BMBN … derzeit das ehrlichste Bundesministerium

BMBN … derzeit das ehrlichstes BundesministeriumSchöner regieren: Schon einmal etwas vom BMBN gehört? Nein? Es ist das „Bundesministerium zur Bewahrung des Narrativs“. In so miesen Zeiten wie den jetzigen muss man einfach standhaft bleiben. Es braucht mehr denn je einen soliden Informationshintergrund, um sich angemessen verhalten zu können. Genau diesen liefert besagtes Ministerium. Es nimmt sich die Freiheit ihnen das Richtige zu sagen. Nachdem immer mehr Menschen fälschlich dem Glauben verfallen sind, dass die Regierung ausschließlich Angst und Panik verbreitet, sieht sich selbige genötigt nun hart gegenzusteuern. Sie will dafür sorgen, dass die von ihr verbreiteten Informationen als die einzig wahren Wahrheiten anerkannt werden.

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Es ist schon schwer genug den Leuten ein „X“ für ein „U“ vorzumachen. Und wenn es denn endlich gelingt, gilt es diesen Status zu zementieren. Genau das ist Sinn und Zweck der Übung und gelingt besonders bei den treuseligen Deutschen überaus gut. Vor Jahren noch hätte man derlei Aufgaben im „Wahrheitsministerium“ angesiedelt, aber das ist bedauerlicherweise seit George Orwell ziemlich in Verruf geraten. Abgesehen davon ist die Bezeichnung „zur Bewahrung des Narrativs“ sehr viel angemessener. Damit mausert sich dieses neue Mysterium zum ehrlichsten seiner Art in der Geschichte der Bananenrepublik Deutschland.

Der Durchschnittsbürger im guten Glauben

Um auch der breiten Masse die Arbeitsweise dieses Ministeriums entspahnt näherzubringen, haben wir dazu einen wunderbaren Werbefilm ausgebuddelt. In diesem Streifen wird die Funktionsweise des Hauses kleinteilig beschrieben. Das ist wichtig und richtig so, um die Einweg-Wechselwirkung mit den Regierten zu sicherzustellen. Weniger bekannt ist die dem Ministerium zuarbeitende Abteilung oder Arbeitsgruppe namens „StaSi“. Die stammt noch aus der glorreichen Merkel-Ära und steht in diesem Falle, wie könnte es anderes sein, für „Stabilität und Sicherheit“. Etwas, was in Krisenzeiten unverzichtbar ist.

In jedem Fall ist es kräfte- und nervenschonend eigene Denkanstrengungen zu vermeiden und es den kompetenten Abteilungen der Regierung zu überlassen. SIE werden uns schon sagen was wir korrekterweise zu denken habe, ohne mit falschen Gedanken und Äußerungen irgendwo anzuecken. Und bitte, glauben sie nicht einfach was sie denken, bevor es vom BMBN bestätigt ist. Informieren sie bitte auch ihr näheres Umfeld über diese wunderbare Einrichtung der Regierung. Beachten sie die irre Möglichkeit bereits jetzt Bonuspunkte für Wohlverhalten zu ergattern, die ihnen in der „schönen neuen Welt“ alsbald zugutekommen können.

https://youtu.be/1PmzkeV4EcQ

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

  1. Es sind nicht nur die Reichen und Mächtigen, die sich der Länder bemächtigen, sondern auch Justiz und Presse sind treibende Kräfte. Ein interessanter Artikel https://katehon.com/de/article/angstpandemie-und-das-ende-der-demokratie In Bezug auf die Presse sollten wir dieses Zitat von John Swinton immer vor Augen haben „Es gibt hier und heute in Amerika nichts, was man als unabhängige Presse bezeichnen könnte. Sie wissen das und ich weiß das. Es gibt keinen unter Ihnen, der es wagt seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie sie schrieben, wüssten Sie im voraus, dass sie niemals gedruckt würde.

    Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Überzeugung aus der Zeitung, der ich verbunden bin, herauszuhalten. Anderen von Ihnen werden ähnliche Gehälter für ähnliches gezahlt, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müsste sich nach einer anderen Arbeit umsehen.

    Würde ich mir erlauben, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, würden keine vierundzwanzig Stunden vergehen und ich wäre meine Stelle los. Das Geschäft von uns Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, freiheraus zu lügen, zu verfälschen, zu Füßen des Mammons zu kriechen und unser Land und seine Menschen fürs tägliche Brot zu verkaufen.

    Sie wissen es, ich weiß es; wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse? Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Menschen hinter der Szene. Wir sind die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“ Was er schon damals über die amerikanische Presse gesagt hat, gilt auch heute noch und zwar uneingeschränkt für die Presse der Welt, wobei ich fast allen heute bei deutscher Presse und TV Tätigen den Intellekt schon fast absprechen möchte.

  2. In seinem Sessel, behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche TV Publikum!
    ….und lässt sich abends gern berieseln.
    Die höchste Geistesleistung ist das Pausen Pieseln.
    „Bitte waschen sie ihre Hände, ihr Gehirn waschen wir“ !
    …für die Gehirnwäsche durch Radio und TV zahlen die (Deutschen) Menschen
    dafür…(GEZ) Gehirnwäsche durch diese Staatssender seit über 50 Jahren!!

  3. Mit seinem Video (englisch): „Mass Formation & the Psychology of the ‚Pandemic‘ ” – https://www.youtube.com/watch?v=CRo-ieBEw-8 – weist der belgische Prof. Desmet auf drei Gründe für die derzeitige erlebte Entwicklung zu einer „Massen-Formation“ – die seiner Ansicht nach alle längst vor der Covid19-Hype vorlagen:
    1.) „Social isolation“: Mangel an sozialer Einbindung bzw. Mangel an Verbindung mit anderen bzw., fehlen einer emotionalen Bindung an andere im sozialen Raum.
    In Großbritannien gab es eine „Kommission für Einsamkeit“ („in order to investigate ways to reduce loneliness in the United Kingdom“), die in 2017 ihren Report vorlegte (https://en.wikipedia.org/wiki/Jo_Cox_Commission_on_Loneliness). Und die derzeitige Amtsinhaberin des Ministeriums „Minister for Sport and Civil Society“ wird im Volksmund durchaus treffend als „Minister of Loneliness.“ bezeichnet (s. a.: https://www.gov.uk/government/news/loneliness-minister-its-more-important-than-ever-to-take-action ).

    2.) Von 40 % (ich glaube in Belgien) wird ihre Arbeit als ’sinnlos‘ empfunden: Weitere 20 % empfanden sie als ‚zu wenig sinnvoll‘.
    Weltweit fanden nur 13 % ihre Arbeit als sinnvoll (meaningfull ). 63% empfanden sie als sinnlos (meaningless)
    Die daraus resultierende Neigung/Entwicklung hin zu einer „Mass Formation“ kann man erst seit den letzten 2 Jahrhunderten beobachten

    3.) „Free floating Anxiety“ – was ich übersetze mit ‚Ein grundsätzliches Angstgefühl, das auf nichts Konkretes zurückzuführen ist‘.
    Bereits vor der Covid19-Panik litt jeder fünfte (20 %) unter „Anxiety Disorder“ (Angst-Störung). Und über die so Erfaßten hinaus gibt es sicherlich noch viel mehr, die nur nicht vom Report erfaßt wurden. Hinzu kommen noch Personen mit „psychologischer Unzufriedenheit“ („psychological discontent“).
    Im Belgien mit 11 Millionen Menschen werden jedes Jahr 300 Millionen Dosen von Antidepressiva verschrieben!

    Ergebnis: Viele empfinden die jetzigen Maßnahmen (Maske, Lockdown, Impfzwang) als ersehnte Einbindung in ein soziales Ganzes.

    Prof. Desmets: „Mass Formation“ gilt m. E. auch in Bezug auf diese CO2-Ideologie, die zuerst unter dem Thema (engl.) „Global Warming“ bzw. (dt.) „Erderwärmung“ lief. Diese Begriffe wurden vor knapp 10 Jahren plötzlich weltweit gestrichen, und es gab dann nur noch die Begriffe „Climate Change“ bzw. „Klimawandel“. Die Frage, die sich stellte, war, weshalb alle – bis auf wenige Ausnahmen – dieser überhaupt nicht logisch und schon gar nicht wissenschaftlich begründbaren Behauptung folgten, CO2 würde das Klima „wandeln“. Und auch wenn man bei „Klima wandeln“ nachhakte, wurde plötzlich wieder ein „Erderwärmung“ daraus.

    Meine Schlußfolgerung für diese massenhafte blinde Gefolgschaft in die von Regierungen und Mainstream fortlaufend herausgehämmerte Propaganda war und ist, dass viele Leute nicht mehr ‚in sich selbst gegründet‚ sind. Deshalb suchen sie nun ein ‚Wahrgenommen-werden‘ in ihrem sozialen Umfeld, finden dies aber nicht – oder nur ungenügend – und landen so in dem Lebens-Gefühl von Prof. Desmets „social isolation“.

    Die sehr religiösen Menschen vor einigen hundert Jahren waren damals noch ‚in sich selbst gegründet‘. Was für sie zählte, war „Gott und ich“. Und was Nachbarn in ihrem Dorf oder in ihrem Freund über sie dachten, war fast schon irrelevant für sie. Religiös bewegte Menschen suchten gezielt die Einsamkeit – sog. „Einsiedler“. Wie populär vor 200 Jahren die Hinwendung zum Leen eines Eremiten (Einsiedler) war sieht man an Spitzwegs massenhaften Bildern dazu:
    https://www.google.com/search?q=Spitzweg+Einsiedler&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b

    Auch in der Zeit der Aufklärung (18. Jahrhundert – z. B. David Hume), als viele durchaus nicht mehr in der Kategorie „Gott und ich“ dachten, war ihr Bewußtsein ausgerichtet auf die prinzipielle Einstellung „Ich und Vernunft“ samt einer humanistischen Einstellung oder auf ein „Ich und die reine Vernunft-erfaßte Wirklichkeit“. . .

    Aber heute ist jeder dauerhaft über sein IPhone gebeugt. Sie können nicht mehr alleine sein – und haben Angst, alleine zu sein.
    Vor ein paar Monaten erzählte mir ein Freund seine Beobachtung: dass – anders als noch vor Jahren – erstaunlich viele Leute in seiner Stadt einen Hund haben. Ich sagte ihm, dass ich dasselbe auch in der Stadt, in der ich zur Zeit lebe, beobachtet hatte. Sogar relativ junge Männer und Frauen spazieren mit Hund auf der Straße. Grund: Einen Hund zu haben hilft ihnen, das Gefühl von „Einsamkeit“ oder „Allein-sein“ zu vermeiden.

    D. h. diese „social isolation“, von der Prof. Desmet spricht, betrifft nicht nur Personen, an die wir spontan denken würden: Eine Person im Altenheims, die seit Jahren von niemandem mehr besucht oder angerufen wird, oder ein Ausgestoßener einer Dorf- oder anderen Gemeinschaft, mit dem die anderen den Kontakt meiden, usw. Vielmehr entsteht in der großen Masse der heutigen Bevölkerung dieses Phänomen der „social isolation“ bereits dann, wenn sie einmal ganz für sich alleine sind und sofort bei ihnen das Gefühl entsteht, ‚das Leben zu verpassen‘ oder gar, daß ihre Kontakte zu anderen nun wirklich womöglich abreißen könnten.
    Umgekehrt genießen und ersehnen sie sogar ein ‚kollektiv-faschistisches Gegröle‘, das ‚gemeinsame-Feinde‘ haben und diese gemeinsam(!) zu verfolgen.

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