Skandal: Schiffbrüchige werden gegen ihren Willen an die falsche Küste gerettet

Skandal: Schiffbrüchige werden gegen ihren Willen an die falsche Küste gerettet Gen-Italien: Das war jetzt wieder so ein ganz fieser Tritt in die Genitalien aller Gutmenschen und der nur mit Not vor dem Ertrinken geretteten (Über)Siedler. Besonders jener Helden, denen es ein Anliegen ist, die reichsten unter den Armen, die sich noch die Schlepper an der nordafrikanischen Küste leisten können, sicher ins EU-Paradies zu geleiteten. Passend dazu schreit der Mainstream auf, dass die Rettung an die falsche Küste mit den Menschenrechten nicht vereinbar sei. Offenbar haben Seenotgerettete allein schon mit ihrer vorsätzlich herbeigeführten Seenot, so eine Art freie Auswahl, in welches Land sie zu retten sind.

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Genau dieses elementare Recht fangen die Italiener nunmehr an massiv zu missachten und zu untergraben. Sie beziehen sich dabei einfach auf ein minderwertiges Seerecht, welches das ganz klar regelt. Natürlich wissen wir alle, dass in Italien inzwischen Nazis an der Regierung sind und deshalb machen die so eine fiese Politik gegenüber der oben genannten Flieh-Klientel, wenngleich das alles exakt nach den Buchstaben des Gesetzes korrekt ist. Aber Humanität fragt eben nicht nach dem Gesetz, sondern nach einer gutmenschlichen und kreativen Auslegung. Die Tatsache, dass man ihnen das Leben gerettet hat, ist doch nichts wert, wenn man ihnen das Paradies versagt und sie nicht an die Destination ihrer Träume gelangen lässt, wofür die schließlich bezahlt haben. Genau dort setzt das große Problem ein. Der Mainstream schlägt mit Wonne auf die bösen Italiener ein, die einfach nur das Leben dieser Schiffbrüchigen retten, ohne ihnen dabei die Palette aller europäischen Wohltaten aufgeblättert zu haben. Also ohne ihnen einen Asylantragsurlaub in Deutschland oder der EU zu gewähren, wie fies ist denn sowas? Das jedenfalls möchte man aus solchen Berichten herauslesen: Italienisches Schiff hat gerettete Flüchtlinge nach Libyen gebracht[SpeiGel auf Linie].

Man kann tatsächlich Menschen falsch retten

Skandal: Schiffbrüchige werden gegen ihren Willen an die falsche Küste gerettetVordringlicher Grund für die gellenden Aufschreie der Medien soll die Tatsache sein, das Libyen angeblich kein sicheres Land ist. Demnach darf man dort keine Schiffbrüchigen absetzen, obgleich das Seerecht die nächstgelegene Küste exakt dafür vorschreibt. Es hat sich auf dem Planeten wohl noch nicht herumgesprochen, dass in jedem Seenotrettungsfall die EU-Küste die nächstgelegene ist. Das sollte man bitte auch in Australien endlich einmal zur Kenntnis nehmen. Folgt man übrigens der MLPD, dann soll das Recht auf Flucht wohl sogar irgendwann wieder für Deutsche realisiert werden. Naja, so kam es halt, wie er kommen musste. Die Geretteten sind ähnlich frustriert wie die vor der libyschen Küste auf sie lauernden NGO’s. Die europäischen Weiter-Schlepper warten nun immer häufiger vergeblich vor der libyschen Küste auf ihre Goldfracht von den ordinären Schleppern. Die sparen sich gerne die Spritkosten gen Italien. Ob sie diese Preisvorteile allerdings an ihre Kundschaft weitergeben, ist äußerst fraglich.

Die libysche Besonderheit

Skandal: Schiffbrüchige werden gegen ihren Willen an die falsche Küste gerettetJetzt ist gut zu wissen, das die EU im Zusammenwirken mit den USA und der NATO jüngst im Jahre 2011 dafür sorgten, dass Libyen auch gesichert ein unsicher Staat werden konnte. Man hat sehr viel darin investiert, dass Land zu ruinieren, um es dann zu einem offenen Transitland für die ganzen humanen Goldstückchen aus Afrika umzugestalten. Die aktuelle Situation hat Gaddafi, bevor er mit westlicher Helfer entsorgt werden konnte, durchaus offen angesprochen. Jetzt kann auch jeder das Gejaule verstehen, welches jetzt ausgerechnet die Leute machen, die diese Situation in Libyen herbeigebombt haben. Die Italiener durchkreuzen diesen neuen Menschenhandel ziemlich eigenmächtig, indem sie das ganze humane Gold gleich wieder nach Libyen zurückschaffen. So ein Frevel aber auch.

Afrika in die EU und das Problem ist erledigt

Am sinnvollsten wäre es sicherlich, ganz Afrika sofort in die EU aufzunehmen und dadurch zum sicheren Drittstaat zu machen. Dann ergäbe sich ja auch eine allgemeine Reisefreiheit für ganz Afrika im Rahmen des Schengen-Abkommens. So könnten wir insgesamt auch einen Bürgerkrieg viel schneller auf die Reihe bekommen. Das ist offenbar das, worauf alle Europäer schon so irre lange hinarbeiten. Wenigstens wenn man sich die Reden unserer Bundeskanzlerin anhört. Das muss mit der Lebenspraxis rein gar nichts mehr zu tun haben, aber es entspricht den Vorstellungen einiger Gestörter, die in der Selbstzerstörung ihrer Nationen ihr Seelenheil, als auch die Geburt der EUdSSR vermuten.

Skandal: Schiffbrüchige werden gegen ihren Willen an die falsche Küste gerettetDa fragt man sich, mit wem die denn jetzt einen Pakt geschlossen haben, mit dem Jesus oder dem Teufel? Für die hartgesottenen Gutmenschen stellt sich diese Frage natürlich nicht, solange sie noch ein Transparent mit „Deutschland verrecke“ tragen können, muss man das nicht weiter erörtern. Hier geht es darum, die Aufregung zu verstehen, die entsteht, sobald man Schiffbrüchige in einen falschen Hafen rettet. Damit die Öffentlichkeit stets zutreffend geschockt werden bleibt, müssen zuweilen richtige Schockmomente von real Ertrinkenden gezeigt werden. Leider ist bei dem nachfolgenden Video die Perspektive noch nicht ganz politisch korrekt. Mal sehen wann das Video von dem Filmer auf dem Boot kommt, das dürfte dann aber die Herzen aller erreichen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Wenn das Schule macht, dann ist der wohl zweit größte Industriezweig, die Seenotrettung mit Transfer nach Europa, ernsthaft bedroht. Geht gar nicht.

  2. Fakt ist, wenn der Sättigungsgrad mit Afrikanern außer Kontrolle gerät, dass sich die Links-Grün-Faschisten rechtzeitig selbst ins Ausland absetzen – und nicht bloß ein paar Politiker.
    Doch dann besteht die reale Chance sie aufzuspüren, zu erkennen und dann sehe ich nur noch ein Mittel der Gerechtigkeit – Steine und Knüppel liegen überall herum.
    Kein Gnade und ich mache keine Gefangenen!

  3. Dank der Italiener ist die grüne Asylindustrie irgendwie aufgeflogen, dafür darf frau diese Spaghettifresser auch rechtsradikale Faschisten nennen, denn die Absicht möglichst viel Unbildung anzusiedeln, damit frau als SchulabbrecherInn ebenfalls ohne Bildung besser dasteht wird durch viel Geschrei übertönt, dann merkst keiner.
    Diese perfide Rechtpopulisten unterhölen den Rechtsstaat durch ihre ständigen Ermahnungen zur Einhaltung des geltenden Rechts, dass man nur noch faschistisch nennen kann. Wichtig im grünen Argumentationsprozess ist die Behauptung, die durch ständig neue Behauptungen immer wieder untermauert wird und das umso lauter, desto irrwitziger. So ist klar die Rettung vor dem Ertrinken ohne Prüfung des Asylanspruches ist eine faschistische Unverfrohrenheit ohne gleichen. Wer soetwas tut, hat kein Mitleid und vor allem nicht die Kohle, die die neuen Menschenhändler für jeden „Geretteten“ erhält, damit die neue Gesellschaft frei von Intellekt, Recht und Moral entstehen kann.
    Leider ist es völlig zwecklos für die länger hier Lebenden sich gegen ihre Beseitigung zu stellen, denn merkel Alternativlosigkeit ist immer rechtes ohne nationalsozialistisch zu sein. Diktatoren suchen sich immer die dümmsten für ihr Gefolge, um immer das Recht auf der Seite zu haben.

  4. Diese Sogenannten Gutmenschen werden zur Gefahr für jede Gemeinschaftsordnung
    Die Glauben tatsächlich das alle Menschen Gleich und Gut sind, das Die Welt ein Ponnyhof und Streichelzoo ist. Wenn man Denen den Lauf einer Waffe vor Ihr Gesicht hält, Glauben Die immer noch das Sie nur fotografiert werden.
    Es Steht ausser Frage das man Menschen in Not helfen sollte, aber welche Abarigen Formen, diese „Hilfe“ in Europa angenommen hat, das Sehen zumindest die Leute, die noch einigermaßen vernünftig denken können. Es ist nicht verwunderlich das sich einige Staaten gegen diesen Irrsin zur Wehr setzen,
    nur weil Sie Ihre Bevölkerung vor der Totalen Überfremdung schützen wollen,
    ja nicht nur Das, sondern die Sozialen Leistungen eines Staates ist sehr schnell am Ende,ohne seine Bevölkerung zusätzlich zu Belasten.
    Jede noch so vernünftige Kritik, wird mit der „Moralkeule“ zerschlagen.
    Die Beste Art diesen Menschen zu helfen ist,Ihnen in Ihren Ländern zu helfen, das Sie erst garnicht auf die Idee kommen wie die Lemmige über Europa herzufallen. So Schlimm sich das in den Ohren der „Gutmenschen“ auch anhört
    wir müssen Unsere Grenzen schützen, wenn nicht, dann sehe ich Schwarz für Europa. Rabenschwarz im Wahrsten Sinn des Wortes!
    Wenn Wir halb Afrika aufnehmen, dann werden Wir zu Afrika, Wollen Wir Das??

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