„Wir schaffen das“ – Kim als brennender Merkel-Fan

Merkel-Fan Kim Jong-un-Merkel-Angela-Despot-Diktator-Fuehrer-in Pschönjung: Neusten geheimdienstlichen Erkenntnissen zufolge soll der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un ein glühender Verehrer der deutschen Führerin sein, ein wahrer Merkel-Fan. Wie es dazu kommen konnte, ist den Experten völlig rätselhaft. Ob die Verehrte selbst diese Leidenschaft erwidert, kann nicht gesichert berichtet werden, aber es gibt einige Anzeichen dahingehend. Das verbindende, deutsche Element konnte in diesem Fall schnell ausfindig gemacht werden:

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메르켈 총리는 가야한다

(übersetzt: Wir schaffen das! … oder so ähnlich)

Angela Jong-un Merkel Kim die wir schaffen das Despotin FuehrerEbenfalls nicht gänzlich zu klären ist der Umstand, wer jetzt das tolle Motto von wem abgekupfert hat. Ein deutsches Klatschblatt will einen unzweifelhaften Grund dafür herausgefunden haben, warum der kleine dicke Kim das Motto von der Führerin gestohlen haben muss: Selbst Pjöngjang ist nicht erleuchtet[LOCUS]. Das Argument der Unterbelichtung kann man gelten lassen. Wenn man allerdings betrachtet wie wenig echte Volksbeteiligung aktuell beidseits in diesem Motto vorkommt, könnte auch andersrum ein Schuh draus werden … oder reden wir hier sogar über noch schlimmere Wiederholungstaten?

Sicher, die ganze Diskussion darum ändert natürlich nichts an dem Führungsstil, dem beide Despoten huldigen. So haben sich auch die „Beleibtheitswerte“ beider Regenten in den Jahren ihrer Alleinherrschaft merkelig gesteigert. Ob bereits ein Gleichstand in Kilogramm zu verzeichnen ist, darüber schweigen sich die Geheimen ebenfalls vornehm  aus. Das sind alles echte Staatsgeheimnisse.

Das Mantra mit Bart

wir schaffen das wurzeln verbindung Merkel Nationalsozialismus entstelltInzwischen sickerte aber auch durch, dass ein entstelltes und offenbar arglistig verkürztes Motto: „Wir schaffen das„, Verwendung findet. Dessen Geschichte hat einen erheblich längeren Bart, der ersten Erkenntnissen zufolge wenigstens bis in die Zeit des Nationalsozialismus zurückreicht. Nur hat man diese Floskel damals noch nicht so universell (weltweit) anwenden wollen, wie es sich die beiden zuvor erwähnten Potentaten heute auf ihre Fahnen schreiben, sondern wollte es seinerzeit noch sehr selektiv, lokal begrenzt auf Deutschland angewendet wissen.

Hat der kleine dicke Kim etwa gar nichts mit dieser Sache zu tun? Ein schrecklicher Verdacht! Hat es die Merkel etwa schon zuvor beim Adolf geklaut? Und vor allem, was wollte sie uns tatsächlich damit vermitteln? Angela Merkel Murksel Kanzlerin CDU unvollendete Rede wir schaffen das Deutschland ab Politik qpressWir können unschwer daraus lernen, egal wo unsere „geliebten Führer“ heute hinlangen, sie packen fortgesetzt in die Sch… Fäkalgrube. Weiterhin lässt sich daraus schließen, dass Despoten unisono einen Hang dazu haben, immer wieder auf dieselben, abgedroschenen Phrasen zu setzen. Woran liegt das nur? Sollte es den armen geschundenen Völkern dieser Erde nicht endlich mal richtig zu denken geben?

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Für Sensible ist der kleine Dicke in Nordkorea keine Gefahr. Aber im Getriebe der Propaganda-Lügen/False Flags ein wichtiger Faktor. Mit ‚wir schaffen das‘ und ‚we can‘ nütz er dazu die Massen das Fürchten zu lehren, und willig den Gehirn-Amputierten zu folgen, uns in den WK 3 zu führen. Siehe auch die neuen Sicherheits-Vorkehrungen von de Maizière auf DWN : http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/21/im-schatten-der-krise-plaene-fuer-mehr-polizei-staat-in-deutschland/?nlid=2c9cb20164….

  2. Ist es eigentlich Zufall,das sich „Menschen“ mit der gleichen bösen Erbkrankheit so zu einander hingezogen fühlen und sich auch fast immer finden ?
    Gottes Wege sind und bleiben unergründlich……

    • Nein, das liegt am Stallgeruch und an der Ausstrahlung.Genau wie zwei sich finden, Mann und Weib, deren Chemie zueinander passt.

  3. Stimmt # August ! Al Capone würde noch um Einiges blasser als er im Grabe so schon ist, wenn er sehen könnte, wie das heute flutscht wofür er noch mit Blei kämpfen mussste…..

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