Rüstungsindustrie erwägt harten Krieg gegen CO2

Rüstungsindustrie erwägt harten Krieg gegen CO2Gefängnisplanet Erde: Das wichtigste für die Menschheit ist, zumindest nach heutigem Erkenntnisstand, ein nachhaltiger Profit und auf ewig ungebremstes Wachstum. Diese Ideale rangieren sogar deutlich vor dem Überlebens der Spezies Mensch. Hier gehen fast alle Industrie-Experten davon aus, dass es sich beim Menschen ohnehin um einen nachwachsenden Rohstoff handelt. Damit sind sie auch total auf Linie mit den Grünen. Inzwischen kommen sogar die Gründe für einen offenen Krieg gegen das Kohlendioxid immer offener auf den Tisch. Auch da kann man viel Geld mit machen.

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Klimaschutz, mit Blick auf das CO2, dürfte ein ähnlich geniales Geschäftsfeld sein wie beispielsweise die Rüstungsindustrie. Auch diese ist zur unendlichen Profitgenerierung unverzichtbar. Selbst die Wirkweisen kann man begrenzt miteinander vergleichen. Mit allen Ressourcen, die wir derzeit der Rüstungsindustrie massenhaft in den Hals werfen, kann man keine verhungernden Leute mehr füttern oder anderweitig für die Wohlfahrt der Menschheit verwenden. Das ist sehr wichtig, wenn nicht gar alles entscheidend! Hmm, wie das? Ganz einfach, denn ausgerechnet verhungernde Leute sollen Anlass für Völkerwanderungen und somit für Kriege sein. Das ist inzwischen Allgemeinwissen. Schon klar, aus Sicht der aktuellen Profiteuere, liegt bei dieser Gretchenfrage die Antwort klar auf der Hand. Echte Sicherheit für eine kleine Geldelite schafft also nur die ungehemmte Investition in Rüstungsgüter.

Hier zunächst ein kleiner Einstiegslehrfilm, wie bedeutsam es ist den Krieg gegen das CO2 zu gewinnen, vor allem aber, ihn zunächst erst einmal ohne Rücksicht auf Verluste zu führen.

Das gute Geschäft duldet keinen Aufschub

Und man sollte es nicht glauben, wenn sich das CO2 in der Atmosphäre weiter erhöht, droht uns womöglich eine „Grüne Hölle“ auf Erden. Konkret bedeutet das, die Natur würde soviel Grünzeugs produzieren, dass noch viel mehr Menschen völlig unkontrolliert satt werden könnten. Eine grauenvolle Vorstellung, nicht wahr? Grund genug CO2 an allen Fronten brutalst möglich zu bekämpfen und alles dafür zu tun, dass Nahrungsmittel auch weiterhin knappes Gut bleiben. Nur das garantiert stabile Preise und satte Profite auf allen Ebenen, sowie gesicherte Kriege und erstklassige Umsätze der Rüstungsindustrie.

Wer sich für den Zusammenhang von vermehrtem CO2 in der Luft und vermehrtem Pflanzenwachstum interessiert, der kann sich ja einfach mal überlegen, warum Betreiber von Gewächshäusern, die 400 ppm enthaltende Luft um bis zu 1.000 ppm CO2 anreichern. Oh Wunder, diesen Frevel betreiben sie, um die Erträge ihrer Kulturen drastisch zu steigern. Nicht nur das, es erhöht auch noch die Vitalität der Pflanzen gegenüber Schädlingen. Und zur Optimierung dieser Gedanken nochmals die Gegenfrage: Was würde auf diesem Planeten noch wachsen, sollte es uns tatsächlich gelingen die 0,0038 Prozent dieses doch überaus schädlichen CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen? Nichts, rein gar nichts! Das wäre die nächste gute Geschftsgrundlage, die dann noch lebenden Menschen endgültig in den Würgegriff zu bekommen. Wer dann noch über CO2 verfügt, ist mit seinen hermetisch abgeriegelten Gewächshäusern endgültig der König des Planeten.

In dieser Welt betreibt man besser einen Rüstungsbetrieb

Würden wir, statt eines ketzerischen Blogs nun einen Rüstungsbetrieb unterhalten, wäre die erste Amtshandlung, die neue Klima-Ikone, die Klima-Grete aus Schweden zu verpflichten, um gegen das böse CO2 weiter massiv zum Schulstreik aufzurufen. So erzieht man mündige Bürger und erhält die Gewissheit, dass der geplante Wahnsinn weiter ungehindert seine Bahnen auf diesem Planeten ziehen kann. Die Volksverblödung feiert neue Urstände und die Rüstungsindustrie nie dagewesene Gewinne. Man kann also getrost schon heute von einer Win-Win-Situation sprechen, wenn man CO2- und Rüstungsindustrie sinnvoll kombiniert.

Alles nur Verschwörungstheorie

Nun, diese drastische Vereinfachung der Weltsicht und des CO2-Debakels ist so natürlich nicht zulässig. Sollte sich der Mensch so banalen Erklärungen ergeben, zeugt es ja nur von der Einfachheit seines Gemütes. Die Welt in Schach, Angst und Schrecken zu halten, ist weit komplexer als das simple Gemüt vermuten möchte. Das erfordert erheblich mehr Grips und funktionierenden Propagandaapparat. In etwa so, wie wir das alles heute ziemlich konkret erleben. Diese unzulässige Verknüpfung von CO2-Klimareligion und Überlebensstrategien mittels militärischer Mordwerkzeuge sieht noch etwas unbeholfen aus. Über die Jahre wird man aber die Schnittmengen und Gemeinsamkeiten immer deutlicher erkennen können.

Rüstungsindustrie erwägt harten Krieg gegen CO2Wichtig ist nur, dass der Mensch CO2 endlich als seinen ultimativen Feind anerkennt. Dann kann man das Geschäftsmodell problemlos weiter ausbauen, exakt so, wie es bereits angelaufen ist. Dasselbe Spielchen hätte man selbstverständlich mit Stickstoff oder Sauerstoff veranstalten können. Entsprechende Gutachten, zu Tödlichkeit dieser beiden Stoffe sind gar kein Problem. Aber die Mengen sind schier so erschlagend, dass man die industriell niemals in den Griff bekommt. Bei 0,0038 Prozent CO2 stehen die Chancen erheblich besser. Wobei CO2 eben diesen unheimlichen Effekt auf die Biomasse und damit auf die Ernährungslage der Menschheit hat. Dafür lohnt sich jeder Krieg, besonderes der gegen das CO2 und um seine nachhaltige Verteufelung. Dem Vernehmen nach sollen auch die militanten Pinguine ihre Teilnahme zugesagt haben. Sie gelten als ausgewiesene Gegner der „Grünen Hölle“ sind.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Eine Angst vor der „grünen Hölle“ ist auch eher sinnfrei, da viele andere Faktoren neben dem CO₂ das Wachstum beeinflussen. Diese kann ich im Gewächshaus optimieren, im Freiland nur sehr begrenzt.
    Die „Abschaffung“ des CO₂ ist selbst bei den „Klimaaktivisten“ nicht das Thema, obwohl mich solche Idee an der Basis nicht überraschten, da ich der Ahnungslosigkeit zum Thema vom Bildungsprekatiat bis zu den „Eliten“ nur zustimmen kann.
    „Wichtig ist nur, dass der Mensch CO₂ (und sich selbst) endlich als seinen ultimativen Feind anerkennt. Dann kann man das Geschäftsmodell problemlos weiter ausbauen, …“ Es ist genau das, ein Geschäftsmodell basierend auf hirnloser Propaganda. Das eigentliche Problem der endlichen Energieträger hat sich nicht bewährt, weil sich mit Fakten keine Emotionen missbrauchen lassen.
    Das ist wie mit dem Bevölkerungswachstum, das man nicht händeln sondern eindämmen muss. Das ist aber nicht gut, weil dann keine Bilder hungernder Baby mehr zu bekommen sind. Also lässt man lieber weiter todgeweihtes Leben „produzieren“.
    Es ist eben eine menschenverachtende Profitgesellschaft, die durch die Lethargie der Massen krebsartig ausufert.
    „Dasselbe Spielchen hätte man selbstverständlich mit Stickstoff oder Sauerstoff veranstalten können.“ Das wäre schwieriger, da die Reflektionswerte von O#x2082; und N#x2082; im IR-Bereich andere sind. Da lässt sich im Gegensatz zum CO#x2082;, nicht mal ein geringer Einfluss auf den Wärmehaushalt konstruieren. Die Giftigkeit von Sauerstoff bei erreichbaren Werten gelänge erst bei etwa 7-8fachem Luftdruck, schwierig …
    Stickstoff ist, trotz des Namens, nicht toxisch und führt nur bei schneller Dekompression zu Problemen. Erstickend wirkt nur die Abwesenheit von Sauerstoff oder eine Überschuss an CO#x2082;.
    Übrigens 0,00000007g Botulinumtoxin in einem Glas Wasser ist tödlich. Das sind ca. 0,000000028%. Kleine Prozentzahlen sagen nichts über die Wirkung aus.
    Bei aller berechtigten Kritik ist es wichtig sich keine sachlichen Fehler zu leisten, sonst geht es einem wie den Lungenärzten und es wird das ganze Anliegen propagandistisch planiert.

  2. Karl der Käfer hat es sich gemütlich gemacht in den heimischen Wäldern, was er eigentlich nicht sollte nach der grünen Hysterie zum Waldsterben vor 40 Jahren. Damit der Käfer doch noch seit Fett weg kriegt, muss frau zu drastischen Maßnahmen und zwar weltweit greifen. Grüne haben ja auch gelernt, frau muss nur vor etwas warnen, was sowieso eintreten wird, wie beispielsweise dem Herbst oder dem Klimawandel. Wie der alte Ägypter bei einer vorrausgesagten Sonnenfinsternis auf die Knie fiel, sind Schulkinder natürlich erstaunt, wenn die Blätter im Herbst abfallen und das jemand bereits vorher wusste. Bei dem Klima ist das bereits schwieriger, weil dort 50 Jahre eigentlich nichts sind bis frau eine Wandlung bemerkt, natürlich nur bei seriösen Forschern und nicht selbst ernannten Expertinnen. Da könnte Grete noch eine gute Chance haben etwas mitzubekommen, daher werden auch sie und ihresgleichen von den Grünen auf die Straße getrieben, Erwachsene würden sich nicht vom Fernseher wegbewegen, denn Schwachsinn gibt es auch dort zu sehen.
    Aber darum geht es eigentlich gar nicht, denn es geht wieder mal ums große Geschäft, also nicht den Toilettengang, das ist ein extra Thema, sondern den Zertifikatehandel, der richtig Kohle einbringt, durch bereits vom deutschen Steuerzahler geförderte alternative Energie, wo der Blödsinn bereits im Namen steckt. Nachdem die Grünen mit Muttis Hilfe die Atomkraft nachhaltig weggeschrien haben, kann frau den Nichtausstoß von CO2 in Form von Zertifikaten EU-weit verkaufen, quasi als Zusatzgeschäft zur Rettung des Klimas. Frau stelle sich vor, es gäbe gar kein Klimawandel infolge CO2, das sowieso schwerer als Sauerstoff ist und deshalb keine Schicht in der oberen Atmosphäre bilden kann. Das schöne Geldverdienen wäre vorbei. https://www.unendlich-viel-energie.de/themen/strom/preise-fuer-co2-zertifikate-steigen.
    Deshalb muß Grete marschieren, denn wer es nicht im Kopf hat usw. und der Karl hat lange genug seinen Spaß im Wald gehabt.

  3. Wie man klimageschädigte Kinder (wie Greta) wieder zur Vernunft bringt
    Manchmal ist Facebook eine wahre Fundgrube. Hier mal ein Post, den man jedem Vater und jeder Mutter ans Herz legen sollte, damit die von Erziehern, Lehrern und Medien geschädigten Kinder wieder zur Vernunft kommen. Es geht – wie soll es anders sein – um die Klimahysterie:
    https://web.archive.org/web/20190206213305/https://www.journalistenwatch.com/2019/01/27/wie-kinder-greta/

    • Den Kindern keine Zettel zu schreiben wird folgenlos bleiben. Gesetzesverstöße im Sinne der Staatsdoktrin werden allenfalls verbal geahndet.
      Und ob die Grünen Kinder zeugen ist im Weltmaßstab egal. Nur die Kinder können einem Leid tun. Aber bei 8 Kindern pro Frau in Afrika fällt ein dinkelkauender Ralph-Torben nicht ins Gewicht.
      Ansonsten ist Durchhalten die Devise. Der Sprint in Richtung Bedeutungslosigkeit ist Deutschlands Staatsziel Nummer 1. Und wenn auch der letzte merkt, dass man Gender“wissenschaftler“ nicht essen kann, …
      😉

  4. Merkel merkt’s nicht mehr, könnte man sagen zumindestens die Angstklatscher beim Kriegstreibertreffen in München. Die glaubt tatsächlich, die anderen Verbalmörder haben ihr nicht wegen der wahren Worte zugejunbelt, sondern aus Angst das nicht zu tun. Wann gab es das letztes Mal, genau im Dritten Reich.

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