Absurdistan: Sicher hat jeder schon einmal das Wort „Normopathie“ gehört. Das unbedingte innere Verlangen des Einzelnen, auf Biegen und Brechen Bestandteil der Gemeinschaft sein zu wollen, ohne die Rahmenbedingungen dafür auf ihre Korrektheit hinterfragen zu wollen oder zu können. Wie lautet nun die etwas sperrigere Beschreibung? Wikipedia ist inzwischen ein Bestandteil des fauligen und Normopathie begründenden Systems. Dennoch finden sich dort ab und an bestimmte Definitionen, die sich zumindest als Diskussionsgrundlage hernehmen lassen. So auch die grobe Definition des hier verhandelten Sachverhalts, nachfolgend zitiert:
Unter Normopathie wird eine Persönlichkeitsstörung des Menschen verstanden, die sich in einer zwanghaften Form von Anpassung an vermeintlich vorherrschende und normgerechte Verhaltensweisen und Regelwerke innerhalb von sozialen Beziehungen und Lebensräumen ausdrückt. Ein treibendes Moment hierbei ist das unter Aufgabe der eigenen Individualität übersteigerte Streben nach Konformität, das letztlich zu unterschiedlichen Beschwerdebildern und Symptomatiken führt und sich zu einem pathologischen Geschehen ausweiten kann. Die unbedingte Überanpassung an sozio-kulturelle Normen wird damit zur Krankheit. Da im Prinzip der Wunsch nach Normalität nicht als krankhaft, sondern eher als eine gesunde Einstellung gilt, wird die Pathologie des Geschehens mit ihrer häufig somatoformen Symptomatik oft nicht als solche wahrgenommen.
Es geht noch prägnanter
Etwas kürzer und prägnanter, vermutlich unter den richtigen Vorzeichen, brachte es Jiddu Krishnamurti zusammen: „Es ist kein Zeichen seelischer Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können“. Dieses Zitat gibt es in allerhand Varianten. Oftmals wird dort von geistiger Gesundheit gesprochen. Wir bleiben einmal bei der seelischen Gesundheit und dies trotz des Disputs, ob uns Menschen gemäß darwinistischer Lehre überhaupt eine Seele, oder ein Geist zueigen sein kann. Bereits an dieser Stelle beginnt das tiefere Problem unserer Gesellschaft, bei der Selbstdefinition beziehungsweise deren Diktion.
Wer sich ausschließlich für exakt den Fleischklops hält, den er vor dem Spiegel zu sehen glaubt, sollte womöglich an dieser Stelle das Lesen einstellen. Es vermöchte ihm ansonsten, nun ein weiteres Stück der Normopathie verdächtig, die Hutschnur platzen. Wer bestrebt ist, sich selbst zu erkennen und hinter seiner Fassade auch noch Geist und Seele vermutet, der ist allein schon aus diesem Grunde gehalten alles zu hinterfragen was es zu hinterfragen gibt, nicht nur sich selbst. Unvermittelt steht er ansonsten im Abseits, denn das heutige „Normal“ billigt ja niemandem Geist und Seele zu. Sofern wir es nicht hinterfragen, bleibt es ein Abstrakt, welches sich einer tiefergehenden Erkenntnis entzieht.
Der Bezug zur Ist-Situation
Genau das erleben wir im Zeitalter der „vergewaltigten Werte“. Wir versuchen uns auf Grundrechte zu berufen und haben nicht einmal über Grundwerte und einen möglichen Konsens dazu gesprochen. Hinzu werden uns die Grundrechte gerade unter dem Hintern weggezogen. In der aktuellen Krise erleben wir das alles sogar in verschärfter Form. Fast alle Grundrechte stehen unter schwerstem Beschuss, alles unter dem Vorwand der Bekämpfung einer schweren Pandemie, die am Ende des Jahres 2020 vermutlich zu einer geringen „Untersterblichkeit“ in Deutschland geführt haben wird. Die endgültigen Zahlen liegen noch nicht vor. Allein die kontroversen Betrachtungen zu diesem Komplex bringen viele Menschen an den Rand ihres Verstandes. Der einseitige Umgang von offizieller Seite, nebst monton, kakopfoner Berichterstattung seitens Big-Media gibt dem Verstand dann den Rest. Entweder man ergibt sich, oder beginnt zu denken.
Was ist heute noch normal?
Wer heute „normal“ sein möchte, der muss den öffentlich propagierten Narrativen folgen, ansonsten ist er schon raus aus der Gemeinschaft. Widerspruch wird mehr und mehr zu einem Ritt auf der Rasierklinge. Bei „guter geistiger Gesundheit“ gibt es so viele Ansätze und Umstände die zu hinterfragen sind, dass man sich als normal begabter Mensch schnell überfordert fühlt … oder vielleicht sogar überfordert fühlen soll? Wir erleben es tagtäglich. Die Abrichtung der Massen durch eine endlose Propaganda, die für sich die Wahrheit reklamiert. Eine Indoktrination die den Stellenwert des Einzelnen, des Menschen schlechthin, negiert und selbigen sogleich mit sibyllinischer Begründung total herabsetzt.
Heute erzählt man dem Menschen, dass er „Nichts“ sei und lediglich die Herde, also die Masse etwas hermache. Erinnert sich noch wer an das Grundgesetz? Womöglich auch daran, dass der Mensch, als Individuum dort im Mittelpunkt stehen sollte? Auf vergleichbare Weise wird vom Einzelnen gefordert sein Denken einzustellen und den allgemeinen Vorgaben zu folgen, dient es doch ab sofort dem Schutz der Allgemeinheit. Das klappt bis hierher überaus beeindruckend. Bevorzugtes Druckmittel in diese Richtung ist die Angst. Man sieht es daran, dass die Menschen inzwischen bereit sind für die „neue Normalität“ aufeinander loszugehen. Schließlich wurden die drakonischen Maßnahmen wegen der großen Not von schlauen Leuten verordnet, was allein deshalb sicher völlig richtig sein muss.
Haben wir den Verstand verloren?
Hinterfragen überflüssig, immerhin hat der Fernseher einem bereits mehrfach eingebläut wie die korrekten Verhaltensmuster heute auszusehen haben. Und so beginnt der Zwist und die Spaltung. Anfänglich im Kleinen, sich fortsetzend im Großen. Sei es wegen einer fehlenden Maske oder dass jemand bedauerlicherweise einen zu geringen physischen „Mindestabstand“ einhielt. Die Liste dieser vor Jahren völlig undenkbaren Anomalien lässt sich inzwischen endlos erweitern … und das soll heute „normal“ sein? Wie schnell doch so eine Wertewandel durchzupeitschen ist.
Auf der Strecke bleibt der gesunde Menschenverstand und die Fähigkeit, sich von den absurden Berichten, Anordnungen und Verfügungen zu distanzieren und sie, wie es sich früher mal gehörte, grundlegend zu hinterfragen. Wer hierbei an reine Zufälligkeit in der Entwicklung der Gesellschaft glaubt, der hat einfach noch nicht genügend hinterfragt. Viele der heute angeordneten Maßnahmen lassen zurecht Zweifel an ihrem Sinn aufkommen. Sowohl an ihrer Notwendigkeit, als auch an ihrer „Wahrhaftigkeit“. Die Notwendigkeit steht argumentativ auf tönernen Füßen und soll vermutlich aus diesem Grunde nicht hinterfragt werden. Weiterhin ist es unredlich die Gesellschaft in eine Richtung zu treiben, die dem geistigen und seelischem Wohl des Individuums abträglich ist. Genau diese Verhaltensweise entwickelt sich gerade zum neuen Standard. Einmal mehr ist die treibende Kraft dabei die Angst vor einem unsichtbaren Feind.
Disput, Widerspruch und Kritik sind essentiell
Eine nachhaltige Gesellschaft kann nur im gesunden Disput funktionieren. Alles andere endet nach den vielfältigen Erfahrungen der Menschheit stets am oder direkt im Abgrund. In der heutigen Situation ausschließlich auf die Physis der Herde abzuheben, ist nicht nur billig, sondern bösartig und verwerflich. Dies selbst oder gerade angesichts der Tatsache, dass so viele Menschen diesen Elendsweg unhinterfragt (im guten Glauben, aber nichts wissend) mitgehen. Dabei ist das Versagen der Leithammel, soweit sie nicht ohnehin nur eigene Interessen im Schilde führen, womöglich Programmbestandteil? Besonders diesem Akt, dem Totalversagen der Führung, wird zur Zeit viel zu wenig Beachtung geschenkt, was ein weiterer kapitaler Fehler ist.
Von diesen zwielichtigen Gestalten kann man bei näherem Hinsehen eine beachtliche Anzahl identifizieren. Darunter echte Macher, aber auch nicht minder verantwortliche Mitläufer in Verantwortungspositionen. Das Thema „Gut“ und „Böse“ bricht sich gerade mal wieder mit Macht die Bahn und irrsinniger Weise auch noch mit einem gigantisch zu beobachtenden Rollentausch. Wohl dem in dieser kranken und verkehrten Gesellschaft, der sich widerspruchslos auf seine solitäre „Fleischklopseigenschaft“ reduzieren lässt. Derjenige ist der neue, gute und gewollte „Normale“, wohingegen die Zweifler natürlich die neuen „Verrückten“ sind. Und ja, ich bin so einer. Davon überzeugt, einen Verstand und einen Geist zu haben, um mich selbst und die Welt in jedem Moment zu hinterfragen.
Klassische Normopathie als neues Normal
Unter den gegebenen Umständen verzichte ich persönlich, wissend und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, darauf, im neuen Sinne „normal“ zu sein. Es kann völlig dahingestellt bleiben, ob sich die Menschen nun dem „neuen Normal“ ergeben. Sei es aufgrund des kollektives Drucks den sie verspüren oder einer vermeintlichen Einsicht aufgrund unzureichender Vorbefassung mit den Themen. Solange die fragwürdigen Begleiterscheinungen weder thematisiert, noch im größeren Rahmen disputiert werden dürfen, was heute der Fall ist, bleibt etwas oberfaul. Es entsteht der Eindruck, dass Normopathie jetzt für alle verpflichtend wird. Genau das geht arg zu Lasten der Freiheit. Noch ist der Prozess nicht beendet. Die entscheidende Weggabelung ist bereits in Sicht. Abbiegen oder nicht? Ein Zurück wird es auf der Zeitlinie nicht geben.
Sich darauf zurückzuziehen: „Ich allein kann doch sowieso nichts machen“, ist grundfalsch. Es sei denn, man möchte selbst nicht Teil der Veränderung werden, die man sich aus tiefstem Herzen wünscht. Dem gilt es seine Gedanken und Schaffenskraft zu widmen. Schweigend in der Angst zu verharren, nützt nur denen, die die Angst schüren und für sich als Instrument zur Lenkung der Herde entdeckt haben. Das Wissen darum macht zumindest teilweise etwas souveräner. Und soweit jeder für sich nicht anderen Mustern und Verpflichtungen verhaftet ist, die oftmals die persönliche Souveränität beeinträchtigen, zählen Freiheit, Individualität und Selbstbestimmung, nach bisherigen Einsichten, zu den höchsten Gütern über die der Mensch verfügen kann … noch. Exakt diese Werte stehen gerade auf der finalen Abschussliste, um eine „homogene Masse Mensch“ zu formen. Es ist deshlab nicht abwegig, im Zuge des verordneten Wertewandels zu vermuten, dass die heute „Normalen“ in Zukunft die „Normopathen“ sein werden.
Es gibt zwei schlagende Argumente, den eigenen Zwang zur 150%igen Anpassung zu bezwingen.
1. Wenn wir alle uns an alle Regeln halten sollen (die dazu führen das man uns wie Käfighühner hält), warum sieht man dann Frau Merkel beinahe durchgängig OHNE Maske???
Kaum ein Auftritt von ihr, bei dem sie sich an die eigenen Unterdrückungsgrundsätze hält.
Das ist wie der Papst im Puff.
2. Wenn IRGENDJEMAND in der Groko oder unter ihren Wasserträgern ein ernsthaftes Interesse am Schutz der Bevölkerung hätte, dann hätte man mit relativ geringem personellen Aufwand vor einem Jahr damit begonnen, jegliche Einreise aus dem Ausland nur mit vier-wöchiger Quarantäne zuzulassen.
Doch damals war es ja nicht möglich, unsere Außengrenzen zu sichern.
Offenbar auch nicht, unsere Flughäfen, Seehäfen und Bahnhöfe abzuriegeln.
JETZT ist es plötzlich ein leichtes, überall Polizei aufmarschieren zu lassen, die sogar Menschen beim Kaffee trinken – https://www.youtube.com/watch?t=2625&v=mccSGVEX3ek&feature=youtu.be&ab_channel=EpochTimesDeutsch
oder Apfel essen – https://www.youtube.com/watch?t=2787&v=mccSGVEX3ek&feature=youtu.be&ab_channel=EpochTimesDeutsch
maßregelt.
Also mal dem Schwein auf’s Maul geschaut und den inneren Zwang abgeschüttelt 🙂
zu 2.
Das es der herrschenden Klasse nicht um den Schutz der Bevölkerung geht und auch noch nie ging (sei es die eigene oder eine andere) dafür gibt es reichlich Beispiele.
Aber die meisten Menschen sehen in den Politikern Menschen wie Du und Ich und trauen denen diese Grausamkeiten nicht zu. Denn sonst müssten sie sich ja eingestehen das sie durch ihr Wahlverhalten mit daran Schuld sind.
Eben die willentliche Selbstbestimmung macht uns erst zum Menschen und unterscheidet uns damit von den Tieren. Biologen drücken das so aus: es gibt aktiv Traglinge und Passivtraglinge. Die Aktivtraglinge sind z.B. neugeborene Affen, die sich im Fell des Muttertieres festklammern, was ihnen ein Schutz- und Geborgenheitsgefühl gibt, das für die gedeihliche Weiterentwicklung unabdingbar ist (siehe Harry Harlow und seine Experimente). Neugeborene Menschen sind dagegen Passivtraglinge, sie müssen von der Mutter aktiv getragen werden. Doch gerade dieser Unterschied, daß der Greifreflex halt nicht da ist, (es fehlt ja auch das Fell der Mutter)zeigt, daß das aktive selbstbestimmte Handeln gerade durch das Erlöschen dieser Instinkte beim Menschen schon als körperliche und somit kreatürliche Anlage vorgegeben ist.
Klar ist damit auch, daß das Geschwafel der Kirchen vom sündigen Leib und der Erbsünde (Apfel, Paradeiser)ebenso zur Normopathie gehören, wie die Corona-Hysterie, die zur Profitmaximierung der Krankenkassen führt, durch Bereinigung von Alten-Lasten!
Woher nehmen Sie denn das Wissen, daß der Greifreflex beim Menschen nicht da sei? Meine Mutter erzählte mir, daß ihr gleich nach der Entbindung vom Arzt gezeigt wurde,daß bei mir der Greifreflex da war.
Dieser Reflex it rudimentär und erlischt innerhalb von 3 Tagen. So kann ein Neugeborenes auch so etwas ähnliches wie Schreitbewegungen nach der Geburt ausführen aber selbsr laufen kann es deshalb noch lange nicht. Dies entspricht dem erlöschen dieser Instinkthandlungen. Vergleichbar mit den Resten von Beckenknochen bei Walfischen, das taugt auch nicht mehr, um an Land herumzukriechen. Reicht das als Antwort?
Ihre Schlussfolgerung, dass die Notwendigkeit des menschlichen Säuglings, sich AKTIV festzukrallen, Voraussetzung und Grundlage für die freie Willensbildung des Menschen ist, klingt hochinteressant und sehr plausibel!
Ihren Anmerkungen zum Greifreflex kann ich jedoch nicht folgen, denn nach meinen Beobachtungen ist der Greifreflex im gesamten Säuglingsalter vorhanden. Das lässt sich leicht verifizieren, indem Sie einem Säugling einen Finger reichen. Die Sonderstellung des Menschen durch das nicht vorhandene Fell der Mutter und die Unfähigkeit des Säuglings, sein eigenes Gewicht zu halten, ändert mE nichts daran, dass dieser Greifreflex weit über die ersten drei Lebenstage erhalten bleibt. Wie sehen Sie das?
Na holla…..
Was ich hier lese erinnert mich verdammt an ein Machwerk von Lenin was wir einst im FDJ Seminar durchkauen mussten. Dort wird auch bedingungslose Anpassung an den kommunistischen Staat propagiert..
Das sei Vorraussetzung für den Sieg des Sozialismus.
Stalin hat das dann wohl mit etwas progressivem Druck umgesetzt und Mao war da noch weniger pragmatisch.
Wie soll man dann aber das Merkel Regime einordnen ????
Den Satz “Ich allein kann doch sowieso nichts machen” habe ich früher bei anderen Themen öfter mal zu hören gekriegt. Die Zeiten sind rum, zumindest in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Heute haben alle den Kopf im Sand und hoffen, dass sich Alles von selbst erledigt und wieder besser wird. Hinweise und Links zum derzeitigen Geschehen wollen und lesen sie nicht. Wahrscheinlich ist man mit dieser Lebensweise glücklicher – ich weiß es nicht. Auf jeden Fall wird man mit solchen Leuten nichts gegen die sich immer weiter beschleunigenden Fahrt in den Abgrund nichts ausrichten können.
Die sorgen schon dafür, dass ihre weiblichen Günstlinge die Arbeit dort beeinflussen, wo bisher die Konzernlenker selber bestimmten. LTO meldet „Frauenquoten: Nach langem Koalitionsstreit beschloss das Bundeskabinett den Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht und Familienministerin Franziska Giffey (beide SPD) für eine Frauenquote in Führungspositionen der Wirtschaft. Das Zweite Führungspositionengesetz (FüPoG II) sieht vor, dass im Vorstand eines börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmens mit in der Regel mehr als 2.000 Beschäftigten mindestens ein Mitglied eine Frau und ein Mitglied ein Mann sein muss, sofern der Vorstand mehr als drei Mitglieder hat. Unternehmen, deren Ziel „null Frauen“ lautet, müssen dies in Zukunft begründen. Bei fehlender Begründung oder gar fehlender Festlegung einer Zielgröße sollen Unternehmen laut Entwurf sanktioniert werden können. Damit soll das FüPoG II das bereits 2015 in Kraft getretene FüPoG erweitern. Dieses sieht eine feste Quote bisher nur für Aufsichtsräte von großen Unternehmen vor. Betroffen wären von der geplanten Neuregelung für Vorstände derzeit circa 70 Unternehmen, von denen aktuell rund 30 noch keine Frau in ihren Vorstand berufen haben. Strengere Regeln sieht der Entwurf zudem für Unternehmen vor, die mehrheitlich dem Bund gehören. Diese müssen bereits ab zwei Mitgliedern im Vorstand mindestens eine Frau in den Vorstand berufen. Außerdem soll dort die Frauenquote in den Aufsichtsräten auf mindestens 30 Prozent erhöht werden.“ Da haben wir dann die gleichen Dämlichkeiten wie in der Politik, die den Karren ungebremst vor die Wand fahren.
Wie die Sozen generell über die Bevölkerung denkt, zeigt sich in dieser Bemerkung „Ich finde es auch nicht richtig, dass man die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich verstehe das nicht. Ich kann das nicht verstehen. Und ich denke mir auch, auch wenn sie Sorgen und Nöte haben, so haben sie noch lange nicht das Recht, mit Heil Hitler durch die Straßen zu laufen.“
https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Schattenboxen-gegen-Rechts;art310,201461
Früher hieß es “Lieber tot als rot“ aber was soll man heute sagen?
Lieber Corona als abgespritzt?!?
Normopathie?!?
Man könnte es auch anders formulieren.
Der After des Vorgesetzten ist das Himmelreich auf Erden.
@ August
dazu:
https://youtu.be/RMtH-6P6uuI
…immer wieder gut 😉
@ WiKa
– August sagt: 9. JANUAR 2021 UM 07:51 UHR
– wie ging das denn?
Lieber Hardy … das nennt man Themendopplung. Ich hatte das Thema tatsächlich schon im Januar … nur Peter Weber hat es eben mit dem letzten Beitrag noch mal etwas anders ausgeleuchtet. Also Datum Uhrzeit sind völlig korrekt und unmanipuliert 🙂
“homogene Masse Mensch”
Wie wär’s, wenn WIR das Vorhaben energetisch & praktisch, ganz ehrenhaft & auf-Recht, für uns entwickeln?
Ein reifer Gedanke:
https://youtu.be/cXezsHMr56k