27 EUßenminsiter sagen der Ukraine Adé

27 EUßenminsiter sagen der Ukraine Adé

EU-EU-EU: Es ist schon ein beeindruckendes Bild wenn sich 27 Möchtegerne treffen, die sich dazu nicht einmal einig sind. Und zählen können die Herrschaften auch nicht, denn wenn auf dem Gruppenbild der 27 nun 32 Nasen zu zählen sind, ist da definitiv etwas nicht in Ordnung. Allem Anschein anscheinend möchten sie sich würdig von der Ukraine verabschieden, solange es selbige noch gibt. Gleichzeitig hinterlassen sie allerhand Sprengstoff, sodass der Abschied auch wirklich vollzogen werden kann. Es geht darum starke Signale in die Welt zu setzen, ein Hobby der besagten 27 … und diese Signale verheißen zur Zeit mal wieder einen größeren Krieg in Europa. Naja, „Wiederaufbau“ und „Wirtschaftswunder“ kommen ja nicht von ungefähr und haben ihren Preis, da muss man zuvor wirklich allerhand in Schutt und Asche legen. Also genau das, wonach die Menschen in Europa jetzt schreien, sofern man den transatlantischen Einflüsterungen zu unseren Bedürfnissen hier in Europa konsequent folgt.

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Nun gut, die 27 EU-nuchen schielten bei ihrem Besuch am 2.10.2023 selbstverständlich recht verstohlen gen Russland und hofften im Stillen, dass die Russen in der Zwischenzeit kein Gastgeschenk mit Raketenantrieb nach Kiew schickten. Das scheint soweit alles gelungen zu sein und unser „Baerböckchen“ machte mal wieder die beste Links-Außen-Figur unter den Kollegen, als sie feststellte, dass die EU von Lissabon bis Luhansk reiche. Dabei ist noch nicht einmal klar, ob Russland bei derart verspannten Verhältnissen überhaupt Lust hat der EU beizutreten! Aber nach einer 360°-Wende Putins (wie Baerbock sie unlängst einforderte) sollte die Ukraine dann sicher sein.

Wow … ein historisches Treffen

ukraine 2023 landkarteUnd tatsächlich, das Treffen in Kiew ist historisch. Das kann man hier nachlesen: Erstmals gemeinsam außerhalb EU: EU-Außenminister treffen sich in Kiew … [MSN]. Nie zuvor trafen sich die 27 EU-Schaumschläger außerhalb des eigenen Territoriums. Neben dem, dass es Neuland ist, ist es gleichsam so eine Art „Soft-Kriegserklärung“ an Russland, indem man dort die eigenen Gebietsansprüche des EU-Moloch nachdrücklich geltend macht. Und Putin-Russland ist es, der dort ebenfalls den Platz beansprucht, an dem massenhaft Russen leben. Die neue Ukraine-Karte ist also noch ziemlich unverbindlich. Erst nach der Totalverwüstung werden ich die finalen Konturen zeigen. Ok vielleicht würden wir jetzt die Problemzone ansprechen, das lassen wir besser, weil es die Kriegshandlungen stören kann.

Letztlich signalisieren die Herrschaften, dass man wohl doch bereit sein könnte ganz Europa für die neuen/alten Ideale in den Ring zu werfen oder besser gesagt zu ruinieren. Da wegen des Wahlkampfes in den USA Geld und Waffen aus Übersee nicht mehr in dem Umfang für den Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland fließen, haben die Herrschaften beschlossen, dass der kriegsgeile europäische Steuerzahler, vornehmlich der deutsche Michel, hierfür nun in die Bresche springt, denn der Krieg dort darf nicht ohne den legendären „Endsieg“ für die EUSA enden. Und die EU-Ausmister wissen wie kriegsgeil die Menschen in der EU sind, die alle Russland und insbesondere Putin am Boden und besiegt sehen wollen. Irgendwoher muss das neue EU-Elend ja kommen und da kann man Putin nicht aus der Verantwortung lassen. Inzwischen soll der auch für die Gezeiten verantwortlich sein.

Die Zukunft der Ukraine liegt in der EU

27 EUßenminsiter sagen der Ukraine AdéJa, so die Worte vom EU-Borrel. Wobei das natürlich wieder die verkürzte Sicht auf die Dinge ist und noch niemand geklärt hat ob das auch Russlands Wunsch und Wille ist, wenn man auf dieselben Gebiete Anspruch erhebt. Aber mal ehrlich, wen interessiert schon was die Russen wollen? Die Maßstäbe für die EU lassen wir uns immer noch von den USA handfertigen. Sei es drum, das alles soll ja nun im Weg eines Krieges mal endgültig geklärt werden, wo man sich nur noch nicht einig ist wie weit man den eskalieren will. Minsk 2 wurde ja auch von Deutschland nur zur „Russland-Verarsche“ inszeniert, wie nicht nur Altabkanzlerin Angela Merkel inzwischen eingestanden hat. Demnach kann ein finaler Frieden nur noch in Form von Bomben und Raketen erzielt werden. Bedenke, für einen richtig zerstörerischen Krieg braucht es immer mehrere Parteien.

Und da schon klar ist, dass Rusalnd diesen LKrieg nicht gewinnen darf, könen wir uns ja auch schon mal ausmalen, dass der am Ende nicht auf die Ukraine zu begrenzen ist. Wenn dort alles Schutt und Asche ist, wird die EU neue Kriegsschauplätze eröffnen müssen. Polen und Deutschland bieten sich förmlich an. Sicher, man möchte eigentlich Richtung Moskau und darüber hinaus, denn anders lässt sich kein Sieg über Russland gar nicht darstellen. Der angepeilte Sieg wird also nicht in Warschau und auch nicht in Berlin erzielt werden. Aber soweit haben die 32 aus 27 noch nicht gedacht. Müssen sie ja auch nicht, weil sie noch funktionierende Bunker für sich haben (hoffen sie). Und wenn konventionell alles im Eimer ist, kann ja als letzte Option noch die atomare gezogen werden, danach sollte ganz Europa wieder steril und ungezieferfrei sein.

Die Zukunft der Ukraine liegt in der EUBei der letzteren Variante ist übrigens sichergestellt, dass die USA den Krieg gewinnen, daran besteht gar kein Zweifel. Die Rechnung dazu ist denkbar einfach. Die Amerikaner können diesen Planeten angeblich 52 mal die Luft jagen und die Russen nur 51 mal. Daraus ergibt sich ein knallharter, rechnerischer Vorteil zu Gunsten der Amerikaner und den „Endsiech“ ziert hernach eine verkohlte US-Flagge. Alles andere ist Makulatur und nicht weiter von Bedeutung.

Und was hatte unsere Annalena noch gleich an „EU-Patriotismus“ beizusteuern? „Mit diesem Außenrat der EU-Außenminister bringen wir die Europäische Union dorthin, wo das Herz Europas derzeit am stärksten schlägt“. Meine Güte, da waren wir doch schon mal. Dieses starke Schlagen könnte analytisch betrachtet ebensogut auf einen Herzinfarkt hindeuten statt poetischer Herzraserei. Das liegt im Auge des Betrachters. Aber Annalena zieht im Zweifel gegen den Willen ihrer Wähler in den Krieg, weil das inzwischen grüne Staatsräson ist. Alles für ein geeintes Europa unter der Führung US-amerikanischer Thinktanks … mehr Unabhängigkeit geht wirklich nicht.

Winterschutzschirm mit russischem Gas für die Ukraine

Hier perfektioniert sie das, was Habeck bereits angekündigt hat. Europa wird gerne frieren, damit die Ukraine warm bis heiß durch den angezettelten Krieg kommt. Und Annalena will nun die Energieversorgung der Ukraine stärken. Das ist nobel. In der Ukraine sind auch AKWs gut, die in Deutschland nicht mehr taugen. Aber richtig listig wäre es ja, wenn sie die Ukrainer mit russischem Gas durch den Winter brächte, welches wir hier aus ideologischen Gründen nicht mehr verheizen dürfen. Die Verträge laufen allerdings noch und Deutschland muss die Nichtabnahme von Gas … [jungefreiheit] natürlich in nennenswerten Größenordnungen noch bis 2030 bezahlen.

Dieses Gas könnte man ja mit Hintersinn an die Ukraine liefern lassen, es müsste sowieso da durch, weil alle anderen Leitungen irgendwie dicht sind. Gasleitungen sind in Kriegsgebieten am sichersten weil sie dort von allen Seiten mit Waffengewalt beschützt werden. Damit würde man Russland doppelt schädigen, weil man für das gezahlte Geld doch noch eine Leistung einforderte, die Ideologie hier in Deutschland aber unbeschädigt bliebe. Und wenn man dann das Gas noch dem Russen-Feind, der Ukraine gibt, dann kotzt sich Russland allein deshalb schon zu Tode und muss gar nicht mehr auf dem Schlachtfeld besiegt werden. Nur soweit können die Grünen natürlich nicht denken.

Können wir nur hoffen, dass Annalena oder die Grünen diesen Artikel lesen und dazu noch diese arge List begreifen mit der man Putin hier so richtig eins auswischen kann und gleichzeitig der Ukraine zu einem warmen Endsieg im kommenden Winter verhilft, während die Russen wegen Gasmangels frieren müssen, weil wir doch alles dort für den guten Zweck rauskaufen … oder so ähnlich. Hmm, sind nicht die aktuellen Kriegsziele und der CO2-Krieg irgendwie kompatibel? Wo sind die Forderungen der Grünen nach einer ökologischen Kriegsführung seitens Russland und dazu dieselben Vorgaben für unsere Bundeswehr? Das nur mal am Rande bemerkt.

Im Vergleich zu Absurdistan ist die EU ein Entwicklungsland

Wenn man sich das alles bei Lichte besieht, dann ist unschwer zu erkennen, dass die Politik, die mit und um die Ukraine verfolgt wird, mit der Lebenspraxis recht wenig zu tun hat. Absurdistan ist dagegen super gut sortiert. Ok, was nicht so laut gesagt wird ist, dass doch die russischen Ressourcen eigentlich uns gehören, genau genommen den USA. Die Russen wollen das nur nicht einsehen und machen so ein affiges Gewese darum. Woher die Russen in der Ostukraine einen Anspruch auf Überleben ableiten ist ebenso schleierhaft. Sie sind Eigentum des ukrainisches Staates und der ist mit ihnen schon seit 2014 nach Gutsherrenart verfahren. Die Deutschen wissen das man sich über sowas nicht zu beschweren hat, weil Staat und Partei immer Recht haben, egal wer die Marionetten an den Fäden dirigiert.

Ok, jetzt haben wir alle diese starken Signale der EUßenminister wahrgenommen. Wird es den Krieg in der Ukraine beenden? Nein, die Signale werden ihn allenthalben weiter anfachen. Aber solange nur Ukrainer und Russen dafür verrecken ist noch alles im „grünen Bereich“. Jetzt besteht die große PR-Aufgabe der EU darin auch die hiesige Region auf das große Sterben vorzubereiten, denn ein Verlust dieses Krieges gehen Russland können sich die USA nicht leisten. Und wenn das große Sterben auf die EU ausgeweitet wird ist das eigentlich nicht weiter Schlimm, solange sichergestellt ist, dass die Funken nicht nach Übersee schlagen.

Vergleichbares könnte es in Absurdistan vermutlich gar nicht geben. Und weil das alles so kaputt ist, mag die Realität die EUßenminsiter am Ende aller Tage doch noch einholen. Dann ist das erste und letzte Treffen dieser Art in der Ukraine doch nur ein nettes Adé sagen zur Ukraine. Quasi ein EU-Motivationsschub, um auch weiterhin für den guten Wertewesten ukrainisches und russische Blut in die Schützengräben fließen zu lassen. Wir dürfen sicher sein, dass es genügend Nutznießer gibt, nur werden es weder die Russen, noch die Ukrainer und schon gar nicht die Europäer sein.

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18 Kommentare

  1. 》》》Wenn sich 27 Profilneurotiker an exponierter Stelle (in der Ukraine) treffen,《《《《
    Besser kann man es nicht ausdrücken.
    Das Schlachross Ukraine ist totgeritten gegen den russischen Recken.
    Selenskyj wird ganz sachte abserviert. Warum man mit ihm nicht so verfährt wie mit Hussein oder Gadaffy, wissen nur die Amis selbst. Wahrscheinlich wollen sie ihre Europäischen Vasallen nicht unnütz aufschrecken.
    Die Ziele sind ja erreicht :
    Es wurden Milliarden verbrannt, überalterte Militärtechnik wurde entsorgt. Man hat neue Strategien (Und neue Wafffen ?) gegen Russland getestet und man hat auch die russischen Möglichkeiten ausgelotet und getestet wie weit man den Russischen Bären reizen kann.
    Hinzu kommt, das die antirussische Phalanx zu bröckeln beginnt und eigentlich nur noch die deutschen Blödmänner und die ehemaöigen Nazikolaborateure wie Estland, Litauen weiter Durchalteparolen und Kampfesmut skandieren.

    • Bildlich zu sehen: Die EU braucht den Krieg in der Ukraine-so könnte man fast meinen. Weil nie wirklich versucht wurde zu verhandeln. Desto mehr Wirtschaftsaufschwung durch prunkvollen Wiederaufbau, Minenräumung etc. wird es nach Beendigung der Kampfhandlungen in ? Jahren geben. Bis dahin, also bis zum Kriegsende, wird Selensky gebraucht. Überalterte Waffen? Wie wir täglich sehen können, ist selbst westliche Militärtechnik der Baujahre ab 1970 der russischen Museumsarmee BIS JETZT überlegen. Sah gestern, wie zwei Drohnen mit vier Minibömbchen drei russische Mannschaftstransportwagen (Dünnblechpanzerung) neutralisierten. Der alte Gepard-Flakpanzer zerschreddert russische Spähwagen. Endlich, nach Verbrauch der Altwaffen, können nun die Westmächte der NATO neues Material für zig Milliarden bestellen. Wer vor 15 Jahren Rheinmetall-Aktien erworben hat, steht jetzt gut da. Der klassische Kampf „Panzer gegen Panzer“ oder Beschuss durch Haubitzen wird in naher Zukunft sowieso Geschichte sein. Einfache Drohnen ab 20.000€ aufwärts oder gar billige Quadro-/Multikopter lassen die fahrenden stählernen Särge in Feuer und Asche aufgehen. Richtig ist natürlich, dass der Ukraine u. U. die Wehrfähigen ausgehen. Das aber auch bei den russischen Soldaten und deren Verfügbarkeit nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, soll mal erwähnt werden. Vor allem, wenn sie teilweise gar nicht wissen warum sie sich ggf. erschießen lassen sollen.

  2. Je länger dieser angezettelte Krieg dauert,desto größer die Gefahr seiner Ausweitung. Es deutet alles darauf hin, das es so kommen könnte.Meiner Einschätzung nach, wird es die Polen zuerst treffen.
    Denn Die wittern Oberwasser und denken Sie könnten sich auf Ihre neuen Freunde die Amerikaner verlassen.
    Die werden ganz schnell merken, das Ihre neuen „Freunde“, die Amerikaner, nie Ihre Freunde sind oder wahren und auch niemals sein werden! Die Russen werden, wenn es hart auf hart kommt den polnischen Acker umpflügen und die Polen werden dann das sein, was Sie schon immer wahren. Nur Kartoffeln auf irgend einen Acker!
    Und Uns wird die von Uns selbst angestrebte Deindustrialisierung
    zerreiben und Uns in das wirtschaftliche Nirwana befördern!
    Den Hauptanstifter dieser ganzen Schweinerei, wird es diesmal auch im „Eigenen“ Lande erwischen, wenn Er es zu weit treibt!

    Verdammt nochmal: Wo habe ich nur meinen Rotwein hingestellt!?

    • Das mag prinzipiell richtig sein.
      Aber selbst die größten Kriegsfanatiker sind keine Selbstmörder. Sie können drohen, abschrecken und zündeln. Aber sie sind das feigste Pack das es gibt. Groß darin Kriege in allen Teilen det Welt anzuzetteln und selbst ungeschoren zu bleiben.
      Diesmal hat man mitten in Europa gezündelt in der dämlichen Hoffnung, Russland binnen Kurzem besiegen zu können. Aber man musste einsehen, das Russland nicht dsvor zurück schrecken würde die Initiatoren direkt anzugreifen. Die ach so viel beschworene Abschreckung ging also nach hinten los.

      • Notorische Brandstifter wird man nicht davon abhalten können, Ihre Brände woanders zu legen, wenn es nicht so richtig mit den Brennen in einigen Regionen funktioniert! Das hat ja der wohl größte Brandstifter,den diese Welt je gesehen hat in den letzten Jahrzehnten eindeutig gezeigt! Das einzige, was Ihn wohl richtig abschrecken könnte, währe ein Brand in seiner eigenen Hütte!
        So etwas hat Er noch nie erleben müssen, das kennt Er nicht, noch schlimmer: Das hält Er in seiner Überheblichkeit für unmöglich!
        Wenn es doch so kommen würde, dann bestünde die Hoffnung, das Ihn das Zündeln ausserhalb seiner Hütte ein für allemal vergehen könnte!
        Die Größten Brände hat Er immer Tausende von Meilen von seiner Hütte entfernt entfacht, immer darauf bedacht, das Diese nicht auf seine Hütte übergreifen! Wenn man zu viele Brände legt, besteht große Gefahr auch für die eigene Hütte.Das liegt in der Natur der Sache! Aber nur wenn man etwas davon versteht!!

    • Meiner Meinung nach würde es das Inselreich Tonga, 2.000km westlich von Australien gelegen, zuerst treffen. Die konventionelle russische Armee verfügt derzeit über keine Fähigkeiten, die einen triumphalen Erfolg bewirken könnten. Abgesehen davon wäre das dann ein Angriff auf die Nato, die deren gesamtes Militärarsenal auf den Plan rufen würde. Als letztes Mittel kämen dann Atomwaffen zum Einsatz, die mindestens der halben Erde für minimal 100.000 Jahre eine strahlende Zukunft beschert und uns alle, inkl. Amis, Ruskis und die Peking-Enten verdampft. Alternative: Eine der führenden Kriegsmächte ergibt sich, nachdem sie ihre Anführer ruhiggestellt hat.

    • Es ist die spielerische und eingekürzte Form von EU-Außenminister … die ist zwar völlig „inkorrekt“, aber hier ist sowieso rein gar nichts korrekt 🙂

      • och kannste so auch nicht schreiben ….., bin noch in Griechenland fliege morgen zurück. Dieses land wurde regelrecht verhökert, vielleicht schreibe ich später mal was dazu. ERfährt immer so am Rande weitere Dinge. Hier von Hotelbesitzer der Einiges sagte was in Deutschland niemand mitbekommt weils verschwiegen wird.

  3. Leider alles nicht mehr so richtig zum lachen, weil WiKa schon so viel auf die Schippe genommen hat und es dann dummerweise von den verantwortlichen Politschranzen noch übertroffen wurde. Super Text WiKa, allerdings fürchte ich, dass unsere Idioten an der Macht Deine Dystopie wieder toppen können.
    Dank Dir für die unglaublich guten Texte mit denen Du uns beglückst!

  4. Das mit dem nuklearen Winter ist momentan nicht 100, sondern nur etwa 50 Pro Zentner abgesichert. Weil das russische und höchstwahrscheinlich brüderlichst chinesische Territorium sowohl sehr mehrstufig gestaffelt multipel dicht, als auch höchst ausgeklügelt sicher Atomexplosionen nicht zu russisch/chinesischer Landmasse, sondern deren Trägerraketen/-flugzeuge bereits im Anflug durch internationalen Luftraum abgeschossen würden. Gegen Schwarmangriffe konstruierten die russischen Techniker völkerrechtswidrig, versteht sich, nachrüstbare nukleare Sprengköpfe für die russischen/chinsischen Abwehrraketen inclusive der alten S300. Nukleare Explosionen im internationalen Luftraum sind sicherlich auch eingeschränkt Materie verstrahlend, aber erzeugen nicht Größtfeuerstaub- oder Rußwolken.
    Russland muss die JewSA nicht unbedingt mit Atomraketen meucheln, die dortigen Bestimmerstrukturen und sämtliche Militäranlage ließen sich, rein theoretisch, auch mit wenigen Hunderttausend konventionellen Hypersonics eleminieren. Übrigens können chinesische und russische Militärs neuerdings Atom U-Boote lokalisieren und torpedieren. Sogar auf zwei verschiedene Arten von zSpähtechnik.Ich wette, nordkoreanische U-Boote würden nicht angegriffen.
    Das heißt, wr werden keinesfalls an nuklearem Wnter sterben

  5. Der Ukrainekrieg wird so lange am Köcheln gehalten werden, bis der politische Widerstand gegen die EU-ropäischen Klima- und Coronaregimes vollständig gebrochen sein wird. Es dient jener Krieg nicht zuletzt wohl auch zur Erpressung der politischen und wirtschaftlichen Eliten EU-ropas mittels der Drohung, den Krieg so weit zu eskalieren, daß die Russische Föderation keine andere Wahl mehr besitzt, als nuklear anzugreifen. Was ja auch in WiKa’s Beitrag als eine denkbare Möglichkeit des weiteren Kriegsverlaufs angeführt ist. Durchaus realistisch leider.

    Das Schlimmste, was den GreatReset-Globalisten jetzt überhaupt passieren könnte, wäre ein von den EU-ropäern gemeinsam mit Rußland verabredeter Friedensschluß. Was Klausi-Mausi und Merry Larry einen dicken Strich durch die Rechnung machen würde.

    • Das ist tatsächlich das schlimmste was diesen GreatReset Banditen
      passieren könnte! Aber es besteht Hoffnung, denn überall in Europa
      regt sich Wiederstand! Nur wenn es für Sie dann Eng wird, werden Sie den nächsten Kriegsschauplatz im Asiatischen Raum eröffnen!
      Sie sind wie die Wanderheuschrecken,die ganze Landstriche verwüsten! Ihre Spur ist unübersehbar, mit grauenhaften
      Ergebnissen und Millionen Toten gegennzeichnet!
      Und ich bin fast der Meinung, das Sie nur mit einen Krieg in „Ihren eigenen“ Lande zu stoppen sind! Sie brauchen den Krieg, wie der Fixer den täglichen Schuss, bis zur hoffendlichen Überdosis!
      Das währe dann der GreatReset im positieven Sinne!

  6. Als in Nürnberg Kriegsverbrecher von Kriegsverbrechern gehängt
    wurden und die Henker mit moralisch erhobenen Zeigefinger mit Hilfe
    der Medien Ihren schmutzigen Charakter verdecken wollten, hat wohl niemand geahnt, das Diese ihre Gehängten was Ihre Verbrechen angeht bei weiten übertreffen werden, ja sogar was die Perfektion angeht
    geradezu wie Anfänger aussehen lässt!
    Man sehe sich in dieser Welt nur um, dann wird klar, was diese Henker angerichtet haben!!

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