Jamaika-Durchbruch: Energiekonzept steht bereits

+++EIMELDUNG+++ Steuerzahlertafel: Die Tafeln der designierten Koalitionäre fallen um einiges üppiger aus, als die übrigen Tafeln in der Republik, die seit Jahren für die Bedürftigen wie Pilze aus dem Boden schießen. Letztgenannte Tafeln sind die unmittelbare Folge der bisherigen Politik, besonders der großen Koalition. Das ist eine großartige Solidaritätsschule für das Volk. In der Politik selbst hat man für solche Kindereien keine Zeit mehr. Da geht es um sehr viel wichtigere Dinge, wie die aktuellen, schwarz-gelb-grünen Koalitionsverhandlungen eindrucksvoll beweisen.

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Wie es scheint, ist unter dem Label „Jamaika“ zumindest schon mal der Durchbruch bei der Energiepolitik gelungen. Das ist angeblich die profunde Grundlage, die jedes Projekt braucht, um zu gedeihen. Was sich bei der offensichtlichen Fehlgeburt namens Jamaika nicht anderes verhält. Kein Projekt läuft ohne Energie! Solange also das energetische Konzept klemmt, läuft generell gar nichts. Das ist nicht nur eine ökonomische Einsicht. Inzwischen scheinen auch die Verhandlungspartner dieser Koalitionsrunde dieses Faktum verinnerlicht zu haben.

Nach einer erlesenen Tafelrunde, selbstverständlich auf Steuerzahlerkosten und mit ausreichend Alkohol, konnten sogar unabhängige Beobachter unschwer die Fahne wahrnehmen. Ganz im Weingeist von „Jamaika“ ist zumindest schon mal der deklaratorische Stofffetzen kreiert, unter dem man gemeinsam die kommenden vier Jahre segeln möchte. Darin ist, wie in Stein gemeißelt, das gesamte energetische Konzept enthalten. Die rein auf Macht versessenen Vereinigung zum kollektiven Betrug am Wähler, hat seit der Wahl keine Veranlassung mehr rückwärts zu blicken. Das Wort „Wählerwillen“ taugt allenthalben nochmal für ein kurzes Gelächter während der noch anhaltenden Gelage bei den Kopulationsverhandkungen.

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Alleinentscheidend ist, dass sich jede der beteiligten Parteien hinreichend in der „gemeinsamen Nummer“ wiederfinden kann. Das Thema Identifikation steht dabei über allen anderen sachlichen Erwägungen, aber das allerwichtigste sind natürlich die Farben, wegen dem „CI“. Zuvorderst muss Schwarz, dann Gelb und auch Grün in dem gemeinsamen Entwurf auskömmlich vorkommen. Das zumindest ist ausweislich der neuen Flagge sehr gut gelöst. Der Durchbruch konnte nach Zeugenaussagen, bereits bei 2,5 Promille problemlos erzielt werden.

Die Ingredienzien bestimmen die Tönung

Die CDU setzte dabei auf das große parteieigene „Fossil. Zwar zeigte sich Angela Merkel davon nicht sonderlich amüsiert, schluckte aber am Ende die schwarze Kröte namens „Kohl(e) in Öl“. Vermutlich als kleine Reminiszenz an den großen Wiedervereiniger und Mauerstürmer. Die Gelben setzten auf altbewährte und besonders ertragreiche Technik, deren Folgekosten man getrost um diverse Generationen nach hinten verschieben kann, um jetzt den schnellen Erfolg zu garantieren. Auch sind sie sich ihrer spalterischen Funktion zwischen Schwarz und Grün bewusst und notfalls wohl sogar bereit die „Nuke-it-all-Option“ zu spielen.

Die Grünen kamen wegen ihrer Leichtgewichtigkeit erst bei drei Promille zu Wort, zeigten sich um so heiterer und gelöster, sprachen von einer ökologischen „Solala-Srahlung“ und heftigen „WinWin-Energien„. Sie bemerken ab 3,5 Promille nicht mehr, dass Schwarz und Gelb sie längst „erativ im Regen“ hatten stehen lassen. Immerhin, das prestigeträchtige Statussymbol der künftigen Koalition, die Energiepolitik, scheint zumindest bis zur nächst größeren Ernüchterung gesichert zu sein. Dank der vielen Promille und der unendlichen Machtgeilheit ist man sich dort der explosiven Wirkung dieser tödlichen Mixtur noch nicht bewusst.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

2 Kommentare

  1. In Jamaika scheint immer die Sonne und die Kriminalität ist hoch. Bis auf die Sonne passt es ganz genau zu Deutschland, bezogen auf die Regierungskreise. Niemand fällt mehr auf die Hütchenspieler auf Straße herein, aber gesetzlich geregelt dürfen die grünen Solar – und Windmüller mit dem Muttizettel die deutschen Stromkunden nach Lust und Laune ausplündern. Genauso wie bei dem Hütchenspiel gewinnen sie immer, ob der Wind weht oder nicht, der unnütze Strom verkauft oder verschenkt wird.
    Natürlich sind die Grünen dankbar und unterstützen die letzte westliche Führerin mit allem Geschrei und Tam Tam. Argumentativ klappt das nicht so rosig, weil ihnen der Hochschulabschluss nicht wichtig war. Dafür haben sie aber andere Qualitäten, wie Steinewerfen und Joints rauchen. Kann auch nicht jeder. So völlig befreit von bösen Gedanken, haben die grünen Vortänzer auch keine Probleme mit dem an gerichteten Elend heute und in der Zukunft. Da man auch nicht den Hals vollkriegen, wer will den schon auf den tägliche Malzeit im schwarzwälder Sternelokal verzichten, müssen auch die letzten Deutschland sicheren Kohlekraftwerke verschwinden. Da wird dann richtig abgeschöpft mit dem Zufallstrom, der nicht einmal die Herstellung der Anlagen rechtfertigt.
    Der nette Zusatzverdienst mit CO2 Zertifikaten ist eine sichere Zukunftseinnahme, die auf der irrwitzigen Pseudotheorien basiert die CO2 als Klimakiller deklariert. CO2 ist vor allem eine gigantische Einnahmequelle der Ungebildeten über die Verängstigten.

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