Polit-GeMurksel: Schon Bertolt Brecht, dieser literarische Himmelhund, wusste nur zu genau, dass es manchmal für eine Regierung und den Frieden allgemein viel zuträglicher ist, wenn sich die Regenten ab und an mal ein neues Volk erwählen. Das hatte auch unsere allseits beleibte Mutter Terroresia (Mutter der Nation) im Sinn und rief allen Völker der welt zu: „Kinderlein kommet“! Das ging anfangs auch noch gut, bis dann allerdings ihr Koalitionsgespiele, der Horst Seehofer, die Faxen dicke hatte, weil man ihm sämtliche bayerische Großbahnhöfe stürmte. Auch der blöde Michel mochte ihre Ambitionen, trotz aller Herzlichkeit für andere Menschen, in der Form nicht uneingeschränkt hinnehmen. Kurzerhand hat dann der Seehofer alles in Bewegung gesetzt und die Grenzen gen Österreich verbarrikadiert. Abgesehen davon ist der Horsti nicht ganz so weltoffen wie unsere Bundesmutti.
Wegen der erwähnten Verwerfungen musste jetzt das große Drehbuch für dieses monumentale Flüchtlingsdrama, wenigstens hinsichtlich des Ausgangs, temporär umgeschrieben werden. Gottlob ist der Schluss des Films noch nicht im Kasten. Damit kann die fiktive Handlung noch problemlos den neuen Realitäten angepasst werden. Ganz zum Leidwesen vom Mutter Terroresia mischt aber nicht nur Landesvater Seehofer aus Bayern mit, auch einige andere EU-Granden drehen gerade am Rad, eingedenk der Ereignisse. Ungarn hat Merkels neuen Wählern sogar Knast verordnet, sofern sie es wagen sollten, Ungarn unerlaubt zu betreten, um von dort aus weiterzureisen, zu ihrer geliebten Mutter Terroresia, die dringend auf neue Wählerstimmen wartet. Hier nachzulesen; Grenzverletzern droht in Ungarn mehrjährige Haft … [NOZ] … aber Ungarn ist dabei noch lange nicht der einzige Störenfried bei der Beschaffung neuer Wähler.
Das Grenzen-Domino
Auch Österreich scheint sich gegen Deutschland verschworen zu haben und schließt einfach mal die Grenzen zu Ungarn, und die Ungarn machen auch dicht: Ungarn schließt letzte Lücke im Grenzzaun … [MDR] … vermutlich wollten auch sie nicht den Lückenbüßer spielen (obgleich die Lücke im Zaun wirklich klein war). Wahrscheinlich haben beide Länder panische Angst auf Merkels neuer Wählerschar sitzen zu bleiben. Weder Österreich noch Ungarn denken derzeit verschärft über eine „Umvolkung” gemäß Brecht’scher Maßgaben nach. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Eine günstigere Gelegenheit, endlich mal die ewig nörgelnden alten, übersättigten Völker korrekt zu entsorgen und an neue, taufrische Wähler zu kommen, wird sich so schnell nicht mehr für Europa ergeben.
Merkel auf der Flucht, ihrem neuen Volk nachlaufen
Sollte also die Blockadehaltung der hiesigen Nachbarn andauern, muss der Film zwingend umbenannt werden. Die Handlung sollte dann vorsehen, dass sich Mutter Terroresia nun inmitten ihrer neuen Völkerscharen begibt. Das rechtfertigt den Titel: „Kinder ich komme“, womit dann endlich auch das elende Thema Flucht vom Tisch wäre.
Sollte sie zu diesem Zweck ihre neue Residenz in Afghanistan aufschlagen, was anzuraten wäre, würde sich auch die Ausstellung der eine Million Reisepässe für die Afghanen erübrigen, die sich bereits mental auf den langen Treck nach „cold old Germany” vorbereitet hatten. Kann man hier nachlesen: Afghanische Regierung stellt eine Million Pässe aus für die Ausreise nach Deutschland … [die Presse]. Allen Beteiligten wäre zu wünschen, dass zu diesem Thema endlich wieder Ruhe einkehrt. Sollte es dafür vonnöten sein, dass Mutter Terroresia flieht oder auswandert, dann sollte sie wirklich von niemandem daran gehindert werden. Es wäre auch das erste Mal, dass sie ein respektables Opfer für diese Bananen-Republik-Deutschland brächte.
Bildnachweis: Bildbearbeitung: Roberto Rizzato und qpress – The PIX-JOCKEY (visual fantasist). Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Attribution-NonCommercial 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0)
Da ist Mutter Terroresias großmütige Geste der Barmherzigkeit wohl ein bisschen schlecht verstanden worden. Oder warum zeigen ihr die Nachbarn sonst den Mittelfinger ?
Einen Ansatz einer Erklärung liefern wohl Andere. So z.B. der Herr Zetzsche, Chefvorstand einer Automobilfirma in Deutschland. Er sieht in der großen Geste der (Ab)Kanzlerin eine echte Chance für die Deutsche Wirtschaft auf billige, gefügigige Fachkräfte…..
Ehe hier wieder Jemand “ QUELLE ? ? ?“ schreit :
http://www.focus.de/finanzen/news/sie-sind-hoch-motiviert-daimler-chef-zetsche-fluechtlingswelle-koennte-neues-wirtschaftswunder-ausloesen_id_4946873.html
Politik aktuell = gequirrlte Scheiße
Wer noch mehr Kacke im Mixer verträgt ziehe sich 334 Promille Lüge rein und denke einmal über die Bilderbergermarionetten nach ect.
Namaste
Ach da fällt mir noch was ein:
Handbücher für EU Migtranten – steckt George Sorros dahinter?
Sky News fand kürzlich einen “Reiseführer” für Migranten. Er ist in arabischer Sprache geschrieben und beinhaltet Karten, Telefonnummern und andere “nützliche Tipps” für Migraten. Hinter dieser Broschüre steckt die Organisaton w2eu, die anscheinend durch Georgs Sorros finanzert wird. Der Milliardär finanzierte schon viele andere Umstürze, z.B. in der Ukraine.
Wer sich die Internetpräsenz w2eu.info genauer betrachtet, kann nicht mehr leugnen, dass es eine gezielte und organisierte Einwanderungsstrategie gibt. Die Konsequenzen für Europa und Deutschland dieser Masseneinwanderung sind jetzt schon überall zu spüren: CHAOS! In vielen Dokumenten, Aussagen und Büchern wurde dieses Szenario schon lange angekündigt, als geostrategisches Instrument Amerikas und deren Finanzmafia im Hintergrund!
Wie vor einigen Wochen aus Kreisen des österreichischen Geheimdienstes bekannt wurde, bezahlen die USA die Schlepper nach Europa
https://web.archive.org/web/20151127055219/http://www.info-direkt.at:80/insider-die-usa-bezahlen-die-schlepper-nach-europa/ !
Soros rekrutiert seine Mitarbeiter bevorzugt aus dem Dunstkreis de CIA und brüstete sich bereits Solidarnosch und die polnischen Aufstände zur Trennung von der UDSSR unterstützt zu haben. Quelle: http://www.freitag.de und NZZ.
Ja, ja…Die Weisheit kommt mit dem Alter.
„…dann ist das nicht mehr mein Land“
Redet so ein Heimatloser Mensch?
Ich könnte das so für mich verstanden erklären.
Dieses Fazit habe ich für mich auch gezogen dieses „nicht mehr mein Land“
Allerdings unterscheide ich mich ein wenig davon und kann ganz gut in einem anderen Land Leben.
Das umziehen ging ganz einfach vonstatten.
Als Kind und Heranwachsender habe ich keine kleinen Fähnchen geschwungen und auch keine ideologischen Liedchen in einer euphorischen Gruppe geträllert.
Was?
Ich liebe mein Land,
aber ich fürchte meine Regierung.
(Volksweisheit der USA – aber hier auch zutreffend)