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Aktuell

Einfalt & Prognose: Niemand wird den Krieg verhindern

Inzwischen wurde Selenskyj ins Gewissen geredet – u.a. von NATO-Generalsekretär Rutte –  und die Folge davon ist, daß er nun die Eskalation von vergangenem Freitag öffentlich bedauert und gleichzeitg versichert, er sei brennend an einem schnellen Frieden in der Ukraine interessiert. Donald Trump hatte nach dem Treffen vom vergangenen Freitag schließlich verkündet, daß er wiederkommen kann, wenn er Frieden will. Jede Wette, daß Selenskyj – sollte er nicht vorher von ukrainischen Ultranationalisten gemeuchelt worden sein ❖ weiter ►

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Aktuell

The Making Of Selenskyj (II): Agent Selenskyj

Inzwischen ist Donald Trump erneut Präsident der USA. Es ist kein Wunder, daß er gut mit Wladimir Putin kann. Putins „multipolare Weltordnung“ und Trumps Ablehnung einer „Weltregierung“ via UN, WHO et al bei Restauration einer je nationalstaatlichen Souveränität passen gut zusammen. Allerdings ist ebenfalls kein Wunder, daß er nun die Story von den „ausgenutzten Vereinigten Staaten“ als einem Opfer des korrupten, „bescheiden erfolgreichen Schauspielers“ aus der Ukraine präsentiert, der es angeblich geschafft hatte, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen der politischen Klasse der USA 350 Milliarden Dollar aus dem Kreuz zu leiern. ❖ weiter ►

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Aktuell

Wertewesten: J.D.Vance und die Münchener Freiheit

Der neue US-Vizepräsident, James David „J.D.“ Vance, ist zweifellos ein sympathischer Mensch.  Freundlich aber bestimmt las er bei der Münchener Sicherheitskonferenz dieses Jahr den anwesenden Europäern die Leviten. Seine Rede stieß bei denen, die von der EU und den Anmaßungen deutscher Politiker ohnehin die Nase gestrichen voll haben, auf begeisterte Zustimmung. Bei den von ihm in den Senkel Gestellten allerdings nicht. Die regten sich auf, als gäbe es kein Morgen mehr für sie. Das stimmt wahrscheinlich sogar. ❖ weiter ►

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Aktuell

Zölle: Freihandel? – Wo?

Das Manager-Magazin: „Als wahrscheinlich gilt, dass umgehend derzeit ausgesetzte Sonderzölle auf US-Produkte wie Jeans, Bourbon-Whiskey, Motorräder und Erdnussbutter wieder eingeführt werden“. – neeeiiin, Uschi, tu’s nicht! Nicht die Erdnussbutter! Alles, aber nicht die Erdnussbutter! Und wieso „Sonderzölle“ wieder einführen? Ihr werdet doch nicht in der Vergangenheit schon einmal Sonderzölle zu den Zöllen obendrauf verlangt haben? Das ist ja bald so perfide, wie das Sondervermögen als Vermögensleckerli auf dem stinknormalen Vermögen! ❖ weiter ►

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Joe Biden & Russland: Dementer Hochverräter?

Mit Ausnahme Ungarns mutiert das gesamte Gebiet der heutigen EU in der internationalen Wahrnehmung zu einer geoplitischen Insel der Bekloppten. Und Großbritannien, ohnehin schon länger eine bekloppte Spezialinsel, verliert mit Donald Trump ebenfalls seinen Schutzpatron. Harte Zeiten für Keir Starmer, den unsäglichsten Sozialisten, der drei unsäglichen „Konservativen“ jemals als Regierungschef folgte. Wollte man das internationale Image der Briten in einer Skulptur darstellen, müsste man sich an den Gebißabdrücken von Patienten walisischer Kieferorthopäden  orientieren. Ganz Großbritannien ist ein einziger Verhau. ❖ weiter ►

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Aktuell

Deutsche Transatlantiker: Wie die Lemminge

Die Ära der USA als der „unersetzbaren Nation“ neigt sich dem Ende zu. Die Doktrin von der geopolitischen „Dominanz durch militärische Stärke“ wird zu Makulatur. Deutsche und EU-Transatlantiker wollen es aber noch immer nicht wahrhaben und spielen dadurch mit unser aller Leben. Es gibt auch nichts mehr zu gewinnen. Allenfalls könnte der Schaden noch begrenzt werden. Leider leben die transatlantischen Betonlöpfe noch immer in der Illusion, sie könnten ihre „eminente Wichtigkeit“ auch weiterhin zu ihrem höchstpersönlichen Wohl & Frommen vergolden – und zwar auf Kosten der Europäer. Höchste Zeit, für den „Souverän“, endlich schlau zu werden … ❖ weiter ►

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Fäuleton

EU verwirklicht schwarzes Loch für Steuergeld

Die EU schafft nicht nur welche, sie ist gleichsam ein schwarzes Loch. Jetzt hat sie grünes Licht weitere 50 Mrd. Euro sinnlos zu verbrennen. Ja, man muss es verstehen, die USA ist derzeit nicht so liquide, um den eigenen Kriege gegen Russland in der Ukraine finanzieren zu können. Solange in den USA noch Wahlkampf ist, darf das Gemetzel in der Ukraine nicht enden. Gut, dass es die EU gibt, die die Interessen der USA zu schützen weiß und unkompliziert mit EU-Steuergeld aushift. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Das ohrenbetäubende ukrainische Wehklagen

Das große Wehklagen der Ukraine ist in unseren Medien nirgends zu übersehen. Die Opferrolle muss gepflegt werden, weil die US-Ziele in der Region noch nicht erreicht sind und dafür immer noch Sponsoren gesucht werden. Klar, Putin trägt an allem die Schuld, daran lassen unsere Medien keinen Zweifel, dürfen sie auch nicht, da sich sonst unsere besten Freunde verschaukelt vorkämen. Ähnlich wie mit dem bösen Verdacht, sie hätten etwas mit Nord Stream 2 zu tun. ❖ weiter ►

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Fäuleton

EU-Atombomben und „Nuke-Koffer“ für die Laien

Wieder mal steht ein großes Feuerwerk an. Den Einsatz der richtigen dicken Böller wünscht sich niemand, aber alle wollen sie haben. Die Rede ist von Atombomben. Es sieht so aus als würde der beste Freund, die USA anfangen zu schwächeln. Da hilft auch nicht, dass wir das Freundschaftsgas dort zum vierfachen Marktpreis beschaffen. Jetzt soll überlegt werden, ob nicht die EU auch so richtig dicke „Nukes“ braucht, um Putin zu zeigen, dass die EU auch einen auf „dicke Eier“ machen kann. ❖ weiter ►

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Analyse

Hurra, die EU bekommt bald eigenes Kriegsgebiet

Viele kriegsgeile Typen können es kaum erwarten, dass die EU der Ukraine zugeschlagen wird. Dann hat die EU endlich ein eigenes Kriegsgebiet. Wichtig war zunächst, anderen Beitrittskandidaten einmal stumpf vor den Kopf zu hauen, damit sie wissen woran sie mit der EU sind. Die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine sind aber wichtiger, weil wir sonst die Ostfront nicht wirklich sauber handhaben können. Schließlich müssen die russischen Rohstoffe langfristig heim ins Reich geholt werden. ❖ weiter ►