Schöne neue Welt: Viele Menschen können sich, hin und wieder in ihrer Freizeit, einem Gesellschaftsspiel hingeben, welches bei der Namensgebung einer überfälligen filmischen Dokumentation Pate gestanden hat. Bei der Aufarbeitung ziemlich realer Spielereien einer elitären Clique geht es um nichts anderes. Wie häuft man Geld an, betrügt den Rest der Menschheit nach allen Regeln der Kunst, um einen maximalen Profit für sich selbst dabei herauszuschlagen. Alle sozialen Standards spielen dabei keine Rolle mehr, allenfalls als argumentative Nebelkerzen auf den verbalen Nebenkriegsschauplätzen. Mitleid gibt es nicht in diesem Spiel und wie beim Original, werden die Verlierer am Ende auch noch verhöhnt.
Lassen sich die Reichtümer nicht weiter mehren, dann beginnt man aus purer Lust und vor Reichtum stinkend, nicht nur mit der Macht (des Geldes) zu spielen. Über den Umweg Geld setzt man nur zu gerne auch reale Menschenleben aufs Spiel, denn es ist ja nicht das eigene. Wer nun glaubt, dass derlei elitäre Spielchen nur ein Phantasiegebilde irgendwelcher Verschwörungstheoretiker sind, der wird mit der besagten Dokumentation des Spiels sein „blaues Wunder“ erleben. Der Spielgegenstand ist der EURO, das Spielfeld ist Europa, das Nutzvieh sind die Europäer und die elitären Mitspieler kommen aus aller Herren Länder, einzige Voraussetzung: eine prall gefüllte Börse, die es hier noch weiter zu füllen gilt.
In den Medien mag man zu diesem Thema kleine Fragmente finden, das große Spiel allerdings wird dort nirgends bis in die Tiefe erklärt und die zum Spielball gewordenen Menschen werden mit anderen Themen gefüttert und abgelenkt. Eine Kleinigkeit für die Macht des Geldes, wenn man weiß, dass auch die Medienlandschaft von eben diesen Spielern dominiert wird. Ergo, muss der Untergrund, die Basis, einmal mehr die Aufklärungsarbeit nebst Dokumentation dazu selber machen, wie es hier passiert ist. Jens Blecker, vielen durch die Seite IK-News.de bekannt, hat sich die Mühe gemacht und in diesem unwirtlichen Spiel den Part der Kriegsberichterstattung für den ahnungslosen Zuschauer übernommen.
Ein bemerkenswerter Umstand ist, dass in dieser Dokumentation nur sogenannte „Euro-Gegner” zu Worte kommen. Dies ist allerdings nicht einem fehlenden oder falschen journalistischen Grundsatz geschuldet, sondern schlicht der Tatsache, dass von den sogenannten Euro-Befürwortern sich niemand den angekündigten Fragen zum Thema Euro stellen wollte. Anhand der Fragen wurde wohl schon zu schnell klar, dass die Dokumentation kein Lobgesang auf den Euro werden würde. Im Abspann des Films werden dann auch folgerichtig die vielfältigen Interview-Absagen noch korrekt eingeblendet. Für Insider allerdings nicht weiter verwunderlich, dass die bisherigen Jubelrufer für den Euro durch die Bank kneifen, wären deren Antworten bei den vorgelegten Fragen vermutlich zu einem peinlichen Gestammel geronnen.
Die Historie des Euro
Das hier Verwendung findende Spielgeld, namens Euro, ist keine gottgegebene Naturerscheinung. Sein Einsatz ist von langer Hand geplant und sehr gut vorbereitet worden. Nichts dabei passiert plan- oder ziellos. Um so verstörender am Ende, dass all die guten Argumente, mit denen man den Menschen bisher den Euro „verkaufte“, nicht nur unhaltbar sind, nein wir werden Effekte erleben, die genau diese Argumentationskette völlig konterkarieren und in gegenteilige Auswirkungen ummünzen. Allerdings wird es dann für Korrekturen zu spät sein. Wer kann sich noch erinnern welche Gruppe im Bundestag aufbegehrte?
Damit steht fest, was durch diese Dokumentation auch untermauert wird, dass das Spiel bereits mit gezinkten Karten begann, dessen erkennbarer Startschuss die sogenannte Wiedervereinigung Deutschlands war, die Neuordnung des Spielfeldes. In der Folge waren noch viele weitere Schritte erforderlich, das Spielfeld Europa zu planieren und normieren, sodass mit einem einzigen Spielgerät möglichst großflächig operiert werden konnte. Wir sehen diese vorbereitenden Auswüchse heute als „Verwaltungseinheit Europa”, deren Aufbau immer noch nicht abgeschlossen ist.
Die Spielregeln
Was heute gerne lapidar als Geburtsfehler oder kleinere noch auszumerzende Schwächen des Euro abgetan wird, sind am Ende fundamentale Eigenschaften und geplante Spielbedingungen, die der Erreichung klar definierter Ziele dienen. Genau diese Ziele münden in einer beabsichtigten massiven Umverteilung von unten nach oben, der weiteren ungerechtfertigten Bereicherung der Spielmacher. Wer in den letzten Jahren nur etwas aufgepasst hat, dem wird dieser Umstand nicht entgangen sein, der wird auch die Anzeichen gesehen haben.
Zu den Stichworten Bankenrettung, No Bail Out und Sparer-Enteignung finden sich dann auch genügend Hinweise im Mainstream. Allerdings werden diese dort nie im größeren Kontext abgearbeitet und teilweise völlig falsch bewertet. Sie werden nur noch unter dem Aspekt marginaler Korrekturen bearbeitet und eben nicht als fundamentale Fehler enttarnt, oder besser gesagt als gewollte Bedingungen, ohne die das Ziel des Spiels nicht erreicht werden kann.
Mit Blick auf die gekaperte EZB, den grundlegend undemokratischen ESM, die diversen Rettungspakete und weitere Rettungsmaßnahmen für die schwächelnden Staaten innerhalb des Euroverbundes, wird immer wieder von Solidarität gefaselt. Ein notwendiges, im Spiel vorgeschütztes Argument, ohne welches sich das Ziel gar nicht erreichen ließe. Wer sich dann noch die Mühe macht, einmal nachzusehen, wer die Zahlungsempfänger all dieser Rettungspakete sind, der wird mit Erschrecken wieder in die großen, rapide anschwellenden Portmonees der großen Spieler blicken.
So setzt sich die Reihe der gekünstelten Spielbedingungen endlos fort und kaum jemand durchdringt deren reale Tragweite, außer eben die Designer des Spiels selbst. Nichteinmal die Helfershelfer blicken es, die werden einfach mit satten Diäten ruhig gestellt. Man muss es noch einmal wiederholen: Die Spieler bestimmen auch die Meinungsmache, sprich die Mainstream-Medien und deshalb kommen den „Opfern” des Spiels auch nur Beruhigungspillen zu, denn eine Heilung liegt ja gar nicht im Interesse der Spieler, weil es dann zu Ende wäre.
Die richtigen Fragen, die viel zu spät kommen
Genau darum hätte es schon Jahre früher gehen müssen. Spätestens mit dem Erscheinen der ersten Finanzkrise 2008 gehörten kritische Fragen massiv aufs Tablett. Insoweit wird auch die Subprimekrise als erster größerer Aussruck der längst schwelenden Krise sehr wohl thematisiert, weil diese schon die initialen Schwächen des Euro offenbar werden ließ. Mit dem folgenden Fragenkatalog bewaffnet ist Jens Becker bei seiner Recherche in die mediale Schlacht gezogen:
- Was dachten Sie bei der Einführung des Euro?
- Ist Deutschland der Gewinner?
- Welche Fehler wurden bei der Einführung des Euro gemacht?
- Zahlt Deutschland selbst für seine Exporte?
- Wie lange geht das noch?
- Ist es eine Systemkrise?
- Was denken sie über den ESM?
- Kommt am Ende eine „EUDSSR”?
- Was ist für sie der worst/best case?
Interessant und aufschlussreich sind dann auch die Antworten der vielfältigen Gesprächspartner, die genau mit diesen Fragen konfrontiert wurden. Eine bunte Mischung aus Markt-Akteueren, Wirtschaftswissenschaftlern, Journalisten und Fach-Autoren. Darunter Dirk Müller, Olaf Henkel und Marc Faber. Unabhängig voneinander kommen sie teils zu gleichen, fatalen Erkenntnissen bezüglich der Geschichte des Euro. Alles in allem eine Ansammlung mahnender und warnender Stimmen, die argumentativ sehr schlüssig sind und in der Quintessenz aufzeigen, welchen realen Gefahren wir durch dieses große Spiel ausgesetzt sind. Am Ende kein schmeichelhaftes Bild für die Politik und die Designer des besagten Spiels.
Warum ist der Euro echtes Falschgeld
Diese Zwischenüberschrift setzt voraus, das Geldsystem generell in seinen Grundzügen begriffen zu haben, sonst muss man bei der weiteren Betrachtung scheitern und genau darauf wird in diesem Spiel bezüglich der 500 Millionen Menschen in Europa gesetzt. Bedauerlicherweise sind auch die meisten Volksvertreter derart mit Blödheit geschlagen, dass dieses Spiel in dieser Form durchgeführt werden kann. Im Gegenteil, die Politik macht sich zum willfährigen Vollstrecker der großen Spieler und versündigt sich in einem Ausmaß an den von Ihnen vertretenen Menschen, wie es in der Geschichte davor selten zu beobachten war.
Als krassestes Beispiel zur Untermauerung der Echt-Falschgeld-These sei nur folgendes Beispiel angeführt. Die Notenbanken schöpfen formal das Geld. Derzeit wird es den Banken um die 0 Prozent überlassen, damit diese es für bis zu 18 Prozent an private Menschen aber auch an Unternehmen und Staaten verleihen. Der Staat erstellt also Geld, um dann für die rückwärtige Ausleihe desselben (Staatsschulden), an die Banken Zinsen in nennenswertem Umfang zu zahlen. Und diese Zinsen sammelt der Staat dann über Steuern bei den Bürgern wieder ein. Wo ist die Leistung der Banken und wer wird am Ende um seine Arbeitsleistung betrogen? Das Recht, auf frei erfundenes Geld Zinsen zu kassieren, ist einem leistungslosen Supereinkommen gleichzustellen. Tolles Spiel nicht wahr. Jetzt stellen sie sich nur mal vor, der Staat würde Geld schaffen, es in Umlauf bringen und die Zinsen seinem eigenen Haushalt zuführen. Dann brauchte der Staat keine Steuern mehr, allerdings wäre dann auch die Umverteilung von unten nach oben in diesem Spiel beendet, weil nur noch der Staat, die Gemeinschaft, auf dem Geld sitzen würde.
Spätestens hier sollte jedem klar werden, dass das bisherigen Geldsystem, auch unabhängig vom Euro, ein großangelegtes Betrugssystem ist. In diesem Falle ein straffreies Ponzi-System, weil die betreiben Spieler auch noch die Gesetze machen nach denen sie und ihre Helfershelfer dabei straffrei ausgehen. Das kann auch diese überaus gelungene Dokumentation von Jens Blecker nicht leisten, der sich dabei zurecht thematisch in fast zweieinhalb Stunden „nur“ auf den Euro konzentriert, um allein diesen wichtigen Teilkomplex aufzuarbeiten und korrekt zu durchdringen.
Betrugs-System Euro
Um es als solches zu erkennen, muss man wissen um welche Ziele es hier geht. Kurz um, in Europa gab und gibt es leistungsfähige Nationen und weniger leistungsfähige Nationen. Um sich dieses Gefälle zunutze machen zu können und an die Vermögen der reicheren Europäer kommen zu können, war die Schaffung einer einheitlichen Währung namens „Euro“ das Mittel der Wahl. Was man den Bürgern jetzt als „Solidarität” verkauft, was sie über Hilfspakete zahlen sollen, landet zu mehr als 3/4 in den Portmonees der Inhaber der großen Geldberge. Die Solidaritätsbeitrag der europäischen Menschen geht also direkt in den Reichtum einiger weniger über, während man den Menschen sagt, dies sei eine europäische Integrationsaufgabe, damit die Menschen in Europa weiter zusammenrückten. Letztlich werden sie aber nur enteignet und um ihre bisherigen Lebensarbeitsleistungen betrogen.
Dann folgt noch das Argument, der Euro sei ein „Friedensstifter“, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen. Bedauerlicherweise könnte sich exakt dieses Argument ins Gegenteil verkehren, wenn die Europäer in Summe feststellen das sie betrogen wurden, nichts mehr zu fressen haben und den wahren Schuldigen nicht finden können. Dann kommen exakt die Erscheinungen dabei heraus, wie man sie bereits in Griechenland beobachten kann, ein Hass beispielsweise auf die „Deutschen Nazis”. Damit könnte der Euro auch zur ultimativen Spaltung der Menschen in Europa führen, nur weil sie die Strippenzieher bei diesem Spiel nicht zutreffend identifizieren können. Deshalb ist es noch viel wichtiger die wahren Hintergründe des Euro zu verstehen.
Spätestens hier ist auch Schluss mit dem Ammenmärchen, „Deutschland profitiert vom Euro“. Es passierte nichts weiter, als dass die Industrie fleißig produzieren konnte und über Kredite in Euro wurde dazu die Illusion der gleichen Leistungsfähigkeit der Nationalstaaten geschaffen, was aber faktisch nicht gegeben ist. Viele Empfängerländer dieser Güter innerhalb des Euroraumes haben einfach nicht diese Leistungsfähigkeit, was sich früher übrigens über den schwankenden Wechselkurs ausdrückte. Diese Länder werden diese Kredite nie zurückzahlen können, weil es dort nach wie vor an der eigenen Wirtschaftskraft fehlt und seit dem Euro auch die Möglichkeit dies über den schwankenden Wechselkurs zu kompensieren. Der momentane Ausdruck dieses in der Öffentlichkeit nicht vertretenen Schuldenberges ist das sogenannte Target 2, die Forderungen der Staaten untereinander. Da sitzt Deutschland derzeit noch auf gut 600 Milliarden Euro, die sofern sie alsbald uneinbringlich werden, den realen Erfolg des Euro für Deutschland abbilden. Ein Abschreibungsprojekt, welches die deutschen Steuerzahler dann auszugleichen haben. Die Sachwerte haben ganz andere längst vom Spielfeld geholt.
Die absehbaren Folgen des Spiels
Die Vollendung des Betrugssystems sieht jetzt vor, die „Papiergeldinhaber” (Sparguthaben, Giroguthaben, Lebensversicherungen, Renten) und alles was sich die Menschen in den wohlhabenderen Nationen erarbeitet haben, dafür jetzt auch noch in die Taschen der Euro-Spieler zu befördern … natürlich nur aus Solidarität mit den Menschen in den schwachen Euro-Ländern. Danach kann dann das System „Krachen gehen“, denn die Spieler sind bis dahin vollends in Sachwerte investiert. Ihnen gehört Europa und den Menschen gehört am Ende die Not, das Elend. Und wenn wir nicht aufpassen auch noch der Tod durch Krieg und Bürgerkrieg. Denn eine umfängliche Sachwertzerstörung war schon immer ein wunderbarer Anlass für einen Wiederaufbau, für irres Wachstum und für eine funktionierende Umverteilung dank des besagten, kranken Geldsystems und dessen geplanten Neustart für weitere drei Generationen.
Und hier muss der Blick logischerweise noch weiter gefasst werden. Auch Amerika hat dasselbe Problem mit dem Dollar, trotz des einheitlicheren Wirtschaftsraumes. Dies ergibt sich aus den Abhängigkeiten der Währungen untereinander. Egal ob der Euro oder der Dollar kollabiert, es bricht dann das gesamte wackelige Geldsystem zusammen, mit eben noch viel schlimmeren Folgen.
Man mag es für bösartige Verschwörungstheorie halten, aber wer sich im Moment ansieht mit welchem Krampf gerade Amerika versuchte einen größeren Krieg vom Zaune zu brechen (siehe Syrienkonflikt), rein zur Ablenkung oder am Ende auch zur totalen Zerstörung, der wird möglicherweise anders darüber denken. Dies alles um das weltweite Geld-Spiel neu aufsetzen zu können, denn es wird immer klarer, dass der mathematisch belegte zyklische Zusammenbruch des Systems (ca. alle drei Generationen), schon förmlich unsere Haustür eintritt.
Nachwort zum UN-Glücksfall Euro
Und in diesem Spiel ist auch der Euro selbst nur ein Aspekt. Aber es beginnt genau an dieser Stelle, die Geschichte des Euro zu begreifen, seinen Sinn und Zweck zu erfassen, um darüber urteilen zu können, ob es ein Segen für Europa ist oder nur der Turbo für einen gemeinsamen Untergang. Konnten früher die Nationalstaaten ganz nach Bedarf mal Pleite gehen, hat man durch die Schaffung des Euros zwar diesen Umstand hinauszögern können, aber auch nur um den Preis jetzt großflächig die Not zu haben. So sind nun einmal die neuen Spielregeln. Da fehlt es dann an Nachbarn die aushelfen können, jetzt sitzen wir alle in einem großen Boot auf hoher See. Wir kennen bereits das Leck, können oder wollen aber nicht umdrehen wo wir noch Land sehen, wir fahren weiter raus auf hohe See. Das erst bringt für die Spieler den richtigen Kick, nach dem Geld kommt die Macht und da muss es zum Beweis Tote geben, sonst ist das Spielziel nicht erreicht. Die Frage nach dem Geisteszustand der Spieler soll hier nicht mehr gestellt werden.
Wer sich für den Film interessiert, den wir hier aus verschiedenen Gründen ganz offen fördern, der findet dazu weitere Informationen, Personendetails und Hintergründe, nebst Bestellmöglichkeit, auf der ganz speziell dieses Thema betreffenden, von Jens Blecker betriebenen Internetseite namens EUPOLY.de – (Kick aufs Bild führt auch dort hin)
Man sollte dazu noch wissen, dass es ein privat finanziertes Projekt ist, mit dem Jens Blecker aus Überzeugung mächtig in Vorlage gegangen ist. Derzeit stehen noch einige Übersetzungen dazu an, was wichtig ist, um diese Doku weiter einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Letzteres halten wir für wichtig, weil viele Menschen kaum die wahren Zusammenhänge rund um den Euro in der Tiefe begreifen. Wer sich die Mühe der eigenen Recherche nicht machen kann, oder will, der ist mit dieser filmischen Dokumentation des Euro-Elends bestens bedient, insbesondere Menschen die lieber audiovisuell als lesend wahrnehmen möchten.
Und eines muss zum Schluss noch deutlich herausgestellt werden. Hätten die Menschen in Europa Gelegenheit, die Gesetze so zu gestalten, wie es für ein friedvolles Miteinander in Europa erforderlich wäre, dann hätten wir heute Gesetze, die genau die EUPOLY Spieler zur Rechenschaft zögen. Stattdessen haben wir heute die Gesetze der EUPOLY Spieler, die uns genau daran hindern und stattdessen die Menschen in Bedrängnis bringen, die sich dem System entgegenstellen. Errichtet mit Hilfe gekaufter und korrumpierter Politiker, die übrigens am 22. September 2013 erneut für diesen groß angelegten Betrug gewählt und danach vom Volk bezahlt werden möchten. Genau das ist das Wesen dieses elitären Spielchens und macht die Mehrheit der Menschen ganz planvoll und „gesetzkonform” zu Verlierern!
Nachtrag: Inzwischen ist der äußerst informative Streifen für alle Welt auch auf YouTube verfügbar und es lohnt sich in einem ruhigen Moment das Werk zu betrachten (rechts eingeblendet), um zu begreifen wie sehr die Menschheit von den wenigen Nutznießern des Systems an der Nase herumgeführt wird und nicht bemerken will, dass es womöglich um einiges schlimmer kommt als man bis heute anzunehmen bereit ist. Der zyklische Zusammenbruch des „unnatürlichen Geldsystems“ (exponentielles Geldwachstum durch Zinseszins) ist in den Geschichtsbüchern sehr wohl nachzulesen, auch mathematisch kaum zu widerlegen, dennoch klammern sich sehr viele Menschen an den vagen Gedanken, es müsse oder könne vielleicht doch noch gut gehen.
Die Euro-Einführung war von Anfang an darauf angelegt, die Bürger zu enteignen und das Kapital der Banken ( zumindest auf dem Papier) aufzustocken. Eben so wie das Überrennen des Ostblocks unter Kohl hat die Einfürung des Euro den wirtschaftlichen Kollaps nur hinausgezögert. Warten wir das Lügner-Bingo am 22.09 ab. Egal welche Nummern dabei gezogen werden : Wir sind schon jetzt Alle Verlierer!
Ich versuche mal mein Alltagsverständnis einzubringen,hm?
Widerspruch
Das System ist kein Betug.
Das konnte niemand vorher absehen, wie das nun gerade so läuft.
Und es gibt offenbar Fehler.
Daran ist zu Arbeiten.
Im ersten Absatz wird „Mitleid“ angeführt“
Das beinhaltet „Leiden“.
Es gibt da noch einen Begriff.
Der nennt sich „Mitgefühl“.
Diese Begriffe haben wenig miteinander zu Tun.
Ich habe Mitgefühl mit einem Idioten (was ist das jetzt wieder?)
Mitleiden ist DA nicht erforderlich.
Kennt ja jeder die Zahlen……..
Mit 30 Millionen RISCHTISCH Arbeitende Deutschen möchte die Deutsche Regierung Europa retten (500 Millionen Menschen?)
Dat geht nich…………
Ganz einfach
Irgendwie So
Hmm … wo war jetzt der Widerspruch … 😉 oder bezog sich das nur auf Leiden und Gefühl? Aber eines ist gewiss, die Spieler werden mit den Betroffenen am Ende weder mit Leiden noch mit Fühlen (wollen) … so wenigstens die Planung. Wenn dann doch einige von ihnen an den Laterne zu hängen kommen, werden sie es vermutlich unter „Risiko” des Spiels verbuchen. Die bisherige Erfahrung hat sie aber gelehrt, dass sie stattdessen, zur Mehrung ihres Profits, doch die Massen aufeinander gehetzt bekommen und dazu die Ereignisse aus der Ferne mit einem guten Schampus begießen können … um den Überlebenden dann wieder entsprechende Kredite gegen anständig Zinsen einschenken zu können … 🙁
Gut zusammengefasst. Traurig, aber leider real !
Zitat; Das konnte niemand vorher absehen, wie das nun gerade so läuft.
Da muss ich entschieden widersprechen. Die Professoren Schachtschneider, Hankel, Starbatty und Nölling haben bereits in den 90ern dagegen geklagt! Es gab viele Menschen, welche das vorausgesehen haben. Wer sich nur ein bißchen damit befasst hat, wusste, was geschehen würde.
Selbst Carl Friedrich von Weizsäcker hat bereits in seinem Buch „Der bedrohte Friede“ von 1983 darauf hingewiesen, was uns allen noch blüht.
Die Masse der Menschen ist leider viel zu uninteressiert und lässt sich immer noch gegeneinander aufhetzen, statt auf die Verursacher dieses Desasters zu schauen. Die Bevölkerung lässt sich doch gerne verdummen.
Ob Klimawechsel, Globalisierung oder soziale Gerechtigkeit. Damit wird der Mittelstand ausgeblutet. Wenn alles nichts hilft, dann waren es Al Kaida oder irgend eine sonstige Moslemgruppe.
Die Verursacher dieser Krise sitzen in Berlin und Brüssel, in Paris, Athen und sonstwo in dieser unsäglichen Eurozone! Die Verursacher sind außerdem die Hochfinanz und die multinationalen Konzerne.
Glaubt wirklich noch jemand, dass das „sich einfach so entwickelt hat“?
Schäuble sagte im Interview mit der New York Times im Nov. 2011:
„we can only achieve a political union if we have a crisis“
(Wir können nur eine politische Union durchsetzen, wenn wir eine Krise haben).
Wahrscheinlich befinden sich unsere Politiker „im Plan“ oder wieso haben die Abgeordneten der SPD und der Grünen alle den vertragswidrigen Rettungen sowie dem ESM zugestimmt?
Wieso kann sich Mme Lagarde hinstellen und sagen: „Wir haben die Verträge bewusst gebrochen“ (No Bailout-Klausel) und sie kommt nicht vor Gericht? Was geschieht, wenn Sie einen Vertrag brechen?
Wieso lässt sich unser BVerfG mit der endgültigen Entscheidung zur Klage der Professoren über den ESM soviel Zeit? Damit man hinterher alles „nicht mehr rückgängig machen kann?
Wieso haben unsere BVerf-Richter nicht einfach „Recht gesprochen“ sondern dieses nach allen Regeln der Kunst gebeugt?
Versuchen Sie doch mal nur das Rauchverbot in Bayern oder NRW in der Gastronomie zu umgehen. Das ist ein Umgehungstatbestand und wird schärfstens bestraft!
Wieso also können ALLE unsere Politiker solche Umgehungstatbestände schaffen und wir, die deutschen Steuerzahler sollen für die Fehler der Politiker und Banker haften?
Und die Linke, welche als einzige Partei geschlossen gegen den ESM gestimmt hat, will Eurobonds. Ist also keinen Deut besser als die anderen Parteien.
In allen Ländern regt sich Widerstand. Nur die Masse der Deutschen, welche mal wieder kräftig löhnen soll, scheint immer noch nicht zu verstehen, dass ihre eigene Sicherheit auf dem Spiel steht. Das die Rente dadurch immer kleiner wird, das dank EU wir sogar noch den Export unserer Arbeitsplätze bezahlen und das dank Target 2 wir diesen Export auch noch verschenken.
Meine gesamte Familie wird AfD wählen und man kann nur hoffen, dass es diese Partei schafft, in den Bundestag einzuziehen. Mit möglichst vielen Leuten!
Ich bleibe dabei:
„Das konnte niemand vorher absehen, wie das nun gerade so läuft.“
Es sind halt Menschen die in ihrem Job das Beste geben.
Was immer das auch Sein mag, dieses „Beste“.
Vermutlich liegt dahinter eine Bildung.
Eine Ausbildung.
Der Banker zockt halt……
Und die Kohle rennt.
Das kann ich dem doch nicht vorwerfen,oder?
Der Politiker zockt auch.
Nur ist der Politiker von Natur aus Blöde……
Was kann man Tun?
Kein Plan…..
meine Meinung
Tja…………..
Gleich kommt wieder der Holzhammer.
„Blöde“ sagt man nicht.
Das ist eine Beleidigung!
gez. Dumm
Liebe WIKA
Ich Glaube da so nicht an diese „Planung“.
Und „an der Laterne hängen“ ist ziemlich ekelich………..
Glaube doch einfach, daß (nicht mit 2 ss) jeder sein Bestes gibt.
Du lebst in einem System.
Immer
Das ist sicherlich veränderungsbedürftig.
Aber langsam.
In diesem Sinne
liebe Grüße
Wir sollten aufhören die Lage zu beurteilen und anfangen zu handeln. Was hilft es wenn jeder festestellt was schlecht ist, danach eine Zigarette raucht und dann schlafen geht? Wer von den Kommentatoren hat beispielsweise sein Leben verändert, hat z.B. mit dem Rauchen aufgehört oder das Fleischessen eingestellt. Wenn das ein Viertel unserer Bevölkerung machen würde, das sind 20 Millionen Menschen, dann würden wir ganz schnell sehr Viel erreichen. Ich habe es gemacht. Und jeder kann es tun. Man muss nur wollen und durchhalten. Selam on alleiküm.
interessant dazu: http://www.iknews.de/2013/09/02/weltkrieg-der-waehrungen-brics-planen-devisenintervention/
Die monetäre Wasserstoffbombe befindet sich schon im Freifall und wird über den Köpfen der mit offenen Mündern staundenden Menschheit gezündet. Die Ingenieure und ihre Prinzipale werden von ihrem Erfolg überwältigt sein.
Das ist leider richtig. Aber nur solange die Mehrheit der Wähler weiterhin die etablierten Parteien (dcu/csu, spd und grüne) wählt.
Nehmen wir zum Spaß mal an der Souverän, also das Volk, würde eine andere Partei (Bspw. graue Panter, Piraten oder die Linken) an die Spitze bringen. Dann hätten die Strippenzieher hinter den Kulissen ein Problem. Denn plötzlich wären Menschen an den großen Schalthebeln der Politik die nicht an ihren Fäden hängen.
Dazu fällt mir ein Zitat ein:
Windeln und Politiker müssen regelmäßig gewechselt werden. Aus dem gleichen Grund.
Ich weiß aber leider nicht von wem das ist.
Die Linken wollen Eurobonds. Mit den Linken wird das Problem nur noch größer! Außerdem würde diese Partei viele „Reiche“ aus dem Land jagen.
Dann ginge es uns wie Frankreich.
Allein in den ersten 6 Monaten diesen Jahres sind fast 1500 Firmen von Frankreich in die Schweiz gegangen. Was glauben Sie, was uns mit den Linken blühen würde?!
Die DDR2.0 steht doch bereits in unserer Tür.
Wir leben längst in der Deutschen Demokratischen Bundes-Republik.
Nur der doofe Wessi hat’s noch nicht geschnallt.
„Die Notenbanken schöpfen formal das Geld. Derzeit wird es den Banken um die 0 Prozent überlassen, damit diese es für bis zu 18 Prozent an private Menschen aber auch an Unternehmen und Staaten verleihen.“
Diese Ansicht ist falsch.
Alles Zentralbankgeld dient allein der Liquiditätsversorgung der Volkswirtschaft, während Kredite von Geschäftsbanken an Nichtbanken nur aus Spareinlagen anderer Nichtbanken vergeben werden können!
Weil bei Verwendung eines Geldes mit Wertaufbewahrungsfunktion (Zinsgeld) eine schleichende Inflation von etwa 2% pro Jahr erforderlich ist, um mit einiger Sicherheit eine Deflation (Absatzkrise) zu vermeiden, und weil zusätzlich aufgrund der „Finanzkrise“ (korrekt: beginnende globale Liquiditätsfalle) die effektive Umlauffrequenz des Zentralbankgeldes deutlich zurückgegangen ist, war die EZB gezwungen, die Zentralbank-Geldmenge in den letzten Jahren unverhältnismäßig stark auszuweiten. Das einzige Mittel, das der EZB dabei zur Verfügung steht, ist eine Senkung des so genannten „Leitzinses“, der mit den Zinssätzen für Kredite von Geschäftsbanken an Nichtbanken nichts zu tun hat. Bei oberflächlicher Betrachtung kann das den Eindruck verstärken, dass Geschäftsbanken Zentralbankgeld an Nichtbanken verleihen; dennoch ist dieser Eindruck falsch.
Was weiterhin für Verwirrung sorgt, ist die so genannte „Geldschöpfung der Geschäftsbanken“, die in der Realität gar nicht existiert. Dieser weit verbreitete Denkfehler studierter „Wirtschaftsexperten“ ergibt sich aus der Verwechslung von Geld (Zentralbankgeld = Bargeld plus Zentralbankguthaben der Geschäftsbanken) und Ansprüchen auf Geld mit unterschiedlicher Fristigkeit („Geldmengen“ M1, M2, M3…), was ebenso „sinnvoll“ ist wie etwa die Addition der Büchermenge in einer Bücherei mit der Summe der Buchausleihungen. Könnten Geschäftsbanken „Geld aus dem Nichts schöpfen“, wären sie in Krisenzeiten bestimmt nicht auf staatliche Hilfen angewiesen!
Aufgrund der psychologischen, letztlich durch die Religion (künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten) bedingten Verdrängung der wirklichen Krisenursache (eine seit jeher fehlerhafte Geld- und Bodenordnung) ist es zurzeit in Mode, auf die „bösen Banken“ zu schimpfen, die nicht für die Krise verantwortlich sind und lediglich – so wie alle anderen Unternehmen – versuchen, sich in schwierigen Zeiten über Wasser zu halten (dass Geschäftsbanken immer mehr an der Börse spekulieren, was eigentlich nicht ihre Aufgabe ist, ist eine andere Sache). Wer sich an dieser niveaulosen Anti-Banken-Propaganda beteiligt, findet am Ende des zivilisatorischen Mittelalters (Zinsgeld-Ökonomie) immer genügend Dumme, die freudig applaudieren, weil es bequemer ist, die „Schuld“ auf andere zu schieben.
Wer sich dagegen um Aufklärung bemühen will, was bedauerlicherweise die Anzahl der Leser, die in einer Zinsgeld-Ökonomie gar nicht aufgeklärt werden wollen, drastisch reduziert, muss zuerst wissen, was Geld überhaupt ist:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/01/geldtheorie.html
Hallo Stefan
Natürlich können wir hier jetzt wissenschaftliche Grundsatzdiskussionen führen, ich denke allerdings kaum dass es zielführend sein wird, so sehr ich Deine Ausführungen dazu schätze. Wir sind uns darüber einig, dass die Geldentstehung / Geldschöpfung insgesamt etwas komplexer ist. Die Reinwaschung der Banken funktioniert allerdings nicht so ganz, denn sie sind nach wie vor in erheblichem Maße an diesem Prozess beteiligt und deren Aktionäre respektive Eigentümer leben in der Regel nicht schlecht davon. Sprich von den Zinsen und damit von der Arbeit anderer Leute. Wenn Du es als Dummenfang bezeichnest, als niveaulose Propaganda und von zivilisatorischem Mittelalter sprichst, dann musst Du auch mit dem Vorwurf der Einseitigkeit klarkommen. Die Weisheit hat hier niemand mit Löffeln gefressen und auch niemand hat hier den Anspruch der Allwissenheit erhoben.
Jede Zinsrechnung lässt Geld entstehen und wer dieses Handwerk am besten versteht und dazu über die entsprechenden tribut- oder besser zinspflichtigen Vermögen verfügt, egal in welcher Form, der ist dabei nicht nur im Vorteil, der räumt am Ende ab. Der von Dir vertretene Ansatz: (eine seit jeher fehlerhafte Geld- und Bodenordnung) ist nicht abwegig aber unter Umständen auch nicht das allein selig machende Mittel. Es gibt viele weitere Wege zum Ziel zu gelangen. Aber in einem Punkt so denke ich, sind wir uns vollends einig: das wir ein völlig kaputtes Geldsystem haben, welches entsprechend negative Folgen zeitigen wird.
„Es gibt viele weitere Wege zum Ziel zu gelangen.“
Nein, die gibt es nicht. Bis zur Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform (was die Überwindung der Religion voraussetzt) kann die „hohe Politik“ nichts anderes tun, als durch Erhöhung der Staatsverschuldungen und Geldmengenausweitungen die Katastrophe (globale Liquiditätsfalle) hinauszuzögern, ohne sie dadurch verhindern zu können:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/was-passiert-wenn-nichts-passiert.html
Also Wika, in deinem Beitrag hast Du einen großen Denkfehler gemacht.
Ich kann noch folgen wenn du schreibst, dass sich die Macher mit ihrem Spielgeld alle Sachwerte aneignen. Was dann allerdings unlogisch wird, ist die entstandenen Probleme mit einem Krieg zu lösen. Dies bedeutet Sachwertzerstörung.
Aber damit vernichten doch die Macher des Spiels ihr eigenes Vermögen, das sie sich vorher ergaunert haben.
Kriegsrüstungen stellen reinen Verbrauch dar, d. h. sie drücken nicht auf den Sachkapitalzins, wie dies die Investitionen zu tun pflegen, die infolge der Vermehrung der Sachkapitalien zu einer gesteigerten Konkurrenz und zu einer Senkung der Rendite führen, wodurch Geldstreik und absteigende Konjunktur ausgelöst werden. Kriegsrüstungen vermindern den Zins nicht.
Es besteht also ein grundlegender Unterschied, ob man friedensmäßig investiert oder kriegsmäßig verbraucht, ob man Fabriken und Wohnhäuser herstellt oder Panzer und Granaten, denn die letzteren tasten den Zins nicht an! Wenn der einfache Mann auf der Straße es bedauert, dass für Kriegsrüstungen Unsummen ausgegeben werden, für die nach seiner Meinung nützlichere Dinge beschafft werden könnten, etwa Wohnhäuser, so befindet er sich mit dieser an und für sich gesunden Ansicht in einem Irrtum – er hat das Wesen der Zinswirtschaft nicht erfasst, die eines dauernden Mangelzustandes bedarf, um überhaupt zu funktionieren. In der Zinswirtschaft ist es eben – so widersinnig es auch erscheinen mag – wohl möglich, in unbegrenztem Maße Kanonen, Panzer und Bombenflugzeuge herzustellen, nicht aber Wohnhäuser, Fabriken und andere Sachgüter.
Auf eine vereinfachte Formel gebracht: Es ist das eherne Gesetz der Zinswirtschaft, dass sie ständig ein Meer von Gütern auf den Markt wirft, für die kein Absatz da sein kann, weil der Mensch, der sie schuf, um die Hälfte seines Lohnes betrogen wird und daher nur die Hälfte dieser Güter kaufen kann. Die andere Hälfte des Sozialproduktes sucht nur neue Kapitalanlagen, die sich rentieren. Mangelt es an solchen Anlagemöglichkeiten, dann tritt das Geldstreikmonopol in seine Rechte und sperrt die Arbeitenden aus. Hier gibt es keinen anderen Ausweg als die Zerstörung, als den Krieg, wenn man von dem Notbehelf der dosierten Inflation absieht.
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/imperialismus.html
# 14 + 16 Stefan Wehmeier Also WiKa hat dich schon versucht diskret darauf aufmerksam zu machen, dass es ins Unendliche führen würde solche pseudowissenschaftlichen Phantasien auszudiskutieren. Natürlich gehört Krieg fest zu der der zeit herrschenden Wirtschaftsform. „Baue auf und reiße nieder……..“ Jedes Krieggerät, von der Patrone bis zur Drohne muß irgend wann ersetzt werden, also neu produziert werfen und wirft so Profit ab. außerdem waren Kriege schon immer ien Probates Mittel „überschüssige Bevölkerung“ abzubauen. Z.B. arbeitslose oder anders Denkende. Zustimmen muß ich dir aber zum letzten Absatz Kommentar 16. Nur ob man das mit einer „natürlichen Wirtschaftsordnung wieder hinbekommt ist zweifelhaft. dazu sind die Strukturen zu gefestigt. In den Köpfen und in den Machtzentren. Aber kriege und ihre Folgern haben auch gezeigt, das , zu mindest vorübergehend, Besserung möglich ist. Dann nämlich, wennes den Menschen „schlecht“ geht. Ist der Bauch wieder in das Hirn wieder leer geht der alte Trott weiter. Aber scheinen immer mehr Menschen mit dem Nachdenken anzufangen. Resultat : offen. Nächste Etappe: Das lügnerbingo am 22.. Mal sehen ob das Kreuz an der vermeintlich richtigen Stelle hilft!
Und was wollen Sie uns jetzt mit Ihrem Beitrag sagen, außer, dass Sie nichts verstehen und auch nichts verstehen wollen?
Nichts, mein Freund, gar Nichts!
Nun Stefan, ich beantworte es mal kurz, obgleich es oben zu lesen war:
Aber ich kann die Frage zurückgeben. Wir haben hier nicht nur Finanzwissenschaftler unter den Schreibern und Kommentatoren, aber durchaus interessierte Menschen, da ist es auch nicht nötig sie hier anzuranzen.
Wenn es Dich nervt von weniger wissenden Menschen umgeben zu sein, die Deine Weisheiten nicht gebührlich zu würdigen wissen, dann ist dies der falsche Ort für Dich. Ansonsten ist auch Dir die Beteiligung hier freigestellt, auch Deine Meinung wird respektiert … aber ein wenig Benimm haben wir auch noch bei all unserem schrägen Humor!
Ich würde sagen, es zeugt von wenig Benimm, wenn jemand eine sachliche und wissenschaftlich einwandfreie Argumentation als „pseudowissenschaftliche Phantasien“ bezeichnet, nur weil er selbst noch nicht weit genug gedacht hat. Er kann den Ausdruck ja verwenden, muss es sich dann aber auch gefallen lassen, als jemand bezeichnet zu werden, der offensichtlich nichts versteht und auch nichts verstehen will.
Gut, gebrüllt Löwe! 🙂 Aber ich ziehe es vor, von mir zu sagen „Mensch mit anderem Wissen“. Denn neben meien Eltern, Lehrern an Schule und Fachschule hatte ich noch einen ganz großen Lehrmeister: Das Leben. Und Letzterer wird auch einigen der anderen Besuchern dieser Seite einiges mit gegeben haben !
Die Welt ist halt kompliziert. Ein System ist ein System. Ist das System nicht in Ordnung, dann verändern.
Darüber zu Streiten bzw. Nachzudenken ist eine schwierige Angelegenheit.
Wie erkläre ich wem was und was kann verändert werden?
Alles gar nicht so einfach.
Ockhams Rasiermesser?