Bad Ballerburg: Deutschland ist ein souveräner Staat, sagt man. Deshalb kann niemand das Land daran hindern sich wiederholt zum Gespött anderer Nationen zu machen. Länder, von denen man annahm, sie könnten Deutschland irgendwie als Vorbild betrachten. Das Merkel-Deutschland scheint in seiner unendlichen Regierungsweisheit erkannt zu haben, dass Massenvernichtungspotentiale nun auch im All stationiert werden müssen. Dies, um die komplette Vernichtung der Menschheit langfristig garantieren zu können. Wichtiger noch, dieses Potential muss dringend in den Händen „der Guten“ gebündelt werden. Schließlich zählen wir uns selbst, zusammen mit den „Super-Guten“ USA, zu dieser Gruppe. Die USA schätzen wir übrigens seit jeher für ihre genialen Langstreckenfriedenskapazitäten.
Selbstredend werden diese Vernichtungspotentiale am Ende ausschließlich „zum Schutz der Menschheit“ in den Weltraum verbracht. Nur so kann sich die Menschheit seltsamerweise vor sich selbst schützen. Es wäre ja auch zutiefst widersinnig bis bösartig dies mit einer anderen Absicht in die Wege zu leiten. Gegen Außerirdische erscheint diese Maßnahme deshalb auch geradezu grotesk. Dabei muss man stets im Hinterkopf halten, dass es erheblich komplexer ist für das „Gute“ zu morden, als für das „Böse“. Die Handlungen und Ergebnisse gleichen sich zwar, aber die propagandistisch korrekte Vermarktung ist für die „Guten“ bedeutend aufwändiger. Schließlich muss man den Menschen dabei zu jeder Zeit ein „X“ für ein „U“ vormachen.
Welche Informationen hat der Feindsender zu bieten?
So hat sich auch Deutschland in seiner unendlichen Souveränität entschieden, zum Schutz des militärisch industriellen Komplexes, etwaige Begrenzungen des Wettrüstens im All strikt abzulehnen. Die Russen waren so überheblich frech und hatten kürzlich dementsprechend intendierte Anträge bei der UNO eingebracht. Da unsere Medien es propagandistisch korrekt ablehnen darüber zu berichten, muss man mal bei den Feindblättern selbst nachlesen: США проголосовали в ООН против резолюций по предотвращению гонки вооружений в космосе … [TASS]. Sofern man der Sprache nicht mächtig ist, kann heutzutage ein guter Übersetzungsautomat wunderliche Dienste wirken. Wenngleich nicht in jeder Nuance perfekt, bekommt man dennoch die grundlegenden Inhalte vermittelt.
Sicher, wir kennen das schon zur Genüge. Wenn Russland für etwas ist, sind wir quasi schon moralisch verpflichtet dagegen zu sein. Dies völlig unabhängig davon, wie sinnvoll die Vorschläge sein könnten. Im vorliegenden Fall waren die Anträge nach menschlichem Ermessen sinnvoll, aber nicht im Sinne unseres militärisch-industriellen Komplexes, weswegen sich die Bundesregierung genötigt sah, zumindest in der Hauptsache gegen die in den Folgeabsätzen behandelten drei „feindlichen Friedens- und Abrüstungsinitiativen“ bei der UNO zu votieren.
Was gab es da im Detail abzustimmen?
„Maßnahmen zur Verhinderung eines Wettrüstens im Weltraum“: forderte die internationale Gemeinschaft auf, „ihre Bemühungen zur Verhinderung eines Wettrüstens, einschließlich der Platzierung von Waffen, im Weltraum fortzusetzen, um den internationalen Frieden zu wahren und die globale Sicherheit zu stärken“. Das Projekt wurde von 124 Staaten unterstützt. Gleichzeitig haben sich 40 Staaten, darunter die USA, Israel, Deutschland, Frankreich und eine Reihe anderer europäischer Länder, dagegen ausgesprochen. An vorderster Front, also die mehrzahligen Ablehner, wen sollte das überraschen, rekrutierte sich aus dem „Dauer-Friedensbündnis“ der NATO.
„Waffen, die nicht im Weltraum eingesetzt werden dürfen“ forderte der Ausschuss „alle Staaten, insbesondere diejenigen mit Weltraumfähigkeiten, auf, sich der Verpflichtung zu anzuschließen, nicht die ersten zu sein, solche Waffen im Weltraum einzusetzen“. 123 Länder stimmten für das Dokument, 14 dagegen. In hiesigen Medien auf Anhieb nichts weiter dazu gefunden wie Deutschland hier votiert hat.
„Transparenz- und vertrauensbildende Maßnahmen bei Weltraumaktivitäten“, das am Dienstag angenommen wurde, empfiehlt den Mitgliedstaaten, „auf freiwilliger Basis und durch geeignete nationale Mechanismen weiterhin Transparenz- und vertrauensbildende Maßnahmen so weit wie möglich und praktikabel zu prüfen und durchzuführen“. Das Dokument wurde fast einstimmig unterstützt – 166 Länder, die Vereinigten Staaten von Amerika und Israel lehnten es ab, und fünf weitere Staaten enthielten sich der Stimme. Auch hierzu in den hiesigen Medien nichts zum deutschen Votum gefunden.
Doppelmoral als neuer deutscher Exportschlager
Hier in der Bananenrepublik wird uns zu jeder Zeit das Peace-Zeichen vor die Nase gehalten. Ein schönes buntes Relikt der 68er. Und wie die Grünen mit Joschka Fischer unter Beweis stellten, waren sie die ersten nach dem zweiten Weltkrieg die mal wieder völkerrechtswidriges Morden (damals Jugoslawien) möglich machten. Man muss da als Friedenspartei nur entschlossen genug sein. Und wie sonst, als mit einem zünftigen Krieg (im Neusprech: humanitäre Mission), will man denn den hochgelobten Frieden verteidigen?
Diese Doppelmoral zieht sich in der Merkel-Junta durch wie ein roter Faden. So erzählt man uns hier fortlaufend etwas von Frieden und dem Jahrmarkt im Himmel, Abrüstung und insgesamt weniger Waffen, während sich Deutschland parallel in diesem Export-Sektor gerade ganz weltmeisterlich an die Spitze trainiert. Das ganze sichern wir sogleich durch das oben beschriebene Abstimmungsverhalten ab. Aus welchen Gründen auch immer, erscheint es ratsamer, dazu zu schweigen, um nicht sogleich mediale Klassenkeile einstecken zu müssen. Lassen wir einfach mal die Frage im Raume stehen, für wen die aktuelle Bundesregierung Politik macht und wen sie tatsächlich vertritt. Die Antwort fällt von Jahr zu Jahr deutlicher aus.
Es soll da mal einen Kanzler gegeben haben, der die Sieger des I. Weltkrieges aufgefordert hatte es Deutschland gleich zu tun und ebenfalls kräftigst abzurüsten. Was daraus wurde wissen wir ja alle. Als er dann 1935 sein „popeliges“ 100.000 Mann Heer begann nach 1935 den friedliebenden Nachbarn anzupassen, wurde ihm „brutalstest Wettrüsten“ unterstellt. Da man es mit Dumm – Michel aber machen kann, glaubt Dumm – Michel das. Dumm – Michel kann nämlich nicht rechnen ;). Hätte er mit einmal (also nach 1935) 100% aufgerüstet (boah!), hätte er trotzdem nur 200.000 Mann unter Waffen gehabt. Wieviele hatten denn die lieben Nachbarn zu diesem Zeitpunkt zur Verteidigung ihrer Länder vor der doitschen Gefahr unter Waffen? Ich sehe da keinen großen Unterschied zu dem was die Russen heutzutage probieren. Es wird genauso scheitern – oder als Schwäche ausgelegt werden!
Seit der Raumfahrt haben die Schafe eine Heidenangst vor Aliens,die unseren friedvollen Planeten aus dem Weltenraum angreifen um uns zu zerstören.Welcg ein Blödsinn,Die Aliens sind schon länger auf der Erde,wie v.Däniken schon wußte.Diese Untiere haben es fertiggebracht Atombomben und Raketen,hier still und heimlich in Garagen und Holzhütten,zu produzieren.Warum? ganz einfach um die langen Anfahrwege aus dem All zu vermeiden.Sie können dies nämlich locker von der Erde aus bewerkstelligen.
Nee, die Aliens müssen den Dummies nur den Strom abdrehen! Ohne Strom, kein Häändielie, ohne Händielie kein „App“ kein Denki, denki. Warum den Planeten mit A-Bomben auslöschen, wenn dies viel einfacher via G5-Netz der Zukunft zu bewerkstelligen ist :)? Und alle werden wieder schreien: „will haben“.
Macron sagte gerade „die NATO ist hirntod“.
Da jedes Machtgefüge nach mehr Macht strebt, sind eigene Verteidigungsvorbereitungen überlebenswichtig.
Es müssen allerdings Maßnahmen zur Verteidigung bleiben.
Ich möchte nicht unter russischen, chinesischen oder islamischen oder sonst einem fremden Diktat leben oder auswandern müssen.
Was würde sich denn verschlechtern, wenn man unter russischem, chinesischen oder islamischen Diktat leben müsste?
Man dürfte kein Schweinefleisch mehr essen, na gut, dann müssen eben die Rindviecher dran glauben.
Eine ganze Menge:
im Fall Rußland sollte man daran denken, daß nur der Staat Eigentum kennt, Eigentum des Bürgers wackelt dort viel stärker als bei uns, ist nicht garantiert. Ich war zufällig mal in Moskau und Petersburg (damals Leningrad). Da kamen dann solche Sachen hoch wie: Bei uns gibt es keine Arbeitsunfälle, – weil keine Statistik darüber geführt wird! Und selbst die Lebensmittelversorgung ist mangelhaft. Erinnert sei an den Kalauer mit den zwei Kühen im Fall Russland
Im Fall Islam ist nicht das Schweinefleisch das Problem, sondern Willkür-Diktate von archaischen Religions-Idioten. Z.B. Auf Ehebruch u.ä. steht Steinigung. Dabei werden Männer – wenn überhaupt – nur symbolisch vorher eingebuddelt, Frauen aber bis zum Hals.
Und im Fall China stört mich die allgegenwärtige umfassende Bürgerüberwachung inlcusive der dort praktizierten Volkserziehung. Eine Bekannte berichtete von Ihrer Reise: nicht weit von ihren Hotel gab eine eine Schießerei. Ein Kleinkrimineller soll irgendwas gestohlen haben und wurde erschossen. Die Munitionskosten wurden der Restfamilie auferlegt. Für solche Volkserziehung garantiert ein lebenslang ernannter Staatsführer.
Die Mutti sucht in Indien, wie bereits in Afrika nach Fachkräften, vergisst allerdings ganz im Stil der Meisterin des Weglassens, wie die Lückenpresse, für was, denn Ersatz für die 65000 Entlassenen allein im Oktober bei Siemens, Bosch und Co. kann sie ja wohl nicht meinen. Nein sie meint selbstverständlich die Bundesregierung, wo jeder nur noch mit Kopfschütteln registriert, welche irrwitzigen Vorschläge dort hinausposaunt werden, wie eine Schutzzone in Syrien, die Rettung des Weltklimas oder Elektromobilität. Besonders das Kleinkaliber AKK tut sich momentan hervor und fordert grundgesetzwidrige Einsätze der bunten Spasstruppe, damit sie weltweit ihre Karnevalsprüche los wird. Dazu gehört natürlich auch der Kampf ums Weltall, wo die Amis gerade keine richtige Lust haben auf Unschuldige ermorden, muss nach Meinung des militärisch industriellen Komplexes jemand die Verantwortung für das Rauben, Morden und Brandschatzen übernehmen und genau da liegt das Problem – AKK hat gebrüllt wie ein Löwe aber hinter dem Megaphon ist nur ein Rehpinscher. Ja klar will die Mutti die Andersdenkenden auf den Mond schießen, aber dazu benötigt Frau das Teufelszeug von Hochtechnochnologie, das für ewig von den Grünen aus diesem Land geschrien wurde. Na ja, falls tatsächlich der BER einmal fertig werden sollte, ist frau den Sternen etwas näher gekommen, allerdings ist zu befürchten das die gerade für die Mutti mit ihrem grünen Anhängseln untergehen. Gute Nacht.
Der Link zur Übersetzung ist super.
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