Einklang mit unserer widernatürlichen Lebens- und Herangehensweise. Es ist doch absolut irrsinnig, Forschungsgelder für den Nachweis der Schädlichkeit so umsatzstarker und dem Menschen dienlicher Produkte, wie Glyphosat, Uranmunition und vergleichbarer Dinge ausgeben zu wollen. Wem sollte eine solche Forschung schon nützen? Jedem Pennäler wird sofort einleuchten, dass es sehr viel mehr Sinn und Gewinn ergibt, tausende von Gutachten und Forschungsarbeiten zu bezahlen, die die Unbedenklichkeit von weniger bekannten Produkten und Techniken herausarbeiten. Im  Moment besonders 5G betreffend. Nur so lässt sich diese elegante Technik anstandslos in den Markt bringen. Nichts anderes machen doch die Konzerne. Das ist erste Sahne Fischfilet Marktwirtschaft, in der das „Versuchstier Mensch“ auch nur ein „Faktor“ ist.

Deshalb ist der Ansatz konsequent und absolut billig, die Menschen wie gehabt und direkt als Versuchstiere für solche Feldtests beizubehalten. Echte Versuchstiere dafür zu verwenden wäre unethisch und erheblich zu teuer. Das Menschenmaterial (nachwachsender Rohstoff) wächst so oder so wieder nach. Und wir wissen, dass selbiges im Moment sowieso viel zu stark auf diesem Planeten vertreten ist. Die drohende Überpopulation gefährdet den Wohlstand einiger Superreicher beträchtlich, die sich gerade mit dieser Technik um unser aller Wohl mühen. Zum Schluss noch zwei kleine Lehrfilme, die sich gewohnt bösartig mit dieser „überragenden Technik“ auseinandersetzen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. Naja es trifft die Generation Hand und Schulschwänzer. Schließlich demonstrieren sie ja für eine bessere Welt.

  2. Versuchskaninchen waren wir schon immer. Aber spätestens seitdem bedenkenlos dem Speisesalz Fluor zugefügt wird (und in der Schweiz sogar schon viel länger im Trinkwasser enthalten ist), ein Abfallprodukt aus der Aluminiumproduktion, ist doch klar, daß zumindest die Nahrungsmittelindustrie den Menschen inzwischen auch als Endlagerstätte entdeckt hat.

  3. Man muß das doch einmal alles aus der Sicht der Machtbesessenen sehen. Chemtrails, genmanipulierte-gespritzte Lebensmittel, Antibiotika-enthaltendes Fleisch, Impfungen, Smart Meter am Haus, Verschreibung toxischer Medikamente, durch Migranten eingeführte Viruskrankheiten und Drogenhandel der Geheimdienste wirken eben etwas langsam. Die Menschheit will einfach nicht auf die 500 Millionen, die als Sklaven benötigt werden, schrumpfen. Da kommt doch 5G zur rechten Zeit, wahrscheinlich ist das auch noch nicht genug, um die meisten zu ermorden, aber denen fällt bestimmt bald noch was anderes ein.

  4. Philanthropen, wie Soros oder Gates, der noch nie von Epstein gehört hat, geht es um die Menschen und da ist manchmal weniger mehr.
    Unsere grüne Affenbande hat mit der Einführung des DECT Telefons ein riesiges Geschrei abgelassen, weil das nämlich wieder so ein böser Zauber war, Telefongespräche durch die Luft schwirren zu lassen. Aber wir leben noch und die Bäume auch. Bei der nächsten Hysterie kann frau es einfach nicht überleben, weil sich das Klima eben nicht sofort ändert.
    5G ist bei den Grünen kein Thema weil nix zu zerstören gibt in den leeren Hirnen. Ja klar müssen wir und nicht die weniger werden weil die eben gleicher sind und Profite eben nur durch Unterschiede regeneriert werden.
    Für die Zukunft haben die einen Plan, der für einige von uns nicht gut aussieht, da möchte frau am liebsten ein grüner Technologiefeid werden und von nichts eine Ahnung haben.

  5. Nun haben sich die Amis bzw. gewisse gewissenlose Magnaten also wider einmal Deutschland als Freiluftlabor auserkoren. Nach der Erprobung von Spreng- und Phosphorbomben so um 44/45 wird uns wieder einmal diese Ehre zu teil. Wir dürfen uns damit ehrfurchtsvoll einreihen hinter Japan (A-Bomben Testfeld) , Indochina (Testfeld für Herbizide und Streubomben) oder auch dem Balkan (Testschießplatz für Uranmunition)
    Wir sollten uns also geehrte fühlen und nicht Lamentieren.
    In diesem Zusammenhang gewinnt auch die Zuwanderung eine neue Bedeutung ;
    G5 Versuchsreihen nur mit weißen , europäischen Versuchsratten könnten ungenau werden bzw. weitere Versuchsfelder z.B. in Afrika erfordern . Aber dort experimentiert man ja gerade mit gewissen Seuchen.
    Na nun. Kopf hoch . Auch wenn wir vielleicht ausgelöscht werden :
    Wir sterben als Helden für den Fortschritt der Menschheit…..

    • @Anton Vogel, Sie können die Orden für die Versuchskaninchen-Heldentat dann schon mal in die USA schicken, denn hier ist 5G schon in einigen Städten Realität.
      Wir sind auch ganz tapfer und freuen uns, wenn Sie in Deutschland an uns denken.

  6. Genialer Artikel, wobei nicht erwähnt wurde, dass auch schon die Vorgänger von 5G bei überwiegend jüngeren und störanfälligen Smartphone-Abhängigen Kids erhebliche Dachschäden hinterlassen haben. Ausgegangen von der besessenen persona non Greta, haben sich die Gleichgesinnten spontan zu einer gewollten Ansteckung für diese Krankheit entschlossen. Die noch (!) lebendigen, jedoch völlig verwirrten Beweise hierfür, sind jeden Freitag auf innerstädtisch zugeteerten Plätzen zu besichtigen. Außer in den Ferien, da sie gern weltweit verreisen. Lautstark ist Freitags das Klima-Tourette-Syndrom zu vernehmen, was angeblich die Ursache für das, was in ihren verwirrten Köpfen stattfindet, zu fehlinterpretierren. Auch außerhalb dieser Sprechstunde am Freitag sind die Befallenen unglaublich intensiv vernetzt. Non stopp! Deren unheilbare Krankheit wird inzwischen nicht nur umgangssprachlich zu recht sehr abwertend als FFF – Frequenzen Fun Forever – bezeichnet. Während der Großteil der Bevölkerung unbeschadet blieb und weiterhin logisch denken und handeln kann, ist bei den meist Jüngeren während der Langzeit-Bestrahlung eigentlich alles schief gelaufen. Und das, obwohl das Smartphone zumindest während des notwendigen Aufladen des Akkus vom inzwischen heißem Ohr (das befindet sich meistens so ziemlich in der Nähe vom Hirn) genommen wurde. Während des Ladevorgangs kühlten deren Ohren allahdings drastisch auf Normaltemperatur runter, was im Hirn zu massiven Sinnestäuschungen führte. „Das kann ja wohl nur am Klima liegen“, waren sich die Überhitzten schnell einig. Wahnsinnig, so lautete bisher die Diagnose von Ärzten, für sämtliche von dieser Strahlen-Kranheit befallenen Kids. Neuesten Forschungen nach mutiert diese Krankheit unvorstellbar rasant. Daher musste eine neue Bezeichnung für die neuzeitliche Pest her, die auch als abschreckender Warnhinweis auf die Verpackungen neuer Smartphones gedruckt werden muss: FFF. Das muss zur Klima-Abschreckung ausreichen.

    Immer online sein um die eigene Klima-Propaganda zu verbreiten. Der Rest ist den Verstrahlten egal. Monsanto, Flora und Fauna interessieren null. Hauptsache neuestes Smartphones, damit, aufgrund des Schule schwänzwyen und daher fehlender Rechtschreibung, lustig bunte Klima-Emojis verschickt werden können. Die Energie zum Laden ihres Akku kommt ja CO2 neutral von den Vogel- und Insekten- Schredderanlagen.
    5Geh-zur-Hölle.
    Gute N8 wirres Buntland.

  7. Nachtrag(gend): trotz deaktivierter Autokorrektur hat meine asoziale Tastatur wieder mal unbemerkt korrigiert. Sorry. Gibt’s ähnliches auch bei Verwendung von Emojis…?

  8. Die Funklochgeneration „Smart Hirn“ kann mit Strahlen und Frequenzen nichts anfangen. Diese Nichtwissenden, aber auch andere Nichtmitdenkende werden auch diesen Strahlencocktail gierig konsumieren. Und natürlich die Wirtschaft. Solange „Strahlen und Frequenzen“ mit Bequemlichkeit, Fun und Money verbunden sind, sind diese in Ordnung und unbedenklich.
    Alle Strahlen und Giftstoffe sind im Nachhinein, nachdem Scheindebatten geführt wurden, kein Thema mehr. Hauptsache Kohle, also Steuern und Konsum, werden eingefahren.
    Wie war das gleich vor der Dieselmisere? Feinstaub von Reifen und Bremsbelägen war da unser Killer. Kein Thema mehr, Diesel und Co2 gewannen die Oberhand. Nun schwächelt die Co2-Greta leicht und schon präsentierte man mir „Die verdrängte Gefahr“, nämlich Feinstaub durch Reifenabrieb. Dies auch weil möglichst preisniedrig und vereinfacht gefertigt wird. Daher auch mehr Abrieb und Schadstoffe.
    DAHER, 2/3 aller deutschen Kfz-Besitzer sind sich einig: Reifen sind schon fast zu günstig, sollten teurer werden, wenn damit etwas für die deutsche Umwelt, die im Herstellungsland und für die Arbeitskräfte getan wird.

  9. Der Beitrag ist erschreckend. Dabei zeigt das Insektensterben, was 4G schon bei uns anrichtet.
    In Sachen Insektensterben, wird immer auf die Landwirtschaft und die damit verbundenen Pestizide dafür verantwortlich gemacht. Nur Pestizide werden schon seit vielen Jahrzenten eingesetzt. Durch die BIO Landwirtschaft sind in den letzten Jahren immer mehr Flächen dazu gekommen, auf die keine Pestizide versprüht werden. Auch die stillgelegten Flächen werden nicht behandelt. Den Insekten müsste es daher viel besser gehen als noch vor 40 Jahren.
    Das Gegenteil ist aber der Fall. Aber keiner der „Wissenschaftler“ stellt sich die Frage : Was hat sich geändert? Welche Einflüsse in den letzten Jahren?
    Die Antwort ist: Nur die Mobilfunkstrahlung. Und erst sehr massiv, seit dem G4 eingeführt wurde.
    Kennt jemand den Unterschied zwischen 5G im Wlan Router und der neuen 5G Technik im Mobilfunk? Setze ich mich Zuhause der gleichen Strahlung aus? Hab darüber im Internet nichts Brauchbares gefunden.

  10. Gegen Merkels Deutschland als Versuchslabor zu einer ethnischen Modifizierung unternimmt doch auch niemand etwas. Im Gegenteil, 85% schreien nach mehr Versuchslabor für mehr Intoleranz, mehr Unfreiheit und mehr Unfrieden.
    Also wollen wir uns auch willig und stillschweigend strahlenden Experimenten und schwerwiegenden Erkrankungen, deformierten Hirninhalten, ausgelöst nicht nur durch eine 5G-Apokalypse, sondern in „Zusammenarbeit“ mit ca. 12 anderen Strahlungen auf anderen Frequenzen, wollüstig hingeben.

    FRAGEN IN DIE RUNDE, weil ich so gut wie nichts verbindliches finde:
    1. Welche weiteren EU-Staaten planen eine neue Co2-Steuer und ähnliche Abkassiermodelle unter dem Deckmäntelchen der Klimarettung?

    2. Wie sind die MINUSZINSEN auf private Giro-, Tagesgeldkonten und Sparbücher
    in anderen EU-Staaten? Bzw. welche Geldhäuser denken in anderen EU-Staaten über „Kostenausgleichsmaßnahmen“, also Minuszinsen, für angelegtes Privatgeld nach?

  11. Funk muss harmlos sein.

    Meine Frau telefonierte gestern 2,5 h mit unserem Sohn; 2,5 h mit unserer Tochter, 2h mit ihrer Mutter, 1 h mit ihrer Schwester und zusätzlich mit den Anrufbeantwortern diverser Arztpraxen. Alles mit einem DECT-Telefon dicht am Ohr. Das Telefon musste zwischendurch mal gewechselt werden, weil die Akkus des ersten Exemplars schlapp machten.

    Alle Leute, die da behaupten, dass elektromagnetische Wellen gesundheitliche Schäden verursachen würden, lügen schamlos!

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