Pleite nach Maas: Bundeswehr plant erstes Kamel- und Ruderregiment

Pleite nach Maas: Bundeswehr plant erstes Kamel- und RuderregimentBad Ballerburg: Ein gar nicht so unbeträchtlicher Teil der schon länger hier lebenden Menschen, wäre gar nicht so abgeneigt, würde endlich mal einer der Bundeswehrflieger mit der Angela Merkel an Bord vom Himmel fallen. Selbstverständlich nur, wenn das Fluch-Personal selbst über ausreichend Fallschirme verfügte. Bislang ist den Leidtragenden hierzulande dieses große (UN)Glück noch immer verwehrt geblieben. Die PPP-Serie der Bundeswehr reißt derzeit einfach nicht ab. Nein, wir reden tatsächlich nicht über „Private-Public-Partnership“, wir reden ernstlich über „Pleiten Pech und Pannen“ der Bundeswehr-Flugbereitschaft.

Das sind die Truppenteile, die sich nicht dagegen wehren können, von Leuten wie Steinmeier, Merkel, die von den Laien oder auch so exotischen kleinen Maas-Männchen missbraucht zu werden. Die müssen, wenn auch extrem widerwillig, diese übelsten Polit-Gestalten durch die Lüfte schippern. Da geht dann regelmäßig was schief. Hier der letzte Schrei: Panne am Regierungsjet ✈️ Teurer Heimflug für Minister Maas[Der Lügel]. Das liegt daran, dass wohl auch die Technik inzwischen merkt, welches Elend sie an Bord hat und versucht,´ sich nach Kräften, auch mit mechanischen, dagegen zu wehren. Teilweise, wie man an der letzten Maas-Mission erkennen konnte, wohl auch mit „määsigem“ Erfolg. Diesmal erlitt die Hydraulik des Fahrwerks einen Schaden und ließ so den „wichteligen“ SPD-Geisterfahrer eine Extrarunde in Mali schwitzen.

Ohnehin zu viele Kamele bei der Bundeswehr

Pleite nach Maas: Bundeswehr plant erstes Kamel- und RuderregimentBedauerlicherweise erhöht das jetzt abermals den Druck auf die Bundeswehr, zumal die Bundesmutti jetzt immer öfter persönlich in der Wüste nachschaut, wo ihre Kabinettsmitglieder abhängen. Völlig zu unrecht übrigens, wo die uns doch eigentlich auch vor so üblen Gestalten bewahren müsste, wie im Absatz zuvor minutiös gelistet. Die bösartige Problemstellung beim Verkehr bleibt … trotz dieser Luftnummer. Die Personal-Tran-Sport-Kapazitäten der Bundeswehr müssen einfach zuverlässiger werden. Das scheint mit Fluggeräten nicht realisierbar zu sein. Ergo braucht es ganz dringend zuverlässigere Ausweichkapazitäten. Ein Berater-Konsortium bei der Bundeswehr soll mittels ausgedehnter Gutachten ermittelt haben, Pleite nach Maas: Bundeswehr plant erstes Kamel- und Ruderregimentdass derlei Pleiten bevorzugt bei Afrika-Reisen auftreten. Dazu gibt es jetzt konkrete Behebungsvorschläge. Wichtig dabei ist, dass die auch „kostengünstig“ seine müssen, damit der Bundeswehr die Kohle für die kriegsentscheidenden Berater nicht ausgeht.

In der Folge wird es vermutlich eine Kombination aus Kamel- und Ruder-Regiment werden. Mit den Kamelen kann man die gestrandeten Politiker überall in Afrika auf dem Landweg sicher und überaus zuverlässig einsammeln. Weiterer Vorteil: die Kamele bleiben unter sich. Von streikenden oder defekten Kamelen ist bislang noch nichts überliefert. Lediglich die Reisezeiten, bis zur Übergabe an der nordafrikanischen Küste verlängern sich geringfügig. Je nach Landstrecke um einige Wochen oder auch mal einige Monate. Aber selbst das Maas-Männchen hat ja die zeitliche Komponente, ausweislich des Lügel-Berichtss, recht entspannt weggesteckt.

Bundeswehr rudert zurück

An der afrikanischen Nordküste angekommen, darf das Ruder-Regiment übernehmen. Hier erste Hinweise darauf: Bundeswehr – eine starke Unterstützung[Rudern.de]. Mit einer eigens noch anzuschaffenden Bundeswehr-Galeere wird nach Italien übergesetzt. Motorschaden ist bei gut ausgebildeten Ruderern nicht zu befürchten. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Ruderregiment dennoch schwächeln sollte, kann man sich auf die privaten Seenotretter im Mittelmeer verlassen, die alles aufklauben, was es gerade mal ein paar Meter von der afrikanischen Küste weg, hinaus aufs Mittelmeer geschafft hat, um die soeben Geretteten dann zwangsweise gen Norden zu evakuieren. Pleite nach Maas: Bundeswehr plant erstes Kamel- und RuderregimentDieser Sicherheitseinrichtung können sich auch die Regierungsmitglieder bedenkenlos anvertrauen. Die Goldladungen sind zu jeder Zeit, auch nach ausgedehnten Boykotts, immer noch in Europa an Land gekommen. Das sollte auch unseren Regierungsmitgliedern die nötige Heimkehr-Sicherheit vermitteln.

Im Bedarfsfall kann man diese Truppenteile zukünftig auch für die Hinreisen nach Afrika verwenden, was für andere Menschen eine sicher Rückführung werden könnte. Viel sicherer kann man Dienstreisen für deutsche Politiker wahrlich nicht mehr gestalten. Und sollte sich, nach so langer Reisezeit, hier keiner mehr an die üblen Gestalten erinnern, können sie immer noch einen Asylantrag stellen. Sie dürfen sich damit trösten, dass hierzulande fast alle Asylanträge irgendwie positiv ausgehen, egal wie ablehnend die Bescheide dazu auch ausfallen mögen. Ein weiterer, unschlagbarer Startvorteil für den Asylantrag eines verschollen geglaubter Politiker, sind die Deutschkenntnisse. Damit ist sichergestellt, dass jeder deutsche Politiker, nicht nur Grüne, selbst ohne Schulabschluss schnell wieder Anschluss finden. Abgesehen davon ist diese Variante der Bundeswehr-Reisebereitschaft überaus ökologisch. Sie ist in jeder Hinsicht sehr viel günstiger als die extrem teure und nicht funktionierende und unbeherrschbare „Fluchtechnik“ der deutschen Luftwaffe.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Die im Mittelmeer kreuzenden deutschen Schleuserschiffe, egal ob BW oder NGO, können die Politdarsteller nach Afrika schipöern. An den Kai´s warten dann die Kamele. Kosten sparen, denn eine Tour fahren die Schleuser immer leer.

  2. Sollen unsere Oberen doch einfach zuhause bleiben. Ökologisch und weniger peinlich in jeder Hinsicht.
    Man kann mit den anderen Oligarchen telefonieren. Das spart Geld, Zeit und, speziell für die Schulschwänzer, CO₂.

  3. … „gestrandet“ kling immer so, als wäre Herr Maas nach Mali geschwommen. Und dann lässt sich noch konstatieren, dass sein Fehlen hier im Ministerium keine bemerkbare Lücke gerissen hat.

    Die Gelegenheit wäre günstig, ihn gleich dort zu lassen. Da soll es schön warm sein.

    • „… ihn gleich dort zu lassen.“
      Hat Mali nicht schon genug gelitten?
      Und Pygmäenvölker gibt es dort auch nicht, in die er integrierbar wäre.
      Ne, ne, den haben die Deutschen ermächtigt, den sollen sie schön selbst durchfüttern.

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