Enthüllt: Trump hat desaströses Rückenleiden

Enthüllt: Trump hat desaströses RückenleidenWaschen & Schminken: Aktuell trampelt der US-Donald durch Asien und hinterlässt zumindest eine mentale Schneise der Verwüstung. Die unterflorige Genialität seiner Auftritte steht der Peinlichkeit derselben in nichts nach. Vermutlich hätte er sich ausschließlich auf das Golfspielen in der Region beschränken sollen. Politische, wie auch diplomatische Diskurse sind einfach nicht sein Fachgebiet. Lediglich seine spontane Kanonenbootpolitik macht dabei eine rühmliche Ausnahme. Da ist nahezu jede Schuss ein Volltreffer.

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Von Donald Trumps Rüpelhaftigkeit konnte sich nunmehr Shinzo Abe in Japan hautnah und „real live“ einen Eindruck verschaffen. Für die sehr auf Form und Höflichkeit bedachten Japaner ist der Besuch des US-Präsidenten eine enorme Herausforderung. Sportlich gesehen war es lediglich ein mehrstündiger Belastungstest bei der Wahrung der Contenance. Trump in Japan „Ihr dürft Zweiter sein“[SpeiGel auf Linie]. Bei seinem Zugeständnis an Japan, tatsächlich „Zweiter“ sein zu dürfen, hat er andere Exportweltmeister offensichtlich nicht einmal ansatzweise im Sinn gehabt.

Eines konnte er geschickt oder aus Unkenntnis vermeiden. Die beiden Male zu erwähnen, an denen Japan strahlender Erster war … natürlich nur von „Amerikas Gnaden“. Das ist allerdings auch schon sehr sehr lange her: Nagasaki“ und „Hiroshima. Wahrscheinlich fehlt ihm hierzu tatsächlich die Geschichtskenntnis, sodass er dazu keinen Gedanken haben konnte. Stattdessen polterte er, wie für ihn üblich, durch den japanischen Porzellanladen.

Donald Trump und sein Rückenleiden

Das ist die Sensation des Tages. Wenn es der Welt bis heute verborgen blieb, so steht inzwischen fest, dass Donald Trump ein ernsthaftes Rückenleiden hat. Selbst vor dem alten japanischen Kaiser gelang es ihm nicht, sich auch nur einige Millimeter nach vorne zu beugen. Trump verbeugt sich nicht vor japanischem Kaiser[Locus]. Wie konnte das so lange geheim bleiben? Ganz einfach: wann immer es was „in die Fresse“ gibt (da ist Trump immer ganz vorne dabei), geht’s allzeit nur einige Zentimeter oder Meter nach hinten, aber niemals nach vorne. Wenn man also nicht gerade nach vorne überfällt bedeutet die Bewegung in die Richtung meistens eine freundliche Geste oder auch ein Entgegenkommen. Alles Dinge, die der Trump’le Donald nicht einmal ansatzweise beherrscht.

Enthüllt: Trump hat desaströses RückenleidenDie Japaner selbst, in ihrer stoischen Ruhe, trösten sich damit ein wenig über diese Petitesse hinweg: „Trump kann nicht einmal richtig Fische füttern“[Nachrichten.at], oder etwas anders ausgedrückt, den Rüpel möchte man dort zukünftig weder als Fischfutter und noch weniger als Fischfütterer begrüßen. So direkt werden Sie das in ihrer Freundlichkeit wohl nicht übermittelt, sondern eher für sich behalten haben.

Das war gerade mal der Auftakt in Japan. Nunmehr hat er noch gut zehn Tage Zeit in Asien weiter unter Beweis zu stellen, dass er doch recht ordentlich buckeln kann. Das ist natürlich nur ein verbaler Euphemismus. Faktisch gilt das als äußerst unwahrscheinlich. Und so wird er vermutlich mit seinem ungelenken Auftreten noch einige weitere Staatslenker peinlich berühren, die sich erst nach seiner Abreise mächtig auf die Schenkel klopfen und vor Lachen vornüber fallen werden.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Ja und? Jetzt?
    Was haben wir zu bieten, ist doch die Frage der Stunde 😉
    Wir haben Rolli-Wolle, stets voll gefrustet ob seiner Eingeschränktheit wie man an den Ergebnissen seiner Arbeit immer wieder sieht.
    Eine „der Oberen“ in der SPD leidet unter dem Tourette Syndrom…
    Die Königin dreht sich konsequent in ihrer Endlosschleife eine gemeinsame Lösung finden zu müssen und auch die Vergangenheit der Creme der deutschen Politik hatte schon großes zu bieten:
    Rudolf Scharping hatte eine Vorliebe für Entscheidungen die auf „vom Hörensagen“ beruhten. Selber denken kann weh tun.
    Helmut Kohl erklärte Margret Thatcher den Unterschied in der persönlichen Anrede bei „du“ und „sie“ und mit Verlaub, bei seinem Gewicht dürfte er auch Probleme mit Rücken und Knien gehabt haben.
    Und Heinrich Lübke soll schon 1962 in Liberia mit der Begrüßung „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ für fragende Gesichter gesorgt haben.
    Selber denken und sprechen kann peinlich werden.
    Ja selbst der letzte Kaiser kaschierte mit seinem betont militärischen Auftreten eine körperliche Missbildung. Dazu musste er sich bereits als Kind langen harten Übungen unterziehen.

    Also ich bin fast davon überzeugt, dass es eine Grundvoraussetzung ist um „ganz oben“ mitspielen zu können, dass eine Benachteiligung vorliegt.
    Sei es körperlicher oder geistiger Art…
    Damit ist immer ein Ausweg mit plausiblen Ausreden offen.
    Aber – welche Gebrechen hat eigentlich Putin?

    • Natürlich war nicht der Kaiser an sich das Problem, auch nicht dessen Behinderung sondern die zugrunde liegende imperialistische Ideologie, welche die imperialistischen Machtmissbraucher für deren niedere nazi-imperialistische Interessen einrichteten.

      • Siehe den noch aus dem Kaiserreich stammenden Artikel 46, mit dem verstanden werden muss, dass dieses Land von Verbrechern, von vom imperialistisch kriminellen tiefen Staat dazu angewiesenen verbrecherischen Juristen „regiert“ wird; imperialistisch vergewaltigt wird – oder hat dieser Artikel Ihre Zustimmung?

        Meine Zustimmung hat er nicht – und ich sage das!

        Glauben Sie immer noch – das werde sich von selbst lösen?

        Dazu hat es Volkssouveränität nötig!

        Diese zu unterstützen, zu fördern statt runterzuputzen, das ist was das Volk braucht: Dem Volk bewusst zu machen, dass es als Volkssouveränität gemeinsam stärker ist als diese Imperialistischen Verbrecher: Ohne Revolution geht das nicht: Ohne Revolution wird Krieg kommen, denn Krieg ist des Imperialismus Natur, dessen Grundlage: ununterbrochene Ausweitung, Vermehrung, Ausdehnung.

        Das wird Atomkrieg sein.

        Wollt ihr das?

        Dann müsst ihr eiuch nur weiterhin heraus reden und nur weiter die Schuld auf die Marionetten des imperialistischen tiefen Staates abschieben – auf die sogenannten “regierenden” Politiker – statt Volkssouveränität, Revolution anzuwenden.

  2. Das gesamte Personal in Hollywood, die Antifa und die deutschen Politiker sowieso haben sich vor den Antitrumpkarren (sogar umsonst) spannen lassen, denen von der westlichen Presse der Kopf dermaßen verdreht wurde, dass sie weder oben noch unten oder links und rechts unterscheiden konnten. Alle wären lieber unter der Rigide der Clinton für die gute Sache, das Geld des Soros oder Blackrock, glücklich im WK III gestorben. Aber dann kam Trump und es gab keinen Weltkrieg in Syrien oder Ukraine, obwohl die Zündschnüre bereits brannten. Die Eliteaffen glauben, dass wie immer richtig Kohle auf der anderen Seite der Welt zu machen ist, mit dem ultimativen Bombenabwurf und zu Hause nicht einmal die Fensterscheiben klirren. Aber die sind nur doof und haben Geld.

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