Leipzig: Gerade die Polizei in Ostdeutschland ist hinlänglich bekannt für ihren gestörten Umgang mit fremdenfreundlichen Straftaten. Aber diesmal scheint die Polizei den Bogen nun wirklich überspannt zu haben. Solche Empfehlungen sind geeignet die Bevölkerung vollständig zu verunsichern. Schließlich sind es nur die sich ab und an ein wenig häufenden bedauerlichen Einzelfälle, die darauf schließen lassen, Deutschland habe sich unter Kanzlerin Merkel inzwischen zu einem sexuellen Selbstbedienungsladen libertärster Art entwickelt. Diese Ansicht kann man so natürlich nicht unwidersprochen stehen lassen.
Insoweit zeugt es von einer gewissen Konsequenz, den Frauen grundlegend zu raten nur noch vollverschleiert joggen zu gehen. Dafür gibt es diverse gute Gründe. Anders als in einer viel zu engen Joggingausrüstung, erlaubt die universelle Verhüllung dem vergewaltigungswilligen Lüstling keinerlei Abschätzung bezüglich der Befriedigung seiner Gier. Ganz im Gegenteil, wenn er Pech hat, verbirgt sich darunter ein(e) nahkampferprobte(r) Sonderermittler(in) (oder Transgender) von der Sitte. Also wie oben abgebildet, nur ohne Kennzeichnung und Hoheitszeichen. Abschreckender kann das für notgeile Typen gar nicht mehr werden.
Weiterhin gibt es keinerlei belegte Fälle aus Deutschland, wonach hierzulande vollverschleierte Frauen jemals im öffentlichen Raum vergewaltigt worden wären. Sowas betrifft besagten Personenkreis vorzugsweise nur zuhause. Das wiederum kann uns völlig egal sein, denn dieser Sachverhalt beeinträchtigt nachweislich nicht die öffentliche Sicherheit. Nur die zählt! Diesen statistischen Werten kann man (besonders Joggerin) absolut vertrauen und frau sollte sie ernst nehmen. In anderen Kulturen geht es bei der Vollverschleierung mehr um die „Ehre der Frauen„. Den Aspekt können wir bei uns getrost auslassen, hiesige Frauen haben und brauchen keine Ehre, das sind überkommene Relikte aus der Vergangenheit. Stattdessen ist die „Sicherheit der Frauen“ in den Vordergrund zu rücken. Mit dem „rechten Kostüm“ gibt es 200 Prozent Sicherheit für die Trägerin|nen.
Dieser Betrachtungswinkel lässt die immer noch in der Diskussion befindliche Vollverschleierung plötzlich in einem ganz neuen Glanz erstrahlen. Wir sollten das erneut zum Anlass nehmen, die Debatte um die Vollverschleierung in der Öffentlichkeit und mögliche Verbote ernsthaft zu überdenken. Angesichts der Vorfälle in Leipzig, wie auch an vielen anderen Orten in dieser Replik auch, wäre zu überlegen, ob nicht doch die Sicherheit für die Frauen das ultimative Primat in dieser Angelegenheit sein muss. Religiöse und ideologische Bedenken wären dahinter zurückzustellen. Die Frauen braucht man an dieser Diskussion genauso wenig zu beteiligen, wie die Gesamtheit der Menschen an der Demokratie in Deutschland. Wir können es durchaus beim repräsentativen Charakter in dieser Sache belassen.
Frauen das Joggen nicht vermiesen
Es kann auch der Leipziger Polizei keinesfalls darum gehen, den Frauen das Rennen zu vermiesen. Das schult schließlich für die brutale tägliche Praxis. Aber im Zuge unserer sich stark wandelnden Gesellschaft sind wir bestens beraten, dem inneren Frieden zuliebe, hier einige Neuerungen zu akzeptieren. Wir können uns da nicht verhalten wie die ewig Gestrigen. Das werden alle joggenden Frauen sofort einsehen und zustimmen. Das ist Vollverschleierung mit Kalkül oder „Grünes Joggen“ in schönster Farbenpracht. Konservativer ginge es logischerweise in schwarzer (CDU) Tracht.
Nein, es kommt doch noch viel schlimmer
Nun, wir beliebten ein wenig zu scherzen, um die Situation nicht allzu arg eskalieren zu lassen. Tatsächlich hatte die Leipziger Polizei eine ganz andere Idee, nämlich diese: Nach Vergewaltigung in Leipzig: Polizei rät Frauen nicht mehr alleine zu joggen … [LVZ]. Auch das hat selbstverständlich einen multikulturellen Hintergrund. Es gibt Kulturen, in denen es üblich ist Frauen keinesfalls alleine in die Öffentlichkeit gehen zu lassen. Das kann Mann sofort verstehen. Es scheint eine gute Sitte zu sein, die sollten wir womöglich auch übernehmen, zumindest wenn sich die Frauen beim Joggen eben nicht verschleiern wollen. Somit sorgen wir ganz diskriminierungsfrei für den Erhalt des liberalen Charakters unserer Gesellschaft. Jede Frau kann entweder in Begleitung oder aber in einer farblich auf ihren Typ abgestimmten Vollverschleierung beim Joggen glücklich werden. Wir sehen, an Auswahl wird es den Frauen nicht mangeln.
Na ja, wir Frauen hätten also die Auswahl für mehr Sicherheit beim Joggen, sagt die Polizei/Politik. Aber wie wir wissen, gibt es keine absolute Sicherheit 1. für die Knie, die durch zu viel Joggen verschleißen, und dann im Alter oder schon viel früher fürchterlich schmerzen und künstlich ersetzt werden müssen. 2. Unter der Verschleierung kann sich ein verkappter Sexualtäter, ein Spion verstecken, der, wenn er erkennt, dass sich kein Ermittler dahinter versteckt, mit seiner Gier zum Ziel kommen kann. Dann gibt es noch Entwicklungs-Möglichkeiten, z.B. so ein RFI-Chip unter der Haut, der sofort beim Grapschen Alarm schlägt. Alles ist relativ.
Also früher, wenn die Ehe-Männer mal länger verreisten, oder auf Kreuzzug gingen, gab’s für das daheim-bleibende Weibchen einen Keuschheitsgürtel.
Heute heißen die Dinger SAVE SHORTS, sind Alarmgesichert und sollen eine allzu schnelle Vergewaltigung verhindern.
http://www.evivam.de/life-and-love/news/safe-shorts-306573.html
Frau M. sollte joggen gehen, ist doch ihre optische Erscheinung mind. genauso schwer zu ertragen, wie ihre Politik. WinWin: ihrer Figur täte das gut und der Kontak zum gemeinen Pöbel bzw. den Konsequenzen ihrer Politik wäre ein besseres Feedback wie alle paar Jahre ‚wiedergewählt‘ zu werden…
Offenbar soll die bereits seit Jahrzehnten mittels hunderter Milliarden US-Petrodollars sowie tausender zum Mord an allen deren scheinheiligen Standpunkt missbilligenden Menschen aufrufender, also faschistischer Hassprediger sowie vollkommen geheimer wertewestlicher Geheimdienstnachhilfe (Vorsicht „Verschwörungstheorie“ Copyright © by CIA), heute weltweit verbreitete, ehemals vom Geheimdienst des britischen Kolonialismus (s. Lawrence von Arabien) aufgeblasene Wahhabi-Sekteniorrlehre des wertewestlich medial verschwiegenermaßen im Jemen Muslime abschlachtenden, also erkennbar islamfeindlichen wertewestlichen $audi-Dienerregimes nun solange zum Zweck öffentlicher Akzeptanzbeschaffung für mehr Krieg in muslimisch geprägten Ländern den Volkszorn aufwühlend mit der Religion des Islam verwechselt werden, bis das bereits seit geraumer Zeit in Buchform vorliegende Horrormärchen vom „Clash of Civilizations“ endlich wahr werden kann.
Denn laut „ultrarechten“, also gewaltbereit rechtsextremistischen bis faschistischen Führungskreisen eines kleinasiatischen Besatzungsregimes, soll doch „der Westen die Pflicht“ haben, dessen „unrechtmäßig“ an der Ausweitung des Herrschaftsgebietes hindernden „Feinde“ zu vernichten.
Unbedingt empfehlenswert !“Wir schaffen das“…..