Flüchtlinge aus Guatemala erst nach der Hessenwahl

Flüchtlinge aus Guatemala erst nach der HessenwahlBRDigung: Nachdem „Multikulti“, gemäß neuster Erkenntnisse der Bundeskanzlerin nun doch nicht mehr gescheitert, sonder knüppelharte Bundesrealität ist, sollte es alsbald noch etwas bunter werden in Deutschland. Das ist durchaus zu begrüßen, zumal sich die bisherige Buntheit überwiegend auf ein „islamisches Grün“ beschränkt. In dieser Situation könnten die feurigen Südamerikaner noch ein wenig mehr Flair bringen. Das ist insoweit dringend geboten, als dass die bisherige, doch etwas zu monoton geratene Buntheit bereits spöttisch als „Muttikulti“ den hiesigen Sprachschatz bereichert. Das darf so nicht bleiben, obgleich Angela Merkel inzwischen das weltweite Gesicht der Humanität schlechthin ist, außer halt in Deutschland.

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Völlig unbestätigten Gerüchten zufolge, möchte die Bundesmutti ihre Einladung an ganz Südamerika aber nicht mehr vor der Hessen-Wahl an den Mann ihr neues Volk bringen, da sie befürchten muss, sonst von den Nazis überrannt zu werden. Nach Hessen kann es ganz schnell und leichten Fusses über den Teich gehen. Es dürfte ihr ein innerer Reichsparteitag sein, wenn sie die aktuellen Flüchtlinge, die bereits in Mexiko gestrandet sind, dem Donald Trump gerade noch im letzten Moment vor der Nase wegschnappen kann. Das sollte dem Trumple dann eine heilsame Lehre sein, dass man das „humane Gold“ (freie Definition nach Martin Schulz) nicht einfach so vor der eigenen Haustüre verkommen lässt.

Flüchtlingsknappheit als Grund für weitere Ünerlegungen

Hinzu kommt die allgemeine Flüchtlingsknappheit an den EU-Außengrenzen. Das derzeitige Aufkommen dürfte kaum ausreichen, um den gesamten EU-Haufen endgültig aufzumischen. Da braucht es noch sehr viel mehr davon. Und Deutschland darf die Siedler und Facharbeiter nicht immer den andern Ländern mit besseren finanziellen Angeboten wegschnappen. Das ist total asozial und so macht sich Deutschland unter den EU-Nationen nicht gerade beliebter. Ausgerechnet Ungarn hat angekündigt massenhaft Flüchtlinge aufnehmen zu wollen, bekommt aber (noch) keine.

Neuere Berechnungen haben übrigens ergeben, dass Afrika mit 40 Nasen pro km2 völlig überbevölkert ist und wir in Deutschland mit 460 Nasenhälften pro km2 ein absolutes Defizit diesbezüglich haben. Pro Nasenhälfte gibt es auch immer nur ein Bein und das sieht dann echt behindert aus. Sowas gilt zwar nur aus Sicht der Massen-Nutzmenschhaltung, aber das muss man ja niemandem auf die Nase binden. Einzig wichtig ist der Nachschub, um die hiesigen Flächen extensiv genug nutzen zu können. Das muss man einfach verstehen. Selbst der ketzte Schweinezüchter wäre unzufrieden, wenn er seine Produktionseinheiten nicht bis an die zulässige Grenze ausgelastet hätte. Besser noch ein wenig darüber hinaus, das erst macht richtig Profit.

Deutschland soll Paradies für alle Menschen sein

Abgesehen davon kann Deutschland jetzt mit der Aufnahme der Flüchtlinge aus Guatemala, die außer vor Armut zur Abwechslung auch mal wieder vor echter Gewalt flüchten, gegenüber der UN richtig Bonus-Punkte sammeln. Die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes, den auch Deutschland am Parlament vorbei unterzeichnen wird, macht es möglich. Angeblich ist der völlig bedeutungslos und unverbindlich und steht für den Dezember 2018 zur Unterzeichnung an. Wozu sich Deutschland dort dem Text nach „unverbindlich verpflichtet“ das kann man hier nachlesen: Vereinte Nationen bereiten weltweite Pakte zu Flüchtlingen und Migration vor [Telepolis]. Auf der Seite geht es sehr sachlich zu.

Flüchtlinge aus Guatemala erst nach der HessenwahlDeshalb noch einmal der ganz eindringliche Hinweis, dass dass, was in diesem UN-Migrationspakt geschrieben steht und unterzeichnet wird, keinerlei Verbindlichkeit hat. Das machen wir nur, weil unsere UN-Beamten sonst nichts zu tun haben, quasi aus Langeweile. Das geht auch den übrigen Unterzeichnerstaaten so, von denen sich die USA und Ungarn bereits ganz ausgeklinkt haben. Dessen ungeachtet gibt es auch Leute, die nehmen solche Verträge ernst und positionieren sich dagegen: UN Migrationspakt stoppen UN-Migrationspakt stoppen[Gaias-Kinder]. Nicht jeder steht halt auf diesen Unions-Käse.

Denn sollte das tatsächlich mal so umgesetzt werden, würden wir es nicht mehr mitbekommen. Das geht eigentlich nur in einer ausgewachsenen Diktatur mit vollständiger Ansage von oben. So ähnlich wie der 5-Jahresplan bei den Sowjets. Also in einem Stadium, wo sowieso jede Aufregung um Jahre zu spät kommt. Aber mit dem Aufsaugen der Flüchtlinge aus Guatemala und weiteren Teilen Südamerikas, können wir uns in vorauseilendem Gehorsam bei der UN lieb Kind machen, das ist der entscheidende Punkt.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

15 Kommentare

  1. Aus Südamerika könnten wir super den Katholizismus importieren. Immerhin haben vor ein paar Jahrhunderten die Portugiesen und die Spanier den Katholizismus nach Südamerika exportiert – und der Vatikan hatte das ganze Gold importiert –

    • Die Südamerikaner wären hier perfekt aufgehoben! Die könnten Gold suchen! Kirchen / Kathedralen gibt es ohne Ende! Überall Monstranzen / Statuen / Kelche und dergleichen aus reinem Gold – sogar mit Südamerika Ursprung

  2. Klar, die Kirche, die mit dem Papst, ist verpflichtet den Flüchtlingen aus Guatemala, Honduras, Costa Rica zu helfen. Die EU schickt dann die meist moslemischen Syrischen Flüchtlinge zurück in deren Heimat, wobei die Syrischen Christlichen Patriarchen, die Assad sehr schätzen, keine Religion bevorzugen. Als Tausch , Trump, der die Flüchtlinge an der Mexiko-Grenze abwehren will, soll Trump, den Iran nicht von Swift ausschließen, damit die EU gute Geschäfte mit dem Iran machen kann, und dass der Atomdeal mit dem Iran erhalten bleibt. Und im Zuge all dessen, muss die EU die Sanktionen gegen Syrien aufheben. Zu wünschen wäre, dass Israel das unterstützt, aber die werden weiter Syrien traktieren. Israel lernt jetzt S-300 . https://www.globalresearch.ca/us-israel-send-secret-delegation-to-ukraine-to-train-against-s-300/5657494 .

    • @Erdmut: Sehr kompliziert alles, irgendwie. Ich denke, wir sollten die ganze Bevölkerung aus Südamerika nach Europa importieren. Das wird schon passen – von der Mentalität. Den bösen Russen schalten wir aus, indem wir die gesamte Bevölkerung aus Russland nach Europa importieren. Das passt von der Mentalität auch. Syrien machen wir, wie es früher war. Kunterbunt und multi Kulti. Die Irak-Kriege betrachten wir als nicht existent und Gadaffi setzen wir wieder in Libyen ein. Die USA machen wir komplett dicht. Die Saudis schicken wir nach Bayern.

      • Ich habe nicht an die Inder und Chinesen gedacht. Chinesen kann eigentlich jedes Land bedenkenlos importieren. Die tuen nichts – außer Geschäfte machen. Ein sehr begehrenswertes friedliches Volk. Europa ist jetzt aber voll mit Südamerikanern und Russen. Ich denke, die Chinesen schicken wir nach Indien und die Inder nach China. Sollte passen – auch von den Zahlen her

        • In erster Linie möchte ich – als Mann – die gesamte Bevölkerung aus Russland und Südamerika HIER haben, weil es dort wesentlich mehr wunderschöne Weiber als Männer gibt. Deutlicher Überschuss an weibliches Geschlecht sozusagen. Dadurch steigt meine Auswahl als Mann ganz enorm. In China hingegen gibt es viel mehr Männer als Weiber. Das hilft mir nicht, ganz China hierhin zu importieren

          • UN Import- und Export Pakt könnte man das nennen. Alle Weiber zu mir – Männer schicke ich zum Mond – oder nach China

        • „Chinesen kann eigentlich jedes Land bedenkenlos importieren.“ Nur lässt die Zahl der „Importwilligen“ immer mehr nach. Wer geht schon in ein Land ohne Zukunft?

          • @Hen. Musste mal richtig ablachen. Und das vor dem Frühstück.ich gehe aber davon aus, das bei der Politik der USA, die ganzen dicken von dort importiert werden.

  3. „Das geht eigentlich nur in einer ausgewachsenen Diktatur mit vollständiger Ansage von oben. So ähnlich wie der 5-Jahresplan …“
    Wenn es denn mal klare „Ansagen“ von „oben“ gäbe. In dieser „repräsentativen Demokratie“ gibt es so viele Regeln, dass praktisch nichts mehr geregelt ist. Das ist von einer funktionierenden Diktatur weit entfernt. Und wenn dann noch die wohl unausweichlichen politischen „Farbenspiele“ der nahen Zukunft dazukommen, sind „klare Ansagen von oben“ noch viel weniger zu erwarten.
    Die aktuellen „Deutschen“ sind offenbar selbst für eine Diktatur zu blöd.

  4. Da inzwischen fast alle Länder dieser Welt der lupenreinen Demokratien verfallen sind, ausgenommen vielleicht Russland, Iran und Syrien, kann Zuwanderung nicht mehr über das Asylrecht, sonder muss heutzutage über die UN-Neusiedler erfolgen.

  5. Da gerade von Ungarn gesprochen wurde, so sollte man den Kompetenz-Pool dieses Landes in Sachen Immigration – vor allen Dingen in der Sonderbehandlung der Asylbewerber – zu nutzen wissen. Natürlich ist auch Ungarn von der Flüchtlingsebbe stark betroffen, was zu einer Verödung des Existenznervs des politischen Orbans-Systems führen könnte.
    Deshalb laufen auch die Thinktanks in Budapest auf Hochtouren. Aufgrund der im Lande herrschenden Intransparenz der Informationskultur nur so viel: Um die Bedrohungsszenerie an der Grenze zu Serbien wieder aufzubauen, sollen staatlich bestellte Anwerber die nördlichen Landstrichen Serbiens nach geeigneten, genug fremdländisch aussehenden Personen durchkämmen, die dann dem Flüchtlingsbild entsprechend ausstaffiert an einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt an die Grenze gekarrt werden sollen. Für Medienpräsenz – oppositionelle Vertreter ausgeschlossen, der Regierung Orbán geneigte Auslandsjournalisten allerdings sind erwünscht – soll Vorsorge getroffen werden.

    Im Falle eines Misserfolgs der Aktion könne man ja immer noch Guatemala-Flüchtlinge
    zurückgreifen – so ein Regierungssprecher.

  6. Haben doch die Hessen die Wahl den Verursachern CDUSPDGRÜNE in den A… zu treten, aber meine Hoffnung ist eher schwach.

    Ulfkotte schreibt: »Wir stehen jetzt im deutschsprachigen Raum vor dem dauerhaften desaströsen wirtschaftlichen Niedergang, einem Kampf um verbleibende Ressourcen und der absehbaren Radikalisierung weiter Teile der Gesellschaft.

    Dazu gehören auch eine wachsende Kriminalität, der Verlust der Inneren Sicherheit und ein Erstarken von Inländerfeindlichkeit. Die Gründe dafür liegen nur scheinbar in der Verschlechterung der sozialen Lage.

    In Wahrheit ist es der Aufprall höchst unterschiedlicher Intelligenzquotienten und Wertesysteme als Folge von Zuwanderung

  7. Refugees welcome, aber echt sind nur die die die Mutti selbst erzeugt hat mit ihren Al Quaida Mörderbanden, die der Russe lieber nicht angreifen sollte, sonst schmeißen die mit Gift. Aber glücklicherweise konnten einige bereits ins Muttiland (ehemaliges Deutschland) gerettet werden, wo sie den Einheimischen helfen ihre Rechtsradikalität abzulegen, zusammen natürlich mit der Zukunftspartei, die Grünen, die die Vergangenheit, Zukunft, Wahrheit ganz genau kennt und gegen die ewig Gestrigen kämpfen.
    Wie ein Fünftel der Bayern wollen die Hessen natürlich auch mehr Zuwanderung, mehr Fahrverbote aufgrund sinnloser Grenzwerte, mehr teuren Flatterstrom, mehr Gesinnungskontrolle, also mehr von allem was weh tut. Denn warum sollten die Hessen schlauer sein und weniger manipuliert werden als die Bayern?
    Mutti könnte den Menschen in Afrika oder Lateinamerika auch vor Ort helfen, was sie klar abgelehnt hat, frau zebombt doch nicht ein Land um es danach aufzubauen. Das ist aber völliger Quatsch.

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