QWERTZ-Tastaturen bekommen Merkel-Raute

QWERTZ Tastaturen bekommen Merkel-RauteWelt-Meisterland: Die Manipulation der digitalen Welt soll, nach dem Netzwerk Durchsetzungsgesetz (kurz NetzDG), um attraktive Elemente ergänzt werden, damit den Leuten der Spaß an ihrer vollständigen Kontrolle nicht abhandenkommt. Die QWERTZ-Tastatur wird revolutioniert. Es geht darum, Virtualität und Realität weiter miteinander zu harmonisieren. Besonders krass fällt dieser Unterschied in den Elfenbeintürmen unserer Regenten aus. Ihnen wird eine Realitätsferne nachgesagt, die bereits jenseits von gut und böse ist. Als mächtigste Elfenbeinturm-Bewohnerin der Welt gilt Angela Merkel. Sie ist quasi der Dreh und Angel(a)punkt besagter Harmonisierungsaktion.

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Auch geht es darum, unsere Bundeskanzlerin gegenüber der breiten Masse ein wenig zu rehabilitieren, nachdem sie 2015 gemeinsam mit ihren vielen Spezialgästen in ein Umfrageloch gefallen war. Was böte sich da mehr an, als ihr ein Denkmal zu setzen oder sie in anderer, geeigneter Art und Weise so tief in der realen als auch virtuellen Welt zu verankern, dass sie zukünftig allgegenwärtig ist? „Merkel Muss weg“ scheint diesen Zweck nicht wirklich zu erfüllen. Ganz im Gegenteil, wir brauchen scheinbar noch erheblich mehr von ihr. So hat der international tagende Ausschuss zur Förderung von „Muttikult“ inzwischen den Vorschlag gemacht, den Hashtag (#) durch die sehr viel prominentere Merkel-Raute zu ersetzen.

Dafür gibt es zahlreiche, sehr gut nachvollziehbare Gründe. Der Hashtag ist eine Unsitte, die im Zusammenhang mit dem Kurznachrichtendienst Twitter in Mode gekommen ist. Seitdem Donald Trump allerdings seine komplette Regierungspolitik über Twitter abwickelt, hat sich rund um den # ein ungutes „Feeling“ breitgemacht. Da erscheint es sinnvoll, den Hashtag anders zu besetzen, allein schon um Trump die Schau zu stehlen. Wer wäre geeigneter, diesen Mann in die Schranken zu verweisen, als die mächtigste Frau der Welt. Diesmal nicht mit dem Nudelholz, sondern mit ihrer ganz persönlichen Raute.

Sobald alle QWERTZ-Tastaturen umgestellt sind, sind zur Erreichung des Ziels auch die QWERTY-Tastaturen für einen Umbau ins Auge zu fassen. Einen gewissen Widerstand aus den USA sollte man dabei einpreisen. Es gibt weitere gute Gründe, warum die Merkel-Raute die bessere Wahl für die neue Tastaturbelegung ist. Schließlich ist es auf der Tastatur ganz nah bei dem „Ähh„. Eine bessere und kürzere Zusammenfassung ihrer bisherigen Politik kann es nicht geben.

Merkel hilft immer, jetzt auch auf der QWERTZ

QWERTZ Tastaturen bekommen Merkel-RauteWer noch aufmerksamer war und sich auf der Tastatur etwas gut auskennt, der weiß, dass nur zwei Zeilen tiefer auch das alt(ernativlos) beheimatet ist. Ebenso in schlagender Nähe ist das „Enter“ zu erreichen, die Taste, mit der sie Deutschland fast schon ruiniert hat. Was der Angela Merkel möglicherweise entgangen sein mag, ist der Zwischenraum, zwischen der eigentlichen Tastatur und dem Nummernblock. Dort gibt es noch das Entfernen-Symbol, was ihr gerade jetzt äußerst gefährlich werden kann.

Man möchte sich dazu hinreißen lassen, festzustellen, dass dieser Bereich der Tastatur das gesamte Regierungsviertel der Merkel-Junta besser nicht abbilden kann. Allein deshalb braucht es die Merkel-Raute an dem Platz. Alles in allem wird diese Aktion ein volksnaher PR-Coup werden, der die Bundes Mutti, alias „Mutter Terroresisa„, weiter in den Herzen der Deutschen als auch der Weltenbürger verankert. Ob und wann die Gamer-Tastaturen damit nachgerüstet werden, wird noch diskutiert.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

2 Kommentare

  1. Als die Einflüsterer der Weltenlenkerin eintrichterten, sie brauche dringend ein Symbol für die Wiedererkennung, da die Sprache allein nicht reicht, sind diese auf ein altes Runenzeichen gestoßen. Sehr praktisch, kann man sogar mit den Händen nachformen, das ging mit dem Hakenkreuz nicht so problemlos.

    Da die Raute auch noch “Gott” bedeutet und nicht so ein schnödes Windrad, war die Symbolträchtikeit gar nicht mehr zu überbieten. Einen Haken hat das Ganze allerdings, denn die unbelehrbare Jugend benutzt dieses heilige Zeichen als Symbol für ein weibliches Geschlechtsteil. Mutti hält ihr Gotteszeichen auch genau da, wo sich das böse Zeichen tatsächlich auch befindet. Jetzt sind Armeen von heiligen Wegwischern losgezogen, um die Symbolik auszumerzen, so wie die Pest (oder so ähnlich). Es ist im Grunde auch gelungen, jetzt kann endlich die zweite Stufe gezündet werden, die Anbetung der Raute ohne Hintergedanken. Es könnte beispielsweise: “Raute Merkel!” als Begrüssungsspruch verpflichtend eingeführt werden, statt “Grüß Gott” oder anderen Unsinn, wie Moin, Moin. Für die, denen Denken richtig physische Schmerzen bereitet, ist das die ultimative Lösung, genauso wie das Gucken von ARD und ZDF.

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  1. Aktuelles vom 14.11.2017 und: Talkshow-Claqueure – Manipulationen hinter den Kulissen – mikeondoor-news

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