Claudia Roth will aus Respekt vor dem Amt das Saufen aufgeben

Claudia Roth will aus Respekt vor dem Amt das Saufen aufgebenOans, zwoa, g’suffa: Wenn Grüne blau sind, ist die Welt erst so richtig bunt, selbst wenn die gerade mal nicht auf einem roten, schwarzen oder Mutti-Kult-Trip sind. Folgt man den politischen Einsichten der Grünen, so kommt man nicht umhin festzuhalten, dass die dauerblau sein müssen. Seitdem wir in Deutschland selbst strunzdumme Brezn zu Bundestagsvizepräsident|innen machen, kann uns eigentlich auch der ganze Rest egal sein. Um die eigene Bedeutungslosigkeit besser zu ertragen, kümmern sich die Grün|innen gern schon mal persönlich um die größten sie umgebenden Kollegen Flaschen nebst deren berauschender Inhalte.

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Paart man „das Letzte“ mit dem schimmel-grünen Bedürfnis, in jedes hingehaltene Mikrofon sabbern zu müssen, dann ergeben sich schnell so entspannte als auch beglückende Szenen wie diese hier[YouTube]. Claudia Roth scheint es dabei ein besonderes Bedürfnis zu sein, die Deutschen streng darauf hinzuweisen, dass sie viel zu wenig unternehmen, um sich den anderen Kulturen, die uns zunehmend in diesem Land umgeben, anzupassen.

Insoweit ist es nur folgerichtig, wenn Sie einen anderen Umgang mit Alkohol anmahnt. Besonders der Respekt vor dem Amt, welches sie selbst bekleidet, muss sie enorm bewegt haben und sollte Grund genug sein für einen Verzicht sein. Wer will hierzulande eine lallende Bundestagsvizepretiose sehen oder hören, die von ihrem 20-jährigen Kampf („das ist viele Jahre“) gegen sich selbst und ihre inneren, nicht vorhandenen Werte fabuliert. Insoweit muss man ihr einfach großen Respekt zollen, wenn sie jetzt die Finger vom Alkohol lassen will. Glückwunsch dazu!


Alkohol vernebelt die Sinne.

Offensichtlich haben die Rum-Rosinen im Müsli dem Autor hier nicht gutgetan. Mal wieder wurde dabei die rote Linie überfahren. Beim zweiten Lesen stellte sich heraus, dass der Bezug zum Alkohol absolut richtig war allerdings der Kontext ein wenig verrutscht. Demnach hat die Claudia Roth gar nicht vor dem Alkohol zu entsagen, auch nicht dem Amt zuliebe. Das war jetzt eine haltlose Unterstellung unsererseits, das müssen wir schon zugeben. Lediglich den Deutschen soll sie empfohlen haben, während des Ramadan generell auf den Verkauf von Alkohol zu verzichten. Das geht aus der folgenden Pressenotiz hervor: Claudia Roth: Im Ramadan soll ein Verkaufsverbot für Alkohol bestehen[Berliner Express]. Aber Vorsicht, nach Auskunft der Faktenfinder war das jetzt echte Satire. Bei ihrer Affinität zum Islam wird sie das allein schon aus Respekt vor dem Alkohol nicht über die Lippen bringen. Damit war der üble Schwindel schnell zu entlarven.

Wir würden uns solche Scherze selbstverständlich niemals erlauben, auch dann nicht, wenn Claudia Roth (gerne auch Angela Merkel), „Allah möge das bitte schnell möglich machen“, endlich mit einer Burka herumlaufen, damit Deutschland wieder zur Ruhe kommen kann. Kurzum, die Trennung von Grünen-Politiker|innen und Alkohol ist ähnlich erfolgversprechend wie die Weglassung von Hefe in einem Hefeteig, da würde rein gar nichts mehr aufgehen. Das angesprochene Problem, nebst Vernebelung der Sinne, scheint sich aber durch die gesamte Grün-Basis zu ziehen. Sonst wäre die Partei im Bundestag längst nicht mehr vertreten.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Also wenn diese Schrappnella jetzt nüchtern im Bundestag mit ihren Absurditäten und dummen Comments vor das Mikro tritt, dann fange ich an zu saufen. Soviel nüchternes Grauen erträgt kein normaler Mensch. Die Dame gehört hinter einen Kebab-Stand. Da kann sie nicht viel falsch machen. Prost.

  2. Deutschland schafft sich eben ab und dazu braucht es Personal, das sich selbst im Weg steht. Die Claudia, die schon den Wetshirt Contest auf dem Geziplatz in Instanbul gewonnen hatte fand schon immer die Hintern der betenden Moslems besonders scharf.
    Dank der Muttitreue darf sie auch Bundestagspräsidentin spielen und ihre besonderen Eigenschaften, wie Unkenntnis und Unfähigkeit bei voller Lautstärke ausleben.
    Dass einige Moslems ihr nachschauen hat sie wahrscheinlich missgedeutet, die sie vielleicht als guten Schattenspender in ihrer Frauengruppe sehen mit einer seltsamen Dekoration auf dem Kopf.
    Aber bei den Grünen, bei denen geistige Verwirrung quasi die Aufnahmevorrausetzung ist, ist sie gut aufgehoben, um den schon länger hier Lebenden den größtmöglichen Schaden zuzufügen. Grün wäre schon längst ein Schimpfwort, wenn es nicht die Pflanzen geben würde, die das Klimagas CO2 mit Hilfe der Photosynthese in Sauerstoff umwandeln und keiner will die nützlichen Pflanzen beleidigen und diese auf eine Stufe mit den schädlichen Grünen stellen.

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