Wer länger arbeitet, soll auch länger leben

Wer länger arbeitet, soll auch länger lebenBad Ballerburg: Ran an die Werkbank. Raffen, raffen, noch mehr schaffen, aber bitte für den richtigen Zweck. Die Debatte bezüglich immer länger lebender Menschen flammt stets von neuem auf. Alte Menschen sind zu teuer und damit allzeit ein großes Ärgernis für eine von Raffen, Schaffen und krasser Umverteilung von unten nach oben geprägten Gesellschaft. In der Folge sehen wir uns mit entsprechenden Kampfbegriffen, wie beispielsweise „Rentnerschwemme“, „Altenplage“ oder „abschreibungsbedürftiges Humankapital“ konfrontiert. In einer wertebetonten Gemeinschaft müssen wir uns der Auseinandersetzung stellen. Einzig die zugrundeliegenden Wertvorstellungen bleiben, wie eh und je, von der Debatte ausgenommen.

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Es braucht neue Ansätze, diese Thematik zukunftsorientiert zu entschärfen. Ein neues Konzept innerhalb einer gut organisierten Verwertungsgesellschaft könnte demnach sein, die Menschen von vornherein freiwillig auf ein „Eins zu Eins“ Lebens-Arbeits-Konzept zu verpflichten. Das zu vereinbarende „zeitliche Arbeitskontingent in Jahren“ wäre demnach die Berechnungsgrundlage für die „erlaubte Gesamtlebensdauer“ des betreffenden Menschen. Schließlich geht es um den Erhalt eines bewährten Systems. Wer also 40 Jahre arbeiten möchte, der kann problemlos 80 Jahre alt werden. Er muss sich nur bezüglich der Planung seines Ablebens daran halten, damit der große Apparat nicht zu Schaden kommt.

Dafür ist mit Leichtigkeit ein neues Konzept zu entwickeln. Lediglich die korrekte Vermarktung desselben und das absentieren störender Begleitumstände, beispielsweise ablehnender Haltungen der Betroffenen, möchte Kopfschmerzen bereiten. Ein allmähliches Hinführen in eine solche Struktur, bei den aktuell vorherrschenden Verhältnissen, erscheint aber machbar.

Rechtlich wenig Hemmnisse zu erwarten

Wer länger arbeitet, soll auch länger lebenRechtlich sind derlei Vereinbarungen mit Personen unter 18 Jahren natürlich unzulässsig. An einfachste Rechtsgrundsätze zur Geschäftsfähigkeit muss man sich schon halten. Daraus ergibt sich bedauerlicherweise eine gewisse Präpositionen, weil diese 18 Jahre aus ökonomischer Sicht bereits angerechnet werden müssen. Alles andere wäre ein großer Verlust. Es ist bis dahin quasi ein Geschenk von Staat und Wirtschaft an einen Neugeborenen. Selbst wenn der ersatzweise und relativ kostengünstig von Elter 1 und Elter 2 aufgezogen werden darf. Andere gendergerechte Konstellationen sind denkbar und wünschenswert. Diese Personen werden in aller Regel mit „Freude“ entschädigt, die kostet schließlich nichts.

Im vorliegenden Fall würde das 18 Jahre Arbeit bedeuten, bevor der Betreffende erstmals ans Ableben denken darf. Ab dem somit implizit bereits verpflichtenden Mindestalter von 36 Jahren beginntquasi die unlimitierte „Flexizone“. Ab hier sind dem Arbeitnehmer hinsichtlich seiner Wunschlebenszeit und seiner Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt. Entscheidet er sich beispielsweise für den „Methusalem-Weg“ (der wurde 969 Jahre alt), steht seiner fast 500-jährigen Schaffensphase nichts mehr im Wege.

Selbstbestimmung muss ein Ziel bleiben

Diese erweiterte Form der Selbstbestimmung weist ein wenig auf „Revolution“ am Arbeitsmarkt hin, der sich ja bereits in einer steigenden Lebenserwartung äußert, der man nur konsequent begegnen muss. Klingt es nicht verlockend, endlich vollends selbstbestimmt über sein Leben und seine Lebensspanne zu entscheiden? Derlei Debatten werden, wegen ihres enormen Veränderungspotentials, stets sehr behutsam angeschoben. Hier nur eine Stimme dazu: Arbeitgeberpräsident fordert steigende Lebensarbeitszeit[Handelsblatt]. Da liegt alles völlig klar auf der Hand. Bevor die Menschheit wegen festgefahrener Lebensarbeitszeiten unrentabel wird, schreitet die Macht entschlossen zur Tat.

Daher ist die besagte Forderung nur folgerichtig und zutiefst ökonomisch begründet. So kann sich jeder Mensch bereits heute seine Lebensspanne selbst aussuchen. Er muss sich lediglich an die zu schließende Vereinbarung halten. Das nennt sich übrigens „Vertragstreue“. Wie das wiederum genau umzusetzen ist, kann den Menschenschindern eigentlich egal sein. Im schönen neuen digitalen Zeitalter sollte selbst das am Ende kein Problem darstellen. Auf genauere Details zur Sicherstellung der Vertragstreue wollen wir hier bewusst nicht eingehen. Umgangssprachlich mag man es auf diese Kurzform bringen, dass nach dem Vertragsablauf der „Saft abgedreht“ wird.

Gefahr der Fehlkalkulation

Unter diesem Aspekt ist jeder Mensch gut beraten, sich eingangs für eine realistische Lebensarbeitszeit zu entscheiden, die nach heutigem Erkenntnisstand der Menschenverwerter zwischen 50 und 100 Jahren liegt, um ein Leben für die Gemeinheit ökonomisch vertretbar zu gestalten. Davon unabhängig sind Enthusiasten, die dem Methusalem nacheifern wollen, immer gern gesehen. Eine zu geringe zeitliche Verpflichtungen birgt die Gefahr eines bereits angedeuteten unschönen Abgangs. Dies unter dem peinlichen Aspekt, dass kein Anspruch auf Verlängerung besteht. Welcher Arbeitgeber wollte schon einen Vertrag ohne Not verlängern, wenn der Vertragspartner bereits im Rollstuhl mit Pfanne drunter oder gar im Pflegebett vorgerollt wird. Also bitte liebe Leute … realistisch bleiben.

Ausschuss gibt es überall

Wer länger arbeitet, soll auch länger lebenWas aber tun mit den Menschen die sich absichtlich oder unabsichtlich in dieser Sache verkalkuliert haben? Das wirft allerhand wirtschaftliche Probleme auf. Die menschliche Seite können wir, wie eh und je, vernachlässigen. Über ethische Bedenken werden wir in der jetzigen Gesellschaft sicher sehr viel schneller hinwegkommen als über ökonomische. Und mal Hand aufs Herz, gegen was kann man im Zeitalter von Pharma und Gesundheit aus der Chemiefabrik nicht impfen?

Es werden stets nur diejenigen Zweibeiner Probleme machen, die sich nicht lang genug vertraglich zur Arbeit verpflichteten. Aber seien sie versichert, im Zeitalter der neuen „Massennutzmenschhaltung“ wird es selbst dafür „schlanke Lösungen“ geben. Die müssen nicht jedermann schmecken, aber sie werden wirksam sein … um die Profite effektiv zu schützen. Mit etwas gutem (Bös)Willen wird man in der Lage sein die Akzeptanz dafür zu stärken.

Wer darf wen ausbeuten, ohne das es so genannt wird?

Es gibt inzwischen so eine Art Monopol auf die Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft. Dieses teilen sich formal die Wirtschaft und der Staat, wobei der Mensch an sich nur Mittel zum Zweck ist. Es mündet in Unternehmensprofiten und Steuereinnahmen. Auf die Verwendung der so generierten und abgesaugten „Lebensenergie“ hat die Masse Mensch selten bis gar keinen Einfluss. Das Individuum erst recht nicht. Privatinteressen einer kleinen Elite und Korruption regeln den Rest vorzüglich und staatstragend. Gelegentlich kommen Brosamen an die Basis zurück, um den Erhalt der „Maschine Mensch“ in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen aufrecht zu halten, mehr nicht.

Um das bestehende Konzept nicht unnötig zu gefährden, muss mittels rechtlicher Rahmenbedingungen der Einfluss der Menschen weiterhin so gering wie eben möglich gehalten werden. Alles andere ist geeignet die bestehenden Ausbeutungs- und Verwertungskonzepte für das Humankapital zu gefährden. Da ist schnell ersichtlich, dass für eine ernsthafte Selbstbestimmung der „Human Resources“ kein Platz mehr bleibt. Um auch den letzten Widerstand zu brechen, sind längere Lebensarbeitszeiten sogar unabdingbar. Denn wer in Beschäftigung ist, hat weder Zeit über sich selbst, geschweige denn über die Welt und seine Ausbeuter nachzudenken.

Mithin sind alle möglichen und unmöglichen Konstellationen denkbar, die wünschenswerte und als unabdingbar propagierte Arbeitszeitverlängerung zu realisieren. Was früher einmal „pervers“ hieß, ist eingedenk der großen Not heute das neue „Normal“. Eine selten gute Gelegenheit die Gesellschaft nach Plänen umzubauen, von denen bislang nur einige Wenige träumen, umso mehr Menschen davon allerdings albträumen.

Wer länger arbeitet, soll auch länger leben

Wer länger arbeitet, soll auch länger lebenNatürlich ist die Überschrift völliger Quatsch. Arbeitgebern und Staat ist es völlig wurscht wie lange ein „Stück Humankapital“ hält, solange dieses Leben irgendwie Profite generiert. Ihre Angst gilt lediglich den „abgesaugten Energien“, also den Profiten und Steuern, dass davon maximal wenig an eine zu alt und bedürftig werdende Menschheit zurückfließt. Die Überschrift ist ein Aufreißer für verpeilte Arbeitnehmer, die wirklich noch der Meinung sind, sie hätten Einfluss auf irgendetwas. Sie haben nicht einmal mehr Einfluss auf ihr eigenes Leben, geschweige denn auf dessen Länge. Und letzteres wird in der Zukunft noch deutlicher zutage treten.

Die aktuelle Krise wird übrigens mustergültig dafür genutzt, den bisher verbliebenen Einfluss auf das eigene Leben noch weiter zu minimieren. Überwachung und Reglementierung aller Orten, wie in einem hochmodernen Viehstall halt. Alles zum Schutz von wem genau? Den Menschen die diese Pandemie ohne alle Maßnahmen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,x Prozent überleben? Mitnichten! Es geht mehr um den Schutz einer einprozentigen, hoch empfindlichen Minderheit (die überalterte einprozentige Risikogruppe ist da lediglich argumentativ vorgeschoben). Der besagten Gruppe geht es weniger um ihren gesundheitlichen Schutz. Es schaut mehr nach einem ultimativen Schutz bereits abgesaugter und künftiger „Lebensenergien“ aus.

Gibt es intelligentere Konzepte das zu realisieren?

Sicher doch. Nur meidet man das Konzept in der Debatte bereits seit Jahrzehnten wie die Pest. Automation und Organisation sind menschliche Stärken. Ein Born des Fortschritts und der Glückseligkeit, würden sie artgerecht genutzt. Das oben vorgestellte und verfolgte Konzept ist die Negation dessen. Diese Komponenten richtig genutzt, können ebenso gut eine drastische „Lebensarbeitszeitverkürzung“ bewirken. Die Debatte in diese Richtung ist allerdings profitgefährdend und deshalb per se kein Thema.

Bei einer gerechten Verteilung (der geleisteten Lebensenergie), ohne die sachfremde Abzweigung durch das heutige System, muss das keine Utopie bleiben. Stattdessen, wie die Forderungen nach Lebensarbeitszeitverlängerung immer wieder belegen, macht man uns ein „X“ für ein „U“ vor. Die oben ausgebreitete Dystopie soll der Menschen Masse neue Utopie werden. Das kann sogar gelingen, soweit sich die Masse weiterhin ihr Hirn abstellen und/oder missbrauchen lässt. Es gibt aber auch den anderen Weg, nur müsste man dazu die Gesellschaft (vornehmlich Wirtschaft, Finanzen) völlig neu organisieren oder zumindest in die zugehörige Richtung reformieren. Die Reform steht via Great Reset ohnehin an, nur wird das die falsche Richtung sein, die der hier angesprochenen Lebensenergieabsauger. Die Freiheit beginnt im Denken und endet noch lange nicht im Handeln, sie ist noch um einiges größer, wenn man sie denn (frei)ließe.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

23 Kommentare

  1. Die sollen mal langsame machen und abwarten, was das Politbüro beschließt. Sie sind schon in Aktion. T-O meldet „Bei diesen Maßnahmen sind sich Bund und Länder weitgehend einig:

    Verlängerung des Lockdowns: Die geltenden Corona-Beschränkungen sollen nach Ansicht der Kanzlerin bis mindestens 31. Januar verlängert werden. Die Mehrheit der Ministerpräsidenten sprach sich vor dem Corona-Gipfel ebenso dafür aus.
    Kontaktbeschränkungen: Sowohl Bund als auch Länder wollen die Kontaktbeschränkungen verschärfen. „In Erweiterung der bisherigen Beschlüsse werden private Zusammenkünfte nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes gestattet“, heißt es in dem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Entwurf für die Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern.
    Bewegungsradius: In Corona-Hotspots mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von mehr 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner sollen weitere lokale Maßnahmen ergriffen werden, darüber sind sich Bund und Länder einig. Dabei ist eine Einschränkung des Bewegungsradius auf 15 Kilometer Luftlinie rund um den Wohnort geplant. Merkel hatte zuvor für einen Inzidenzwert von 100 für diese Regelung plädiert.“ Wenn das stimmt, was Boris Reitschuster schreibt, sind sie sowieso platt und müssen sich um solche Peanuts keine Gedanken mehr machen https://reitschuster.de/post/lockdown-bis-in-den-sommer/

  2. Nun nach Corona und den Daten aus der Deagel Liste, ist die Forderung durchaus nachvollziehbar. Wenn nur noch 35% der Bevölkerung am Leben sind, ist ja kaum noch einer da, der den Laden schmeißt.

    So werden dann 75-jährige Hucker auf dem Bau Zementsäcke und Steine schleppen, 75-jährige Verkäuferinnen im Einzelhandel Paletten in Regale umpacken.

    Eine schöne Welt erwartet uns da draußen.
    Wer will das erste Streichholz in die entzündliche Brühe werfen?

    Nix zieht mehr, wir haben keine Druckmittel mehr.
    Der früher so heiß umworbene Generalstreik wird gerade anders herum aufgezogen, die Regierung bestreikt das Volk.

    Auch die Verweigerung Kinder in die Welt zu setzen zieht nicht mehr, wir sollen ja sowieso reduziert werden.

    Und wenn Klausi Schwab seine Ziele erreicht hat, dann haben wir nicht mal mehr Benzin für Mollis oder Knüppel, um uns damit der Bundeswehr todesmutig entgegen zu stellen.

    Das bedeutet: Entweder wir jagen das Dreckspack JETZT zum Teufel, oder wir gehen unter.
    So einfach ist das. #wir-machen-auf

    • Sich mit merkel-bevorugten Experimentalstoff (fürs Volk, nicht für sie) abspritzen zu lassen, ist eine gute Methode für sozialverträgliches Ableben. Ansonsten fällt mir nur noch die Version Blühm/CDU ein: ab 70 darf man bei rot über die Strasse, ab 80 muss man.

  3. Warum bestellen wir nicht ein par Hundeter Bentontransporter und betonieren die kriminelle, korrupte Politscheisse direkt im Parlament einfach zu!

  4. Die Staatsratsvorsitzende droht „KANZLERIN ANGELA MERKEL AUF DEM CORONA-GIPFEL
    „Wenn ich mal auspacke …“ schreibt die „Blöd“

  5. Und wer nicht so lange arbeitet, soll zumindest das Recht auf Corona-Frei-Impfungen haben. Ist doch super: wer früher stirbt, ist länger tot. So schlagen wir den Arbeitvergebern doch noch ein Schnippchen.

  6. Was die „noch“ Arbeitenden nicht mit einkalkulieren ist, nach 45 Jahre Arbeit bekommen sie nur noch den Sozialsatz. Den bekommen auch diejenigen die „nie“ gearbeitet haben.
    Von der Rente werden noch Steuern, KK Beiträge und Pflegeversicherung abgezogen. Auch ist zu bedenken, das bei Krankheit es nur noch die mickrigsten Behandlungen oder Pillen gibt. Da sind hohe Eigenleistungen die Regel.
    Den Vogel aber schießt am Ende das Alten -oder Pflegeheim ab. Hier wird dann so richtig abkassiert, das man am Schluss auch nichts mehr auf dem Konto hat!

    • SOZIALSATZ:
      https://www.betanet.de/regelsaetze-der-sozialhilfe.html
      Auch deswegen rattern Neudeutsche locker 4-10 Kinder zusammen. Lohnt sich.
      + MIETE UND HEIZUNG
      https://www.betanet.de/sozialhilfe-miete-und-heizung.html
      + KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG
      https://www.betanet.de/kranken-und-pflegeversicherung-sozialhilfe.html

      + 4 weitere Leistungsgebiete.

      Als Einzelperson kommt man locker auf 1100,– € Sozialkohle(-leistungen).

      Unterschied:
      „Opa Müller“ wird peinlich genau kontrolliert, ob er nicht noch Juwelen, Goldbarren und eine Kiste voll Hunderter sein Eigentum nennt.
      ANDERE werden im Rahmen der perversen multikulturellen Schuldverpflichtung nach einer Amtssitzung damit beschenkt und müssen es auch nicht regelmäßig neu beantragen.

      Deswegen warten wieder 1900 Wohlstandsforderer auf dem Balkan in Bosnien um hier abzufassen. Darunter Pakistani, Inder, Usbeken, Tschetschenen die gar keine Flüchtlinge sind, sondern sich hier von DummSchland verwöhnen zu lassen.

      • Ich weiß nicht warum Du so sauer bist. Es ist doch gewollt, dass Bio-Deutsche dezimiert werden. Opa Müller hat eben keine Rücklagen zu haben, wenn es den Wohlstandsforderern so schlecht geht und sie ihre Lager anzünden müssen, damit sie ins gelobte Land kommen. Warum schickt man nicht die leeren Lufthansa-Flieger und lässt sie in der 1.Klasse standesgemäß einfliegen? Die Bio-Deutschen sind und waren immer schon ein widerliches Volk. Das hat auch diese brandenburgische Soze schon vor über einem Jahr festgestellt. „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöten? Ich kann das nicht verstehen“ sagte Elfriede Handrick. Da wird einem doch ganz klar erklärt, wo der Platz für die Bio-Deutschen ist. Als Bio-Deutscher hast Du zu arbeiten, damit es den Wohlstandsforderern gut geht, und das Maul zu halten.

        Das habe ich noch gefunden. Für die Richtigkeit kann ich mich allerdings nicht verbürgen https://web.archive.org/web/20221128011646/https://www.legitim.ch/post/l%C3%BCgenpresse-entlarvt-der-sturm-auf-das-kapitol-war-inszeniert

        • @Heidi Walter:
          Natürlich bin ich sauer. Habe über 40 Jahre gearbeitet; darin enthalten wenige Monate Arbeitslosigkeit vor 1990 + 2 Jahre Arbeitsunfähigkeit nach Arbeitsunfällen. Das alles verbunden mit einer fetten 6stelligen Summe vor dem Komma, die ich und Arbeitgeber an die Rentenversicherung abführen mussten. (Plus andere SV/AV/KV/PV-Abgaben und Lohnsteuer.)
          Würden diese gesamte Rentenversicherungs-Beiträge mir nun steuerfrei ausbezahlt worden sein, so wäre ich mit anderen Rücklagen für die nächsten 25 Jahre bestens saniert bzw. abgesichert. Dank der deutschen Rentenpflichtversicherung, die schlechteste Kapitalanlage bzw. gesetzlich legitimierter Geldklau Deutschlands, muss ich mich umgerechnet auf den o. a. Zeitraum von 25 Jahren jedoch mit ca. einem Tausender weniger begnügen. Plus Rentenbesteuerung. Wie Millionen andere Arbeitnehmer auch. Damit „Andere“, darunter Zugereiste damit „für nix Gegenleistung“ gefüttert werden. O.K. zu wenig zum Leben ist das nicht – solange die Deutsche Rentenversicherung noch zahlen kann, bzw. in der heutigen Form überhaupt weiter besteht. Habe auch die vorgezogene Rente mit entsprechenden Abzügen in Kauf genommen.
          Sozusagen entspricht dieser mir pro Monat gestohlene Tausender ca. dem monatlichen Geldbündel, der einem zugereisten Nutzlosen als Bargeld- und geldwerte Leistung überreicht wird.
          Was will man überhaupt mit jährlich hundertausenden Zugeflüchteten, die nicht einmal ihre Heimatsprache lesen und schreiben, nicht rechnen können und zu beachtlichen Teilen nie eine nennenswerte nicht staatlich subventionierte Vollzeit-Arbeit ausführen werden?
          Hier werden hunderttausende (auch Qualifizierte) wegen Automatisierung und Rationalisierung entlassen, müssen von gut bezahlten Stellen in schlecht bezahlte wechseln, die heutige Situation erzeugt zusätzlich hunderttausende Kurzarbeiter und Arbeitslose – und D holt sich pro Jahr hunderttausende Nutzlose herein, die selbst einen 3monatigen Deutsch-Grundkurs nach 3 Tagen, 1 woche oder 2 Monaten abbrechen. Wie krank ist das alles?
          Wo sind all die kräftigen jungen Männer? Sah noch nie einen davon auf einer Baustelle, im Supermarkt Paletten bewegen und Regale einräumen, als Busfahrer, oder in einer Klinik „Betten schieben“ oder als „Krankenbruder“.

          Wie meinte eine Grundschullehrerin: Was bestimmte Gruppen Schüler in 2 Jahren gelernt haben, haben „Andere“ selbst in 4 Jahren noch nicht gelernt. Und das jetzt in dieser Zeit, wo schon bald die zweite Generation Neueingeschulter kommt, denen eine ordentliche Beschulung wegen Corona versagt bleibt.

          So ist das wohl zu sehen, – gilt nur nicht für Bio-Deutsche:

          Vom Schlaraffenland
          Kommt, wir wollen uns begeben
          jetzo ins Schlaraffenland
          seht da ist ein lustig Leben
          und das Trauern unbekannt
          seht da lässt sich billig zechen
          und umsonst recht lustig sein
          Milch und Honig fließt in Bächen,
          aus den Felsen quillt der Wein

          Alle Speisen gut geraten,
          und das Finden fällt nicht schwer
          Gäns und Enten gehen gebraten
          überall im Land umher
          Mit dem Messer auf dem Rücken
          läuft gebraten jedes Schwein
          Oh wie ist es zum entzücken,
          Ei, wer möchte dort nicht sein.

          Und von Kuchen, Butterwecken,
          sind die Zweige voll und schwer
          Feigen wachsen in den Hecken,
          Ananas im Busch umher
          Keiner darf sich mühen und bücken,
          alles stellt von selbst sich ein
          Oh, wie ist es zum entzücken,
          Ei, wer möchte dort nicht sein

          Und die Straßen allerorten,
          jeder Weg und jede Bahn
          sind gebaut aus Zuckertorten,
          und Bonbons und Marzipan
          Und von Brezeln sind die Brücken,
          aufgeführt gar hübsch und fein
          Oh, wie ist es zum entzücken,
          Ei, wer möchte dort nicht sein

          Ja, das mag ein schönes Leben,
          und ein herrlich Ländchen sein
          Mancher hat sich hinbegeben,
          aber keiner kam hinein
          ja, und habt ihr keine Flügel,
          nie gelangt ihr bis ans Tor
          denn es liegt ein breiter Hügel
          ganz von Pflaumenmus davor.

          (Hoffmann von Fallersleben)

          Die letzte Strophe einfach weglassen. Gilt in D nicht für zugereiste Wohlstandsforderer.

          • Ich hoffe, Du hast verstanden, dass meine Antwort auf Deinen Beitrag sarkastisch gemeint war. Es wird ja auch alles dafür getan, dass die Wohlstandsforderer ein möglich gutes Leben haben und darum werden ihresgleichen in die Schaltstellen platziert. Mein Mann ist auch vorzeitig in Rente gegangen und es war das Beste, was er hat machen können. Die Abzüge haben wir in Kauf genommen. Es ist doch schließlich egal, was Du als Arbeitnehmer unternimmst, um einen einigermaßen abgesicherten Lebensabend zu haben. Bei der Rente wird man beschissen und bei den Lebensversicherungen auch, denn die Versicherer, deren Vorstände Millionen im Jahr kassieren, legen die Niedrig- und Minuszinsen auf die Versicherten um. Bei mir hat das über 10000 Euro ausgemacht. Die Krankenkassen halten natürlich auch gleich die Hand auf, das waren 6500 Euro. Ich kann das nicht zurückfordern, da angeblich alleine der Arbeitgeber bezahlt hat. Das Schlimme bei der Betriebsvorsorge ist, dass der Arbeitgeber der Versicherungsnehmer ist und der Arbeitnehmer die versicherte Person. Wenn das Unternehmen pleite geht fließt die Gelder der Versicherung in die Konkursmasse. Ich weiß nicht, wie lange sich die Leute das noch gefallen lassen, aber anscheinend geht es ihnen noch nicht dreckig genug. Wenn wir das Geld, was wir zusammen mit dem Arbeitgeber in die Rentenkasse eingezahlt haben, unter das Kopfkissen gelegt hätten, wären wir wahrscheinlich besser dran.

            • wg.: „Ich hoffe, Du hast verstanden, dass meine Antwort auf Deinen Beitrag sarkastisch gemeint war.“ >
              > Ja, das habe ich so verstanden.

              wg.: „Mein Mann ist auch vorzeitig in Rente gegangen und es war das Beste, was er hat machen können. Die Abzüge haben wir in Kauf genommen.“ >
              > Recht so, bzw. so habe ich das auch gemacht.

              wg.: „das waren 6500 Euro. Ich kann das nicht zurückfordern, da angeblich alleine der Arbeitgeber bezahlt hat.“ >
              > angeblich??? Und da lässt sich ggf. nicht das Gegenteil beweisen?
              Krankenkasse anschreiben und um Klärung ersuchen, bzw. für den entsprechenden Zeitraum die gezahlten Beitragsanteile bzw. Höhe bestätigen lassen.
              (Habe ich auch schon gemacht. Rückwirkend für Zeiten die 20 bzw. 35 Jahre zurückliegen. Haben die alles vorliegen.)

              wg.: “ Wenn wir das Geld, was wir zusammen mit dem Arbeitgeber in die Rentenkasse eingezahlt haben, unter das Kopfkissen gelegt hätten, wären wir wahrscheinlich besser dran.“ >
              > Das entspräche dann dem, was ich in meinem Ausgangskommentar gleich zu Anfang des zweiten Absatzes geschrieben habe. Etwas besseres hätte mir nicht passieren können.
              Das mit Einzahlungen in die staatlichen Kassen, weil wir eine SOLIDARGEMEINSCHAFT sein sollen, sehe ich seit Jahrzehnten ganz anders. Ich – und Millionen Andere – zahlen ein, damit sich immer mehr Zweibeiner entspannt und arbeitsfrei über Jahrzehnte hinweg sozusagen zurücklehnen und „chillen“ können. Ich muss Solidarität zeigen und ANDERE jedoch nicht. Zum Teufel damit. Als Gegenleistung müssten solche bei mir den Zaun abschleifen und neu lackieren.
              (Oder eine AKK kauft Rüstungsschrott mit dem Geld aus dem Rententopf. Gefällt mir auch gut.)

              • Danke für den Tipp mit der KK. Mein Mann ist aber erst in den vorgezogenen Ruhestand gegangen, nachdem er sich 3 Stents und zwei Schrittmacher eingefangen hatte. Zum Glück hatte er vor seiner Selbständigkeit reguläre Arbeitsverhältnisse, sonst hätte es schlimm ausgesehen mit der Rente. Heute reißt er sich immer noch mit der Berufsgenossenschaft herum, weil die den Bandscheibenvorfall, den er hatte und deshalb seine Tätigkeit aufgeben musste, nicht anerkennen.
                Die Staatsratsvorsitzende baut auch schon mal vor. TO schreibt „Merkel: Haben die schwersten Pandemie-Monate noch vor uns“. Wahrscheinlich ist der Lockdown bis Ende März schon beschlossen. Die Staatsratsvorsitzende entscheidet und das Politbüro nickt ab. Armes Deutschland. Die SED hat uns übernommen 😉

              • @Heidi Walther:
                >>>>> Heidi Walter sagt:
                >>>>> 7. Januar 2021 um 15:10 Uhr
                Bei Ihrem letzten Kommentar 7. Januar 2021 um 15:10 Uhr ist keine Antwort mehr möglich, deshalb hier.

                wg.: „Berufsgenossenschaft – Bandscheibenvorfall – nicht anerkennen“ >
                > Von der BG will Ihr Mann wahrscheinlich eine Verletztenrente. Rente bzw. Geld gibt es erst ab 20%MdE, darunter nur „heiße Luft“. Diese Verletztenrente will die BG natürlich vermeiden, da sie ansonsten für alle gewesenen und künftigen Behandlungskosten zuständig ist. Eine evtl. Verletzten- bzw. MdE-Rente muss bei rein körperlichen Schädigungen lebenslang gezahlt werden, vorausgesetzt, es findet binnen 3 Jahren nach der Bewilligung keine erneute Begutachtung statt, die zu einem anderen Befund führt. Bzw. feststellt, dass eine Besserung des Gesundheitszustandes eingetreten ist. BG-Verletztenrente ist übrigens steuerfrei. Ob es sich lohnt nur für eine Verletztenrente zu streiten, können Sie sich selbst ausrechnen. Also die Höhe selbst ermitteln.
                Wahrscheinlich ist es schwer zu beweisen, dass der Bandscheibenvorfall nur arbeitsbedingt eingetreten ist. (Könnte ja auch sein, dass die BG unterstellt, dass dieser z. B. durch Bauarbeiten am Privathaus entstanden ist. Was die BG dann als Ablehnungsgrund nimmt.)
                „Bandscheibenvorfälle“ alleine lehnt man sowieso gerne ab. Es wäre bei Ansrpüchen an die BG sozusagen günstiger, wenn sich ihr Mann dabei noch Knochenbrüche zugezogen hätte.
                Falls ein Rettungswagen-Aufnahmeprotokoll verfügbar ist, aus dem ersichtlich ist, dass ihr Mann von der Arbeit abgeholt wurde, so brauchen sie das. Sonst vom RTW-Betreiber anfordern.
                Dann natürlich ggf. die Klinik Aufnahme- und Entlassungsprotokolle. Plus Operationsberichte. Da steht ja drin was wo und wie geschehen ist und eine medizinische Beurteilung ist auch drin.
                Ohne solche Unterlagen sieht es mau aus.

                Eigentlich müsste die BG auch bei solchen streitbaren Unfall- bzw. Krankheitsereignissen ein medizinisches Gutachten von sich aus bei einem externen Gutachter bestellen. Mehrere stellen sie dann zur Auswahl. Wenn der sagt „ja, eingetreten wegen beruflicher Tätigkeit + z. B. 20% MdE“ so lässt die BG dieses Gutachten durch ihre Vertragsärzte zusätzlich prüfen. Danach kommt von der BG JA oder NEIN. Bei NEIN hat man dann schlechte Karten.
                Wenn die BG kein Gutachten veranlasst, so kann man davon ausgehen, dass DIE meint 100% sicher zu sein, dass es sich nicht um eine arbeitsbedingte Erkrankung handelt.

                Zu umfangreiche Thematik.

                wg.: „Merkel – wahrscheinlich Lockdown bis Ende März – schon beschlossen.“ >
                Das meine ich in etwa mit erste Welle, zweite Welle, DAUERWELLE(n).
                Die zweite, aktuelle Welle, geht bis ca. Ostern, dann kommt die Dritte usw.. Das nächste Weihnachten verbringen wir m. E. ebenso in Sippenhaft und auch 2022 wird mit Corona (bzw. der 44sten Mutation behaftet sein).
                Heute war ja deren Erkenntnis nach absoluter Rekord an erkannten Neuinfektionen und Sterbefällen WEGEN Corona (MIT wurde nicht dazu gesagt). Dazu Filmchen aus dem Krematorium in Meißen mit Bergen von mit „Corona“ beschrifteten übereinandergestapelten Särgen. Sie schaffen das kremieren nicht mehr. (Weiteres dazu verkneife ich mir jetzt.)
                Ich bin der Meinung, dass DIE in Berlin die Übersicht schon längst verloren haben. Ich bleibe dabei: WER will überhaupt noch beurteilen können, ob draußen 2 Millionen oder gar schon 20 Millionen unerkannte Infizierte ohne oder mit milden Symptomen herumlaufen? Dazu dann jetzt noch die Virusmutation, die lt. Experten 70% mehr Infektionen übertragen soll. Entsprechend wird weiterinfiziert.

                Heute kam ein Experte, der informierte, dass jeder Mensch eigentlich Corona selbst diagnostizieren könne. Ein leichter Schnupfen und Geruchsstörungen /-minderungen bedeutet mit hoher Sicherheit eine Corona Infektion.
                Na ja.

              • B.Irne, der BG-Fall liegt mittlerweile beim Sozialgericht. Außerdem müssen die ab 1. Januar 2021 per Gesetz alle Altfälle neu überprüfen. Zweitens musste er wegen des 7-fachen Bandscheibenvorfalls im Nackenbereich seinen Beruf als Berufskraftfahrer aufgeben, da nicht garantiert werden konnte, dass das nicht wieder auftreten würde. Da er im ÖPNV tätig war, wären, im Falle eines Falles, Menschenleben gefährdet worden. Schauen wir mal, was das Sozialgericht daraus macht.
                Der Sozialist Ramelow, MiniPräsi von Merkels Gnaden, ist komplett von der Rolle https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89109266/corona-news-ramelow-fordert-kompletten-lockdown-fuer-deutsche-wirtschaft.html

  7. Früher wurden die Sklaven, wenn sie alt und abgemergelt waren, zum Dank für ihre treuen Dienste, in die Freiheit entlassen. Für Unterkunft und Verpflegung mussten sie dann selber sorgen.

  8. wg.: „Wer länger arbeitet, soll auch länger leben“ >
    😉 pssst: hoffentlich bleiben wegen der Corona-Lebensbeender genügend länger arbeitende Arbeitskräfte übrig, um den „Wiederaufbau“ Deutschland energiegeladen voranzutreiben.
    Wenn nicht, so benötigen wir dringend ein paar Millionen zusätliche Asylfanten in Form von alleinreisenden jungen Männern von 3 bis 50 Jahren.

    pssst: eine weitere Bewegungseinschränkung „5 km um den Wohnort herum“ könnte auch noch kommen.

    psst: auch eine weitere Kontaktbeschränkung „1 Person aus dem Familien-/Bekannten- oder gar Haushaltskreis“ könnte ebenfalls kommen.

    psst: nur meiner Meinung nach gibt es womöglich schon 20 Millionen bislang nicht entdeckte, d. h. unbekannte, Infizierte. Viel Spaß damit Herr Spahn und Nachfolger.

    pssst: SIE werden den Zeitraum für die angeblich erforderliche zweite Corona-Schutzimpfung strecken. Je nachdem, „wieviel zuwenig“ Impfen sie haben um 3 oder auch 6 oder 8 Monate. Weil ja schon die erste Impfgabe so hochwirksam ist und fast schon zu 99,25% gegen alles schützt.

    pssst: SIE werden noch fragwürdigere Impfstoffe kaufen und verabreichen. Damit der Staat sagen kann, dass er seiner Fürsorgepflicht, alle Impfgierigen zu spritzen, nachgekommen ist.

    pssst: SIE werden mit Impfstoffen verschiedener Hersteller experimentieren, bzw. diese miteinander vermischen. Daraus womöglich resultierende zusätzlice Lebensabbrecher sind Ihnen egal.

    pssst: SIE werden uns alles verbieten und dadurch körperlich schwächen, zu kraftlosen Entsafteten machen, die körperliche Immunität schwächen und dadurch erst noch verstärkt empfänglich für Krankheiten machen.
    Bis dahin, dass man gar nicht mehr raus darf und „Helfer der Volkspolizei“ jedem sein tägliches Fresschen, also Futtermittelration, vor die Wohnungstür stellen.

    ZU WENIG IMPFSTOFF BESTELLT??? >
    >>>>> Wie bekloppt muss man einerseits sein, um sich mit diesem Gefasel überhaupt zu beschäftigen???
    >>>>> Wie doof muss man andererseits sein, dieses Gerede und diverse Regierungs-Begründungen bzw. Ausreden kommentar- bzw. widerspruchslos hinzunehmen?

    – ab März 2020 waren sich zig Wissenschaftler, Mediziner, Experten und Politiker darüber einig, dass die „Corona-Winter- bzw. -Dauerwelle“ viel heftiger ausfallen und noch höhere Leichenberge produzieren wird.
    Ein Impfstoff müsse entwickelt werden hieß es da. Und dass 2/3 der Bevölkerung „durchgeimpft“ werden müssen, um eine flächendeckende Wirkung bzw. Ausrottung der Erkrankung zu erzielen.
    Was passierte war, dass NICHTS passierte, da all diese zig Wissenschaftler, Mediziner, Experten und Politiker je 1 Monat Oster- und Pfingstferien und 2 1/2 Monate Sommerruhe genossen. Sie frönten allesamt der Untätigkeit und machten einen auf „lau“.

    „Zu wenig Impfstoff“ – DAS passierte „nicht mal eben so“.
    Auch ein Spahn oder 3 von seinen 30 direkt unterstellten Mitarbeiter können rechnen.
    > 2/3 der Bevölkerung sollten lt. Aussage 1. Halbjahr 2020 geimpft werden, um eine Wirkung zu erzielen.
    > Stoidsch-Land hat offiziell eine Bevölkerung von 83 Millionen offiziell Gemeldeten. 2/3 davon sind ca. 55 Millionen Menschen. Also braucht Herr Spahn bis hierher schon einmal eine Bestellung bzw. Bestelloption oder auch Vorkaufsrecht von 55 Millionen Impfungen. Da aber 2 Impfungen erforderlich sind, benötigt er eine Bestellung bzw. Bestelloption von 110 Millionen Impfungen.
    Wissensbasis: Matheunterricht 5./6. Schuljahr.

    265.000 Geimpfte wurden jetzt nach 1 Woche Impfungen gemeldet.
    Ein Jahr hat 52 Wochen.
    D. h., wenn die Impfgeschwindigkeit bzw. Stückzahl der Impflinge so bleibt, dann schaffen Spahns Impf- oder auch Todesengel es, in 24-Stunden-Schichten á 7 Tage pro Woche,
    in einem Kalenderjahr bzw. 52 Wochen ca. 13,8 Millionen zu impfen.
    2/3 der Bevölkerung, also diese 55 Millionen, sollen verimpft werden. D. h., es wird fast 4 Jahre dauern, bis diese 55 Millionen die Erstimpfung empangen haben.
    Und wegen der zweiten Impfgabe, bzw. Injektion
    und wie lange sie hinausgezögert wird, wenn sie überhaupt jemals verfügbar ist und verabreicht wird, kann man davon ausgehen, dass die
    gesamte Impforgie 4,5 bis 5 Jahre dauert.
    D. h. 2026 ca. dürften die erforderlichen 55 Millionen durchgeimpft sein. D. h. ferner, dass dann der jeweils aktuelle Impfstoff gar nicht mehr wirkt.
    Da aber in den Impfstellen keine 24-Stundenschichten an 7 Tagen pro Woche durchgeführt werden, ist die Durchimpfung in nur 5 Jahren unwahrscheinlich.

    Mehrere bestimmte Bevölkerungsschichten, auch Echtdeutsche, in D werden sich sowieso nicht freiwillig impfen lassen.

    LOL.
    Hoffe, dass ich mich nicht verrechnet habe.

    Es ist eine Unverschämtheit von Medien und Politikern uns diese verlogenen Dämlichkeiten von zu wenig verfügbarem Impfstoff zu erzählen.
    Ebenso heute, besonders eindringlich auf NTV, wieder die Rede „12.000 an und MIT Corona-Verstorbene“. Auch so ein Dummgesabbel. Ich will wissen, wer „NUR an / wegen Corona“ verstorben ist“.
    Die Stückzahl der zustandegekommenen Leichenberge in 2020 ähnelt nämlich in etwa der Menge, die auch 2019 vor Corona auftrat.

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