Waschen & Schminken: Joe Bidens Impf-Mandat gibt es nicht. Es ist nur eine Presseerklärung des inneramerikanischen Taliban und allerhand Show. Die Amerikaner leben nicht mehr unter einer repräsentativen Regierung. Sie leben unter einer Regierung durch Bildschirmmenschen, von Bildschirmmenschen, für Bildschirmmenschen. So drückt es Joy Pullmann aus, die der Sache auf den Grund gegangen ist. Schwer zu glauben, aber in einer Welt, die vorzugsweise nur noch auf Lug und Betrug basiert, ist das keine wirkliche Überraschung. Sehen wir mal etwas genauer hin, wie der amtierende Präsidentendarsteller seine Bürger hinters Licht führt.
An dieser Stelle ist der Artikel von Joy Pullman erschienen: Joe Biden’s Vaccine Mandate Doesn’t Exist. It’s Just A Press Release … [The Federalist]. Erinnern wir uns noch an die großartigen Meldungen aus den USA? Als seitens des Weißen Hauses verkündet wurde, dass nicht nur alle Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten die Schäfchen zur Spritze nötigen sollten? Selbiges sollte für den öffentlichen Dienst angeordnet werden, um die Teilnahme an der Gentherapie … Verzeihung … die Impfquote in die Höhe zu treiben. Diese Ankündigung hat dann präventiv schon mal Millionen von Arbeitskräften eine Sorge um den Arbeitsplatz ins Hirn gebrannt.
Angst und Panik sind die gewollten Regenten
Wie wir jetzt lernen dürfen, gibt es dabei nur ein Problem. Die ganze Nummer ist eine Fata Morgana. Außer einer medienwirksamen Pressekonferenz und weiterer medienwirksamer Tumulte zum Thema, gab und gibt es dazu bis heute rein gar nichts. Keine in diese Richtung weisende Vorschrift wurde bislang erlassen, die auch nur ansatzweise den Anspruch erheben könnte rechtsverbindlich zu sein. Erinnern wir uns weiter. An dieser Stelle berichteten wir über zwei Dutzend republikanische Generalstaatsanwälte, die sich öffentlich gegen das eindeutig verfassungswidrige und illegale Ansinnen von Joe Biden aussprachen. Noch haben sie keine Klage eingereicht. Wie auch, wenn es nicht einmal die zu beklagende Rechtsnorm gibt. Ob das möglicherweise Teil des Plans ist, allein um Verwirrung zu stiften?
Joe Biden hatte die glorreiche Absicht diese Regelung über Umwege, per Verordnung, durchzusetzen. Das sollte über eine für die Arbeitssicherheit zuständige Stelle geschehen, die sogenannte „Occupational Safety and Health Administration“ (OSHA). Wer ein wenig mit den amerikanischen Verhältnissen vertraut ist, der dürfte wissen, dass ein solcher Erlass, selbst über und durch eine solche Behörde, mindestens sechs Monate in Anspruch nimmt, bis sie rechtswirksam werden kann. Besagte Behörde weiß bis heute von nichts und hat auch diesbezüglich nichts in der Planung.
Heiße Luft um gar nichts
Ähnlich wie in Deutschland, leben die Amerikaner inzwischen unter einer sogenannten Mandats Fata Morgana. Außer einer schwalligen Ankündigung ist nichts in Sicht was dieser Absicht Rechtskraft verleihen könnte. Dennoch insistieren viele Arbeitgeber, auch öffentliche, die Beschäftigten zu dieser sogenannten Impfung nötigen zu müssen/wollen. Das ist überaus unredlich und bei genauerer Betrachtung möglicherweise ziemlich illegal und in betrügerischer Absicht. Darüber hinaus gäbe es viele weitere Gründe, warum ein staatliches Impf-Mandat ganz offensichtlich illegal und verfassungswidrig wäre. Leider kommt es derzeit nicht so weit dies gerichtlich überprüfen zu können. Dementgegen scheint es der vorauseilende Gehorsam schon zu richten.
Hier in Deutschland mag es derzeit noch nicht ganz so schlimm sein, im Ansatz sind die Zustände allerdings vergleichbar. Nehmen wir als Beispiel nur die Ausgangssperre in Bayern aus März-April 2021. Inzwischen hat der bayerische Verfassungsgerichtshof die Nummer gekippt. Damit Södolf noch eine Weile sein Gesicht wahren kann, sucht er nunmehr die nächste Rechtsinstanz. Und dabei könnte er sogar Glück haben, denn dort gibt es wieder genügend Kumpels mit dem passenden Parteibuch. Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung sieht irgendwie anders aus. Dafür sind wir halt ein modern(d)er Staat.
Oder doch eher so etwas wie ein Staatsstreich?
Irgendwas läuft da nach wie vor verdammt unrund. Nicht nur in Amerika, sondern ebenso bei uns. Jetzt werden Maßnahmen erlassen und mit Gewalt durchgedrückt. Im Zweifel dafür Bürger auf offener Straße von der Polizei zusammengedroschen. Das soll angeblich den Rechtsstaat kennzeichnen. So ähnlich sah er schon mal vor 80 Jahren bei uns aus. Alles, um eventuell in weiter Ferne (irgendwann einmal) die Rechtsunwirksamkeit dieser Maßnahmen bestätigt zu bekommen. Hier sei daran erinnert, dass sehr viele rechtliche Regelungen aus dem Dritten Reich auch erst nach dem 8. Mai 1945 ihr Ende fanden.
Bis dahin waren sie geltendes Recht. Sehr schlechte Aussichten und ein noch viel schlechteres Zeugnis für unsere jetzige Gesellschaft, die gerade einmal wieder vollständig in eine Diktatur abgeleitet, diesmal statt Hakenkreuz mit einer Spritze auf der Fahne. Wir können allenfalls noch wetten darauf abschließen, welche Nation es bei diesem sportlichen Wettrennen am weitesten gebracht hat. Welche Nation aus unserer West-Riege darf sich als erstes „komplette Diktatur“ nennen? Tipps dazu wären vielleicht Australien und Neuseeland. Die sind noch sehr viel rigider mit ihren Bürgern unterwegs. Dazu völlig ohne Not und überaus unverhältnismäßig. Der Feind ist längst der kritisch nachfragende Bürger. Gerne spricht man dort schon von der „Neuen Weltordnung“. Dabei soll die doch nur reine Verschwörungstheorie sein.
Und was Sleepy Joe anbelangt, werden ihm immer mehr Amerikaner auf seine sudeligen Finger schauen. Nichts mit Impf-Mandat … nur Volksverarschung. Aber der hier erläuterte Umstand mag genügend Anlass bieten, selbst in Deutschland etwas genauer hinzusehen. Langfristig dürfte sich das lohnen. Nebenstehend noch eine kleine Nachhilfe, damit der Leser besser mit der neuen Wortwahl klarkommt, Übersetzer alt zu neu.
ja, ja – 33 kommt wieder und dann muß ich meinen FÜHRERschein umtauschen, und wenn dann wieder einer aus der „Hauptstadt der Bewegung“ (Monaco di Bavarese) Kanzler in Berlin wird … dann sollten sich 17-jährige Mädchen nicht in Schreibstuben melden, um Listen zu schreiben, sonst werden sie mit 90 wegen Beihilfe vom Staatsanwalt gejagt …
Zitat (oben): „…für unsere jetzige Gesellschaft, die gerade einmal wieder vollständig in eine Diktatur abgeleitet, diesmal statt Hakenkreuz mit einer Spritze auf der Fahne. “
Dazu hier – leider nur auf Englisch – ein wirklich tolles Interview:
„PROF. MATTIAS DESMET: WHY DO SO MANY STILL BUY THE COVID NARRATIVE?“
https://youtu.be/uLDpZ8daIVM
Es geht um ein Analyse aus psychologischr Sicht, die erhellt, warum so viele Mitbürger bei diesem Betrug mitmachen.
Danke für den Verweis – vor allem am Ende die Aussage, dass alle totalitären Systeme selbstzerstörend sind!
Ich dachte schon vor vielen Monaten darüber nach in Bezug auf diese CO2-Ideologie, die zuerst unter dem Thema (engl.) „Global Warming“ bzw. (dt.) „Erderwärmung“ lief. Diese Begriffe wurden vor knapp 10 Jahren plötzlich weltweit gestrichen, und es gab dann nur noch die Begriffe „Climate Change“ bzw. „Klimawandel“. Die Frage, die sich stellte, war, weshalb alle – bis auf wenige Ausnahmen – dieser überhaupt nicht logisch und schon gar nicht wissenschaftlich begründbaren Behauptung folgten, CO2 würde das Klima „wandeln“. Und auch wenn man bei „Klima wandeln“ nachhakte, wurde plötzlich wieder ein „Erderwärmung“ daraus.
Meine Schlußfolgerung für diese massenhafte blinde Gefolgschaft in die von Regierungen und Mainstream fortlaufend herausgehämmerte Propaganda war und ist, dass viele Leute nicht mehr ‚in sich selbst gegründet‘ sind.
Die sehr religiösen Menschen vor einigen hundert Jahren waren damals noch ‚in sich selbst gegründet‘. Was für sie zählte, war „Gott und ich“. Und was Nachbarn in ihrem Dorf oder in ihrem Freund über sie dachten, war fast schon irrelevant für sie. Religiös bewegte Menschen suchten gezielt die Einsamkeit – sog. „Einsiedler“ https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Carl_Spitzweg_Einsiedler_Violine_spielend_(1).jpg).jpg)
Auch in der Zeit der Aufklärung (18. Jahrhundert – z. B. David Hume), als viele durchaus nicht mehr in der Kategorie „Gott und ich“ dachten, war ihr Bewußtsein ausgerichtet auf die prinzipielle Einstellung „Ich und Vernunft“ samt einer humanistischen Einstellung oder auf ein „Ich und die reine Vernunft-erfaßte Wirklichkeit“. . .
Aber heute ist jeder dauerhaft über sein iPhone gebeugt. Sie können nicht mehr alleine sein – und haben Angst, alleine zu sein.
Vor kurzem erzählte mir ein Freund seine Beobachtung: dass – anders als noch vor Jahren – erstaunlich viele Leute in seiner Stadt (Hamburg) einen Hund haben. Ich sagte ihm, dass ich dasselbe auch in der Stadt, in der ich zur Zeit lebe (Wien), beobachtet hatte. Sogar relativ junge Männer und Frauen spazieren mit Hund auf der Straße. Grund: Einen Hund zu haben hilft ihnen, das Gefühl von „Einsamkeit“ oder „Allein-sein“ zu vermeiden.
D. h. diese „social isolation“, von der Prof. Desmet spricht, betrifft nicht nur Personen, an die wir spontan denken würden: Eine Person im Altenheims, die seit Jahren von niemandem mehr besucht oder angerufen wird, oder ein Aisgestoßener einer Dorf- oder anderen Gemeinschaft, mit dem die anderen den Kontakt meiden, usw. Vielmehr entsteht in der großen Masse der heutigen Bevölkerung dieses Phänomen der „social isolation“ bereits dann, wenn sie einmal ganz für sich alleine sind und sofort bei ihnen das Gefühl entsteht, ‚das Leben zu verpassen‘ oder gar, daß ihre Kontakte zu anderen nun wirklich womöglich abreißen könnten, und sie in Zukunft „sozial isoliert“ leben müßten.
@ Jörg
Danke für den Kommentar.
Ein bemerkenswerter Artikel zu:
„dass viele Leute nicht mehr ‘in sich selbst gegründet’ sind.“:
https://web.archive.org/web/20220706065559/https://www.thomasliebl.de/als-der-mensch-sich-selbst-verlor-und-die-welt-die-mitte/
Ein hervorragender Artikel, den Du da verlinkt hast!
In der Tat besteht das Hauptproblem – gerade in der jetzigen Zeit – daß die Leute total „materialistisch“ geworden sind. Irgendwo im Video weist dieser Prof. Desmet auf die Tatsache hin, daß diejenigen die zur „Mass Formation“ zu zählen sind, auffällig oft den „Transhumanismus“ begrüßen.
Die Welt ist aber allein „szenisch“ – nicht dinglich. Es gibt keine Materie!
In dem Artikel, den Du erwähnst wird völlig zu recht ausgeführt: „Konsum wurde die neue Religion und natürlich Sex“
Vor ein paar Jahren kam ich mit einer Zeugin Jehovas ins Gespräch. und als sie mich über den Buddhismus befragte (erstaunlich!) gab ich zurück, daß dieser heutzutage schwer zu vermitteln sei, weil in alten Buddhismus (der heutige ist völlig heruntergekommen!) die Sexualität als äußerst negativ bewertet würde. Daraufhin lachte sie, zückte ihr IPhone (ja auch Zeugen Jehovas haben so was heutzutage!) und rief eine Bibelseite auf. Und dann laß sie mir von Paulus vor, der aber so was von gegen die „Fleischeslust“ wettert, daß mir die Spucke wegblieb. Und dann von Petrus, der ebenfalls gegen die „Fleischeslust“ wettert!
Sexuelles Begehren/Werk führt zu einer Materialisierung. Diese ‚Materialisierung‘ ist aber nicht real, sondern allein das Produkt unseres Bewußtseins, entstanden durch das fortlaufende AUSBEUTEN der Welt.
Buddha bezeichnet die „Verdinglichung“ als wahnhafte Verzerrung der Realität mit „Name und Form“ (nama-rupa):
ZUR „DINGLICHKEIT“ (SANKHARA – NAMA UND RUPA)
Samyutta Nikaya – S.1.20. Samiddhi – 10. Samiddhi Sutta
18. Da nun redete der Erhabene die Devatā mit der Strophe an:
„Was benannt werden muß, [43] das stellen die Wesen sich vor;
auf dem, was benannt werden muß, fußen sie;
Das, was benannt werden muß, nicht verstehend,
geraten sie in des Todes Bereich.“
Was also tun?
Man muß die Gedanken- und Begehrens“mühle“ zum Stillstand bringen. Der Jesus von Euch Christen sagt es doch in seiner Bergpredigt: „Selig sind die, die arm im Geiste sind„. Damit meinte er nicht Dummheit, sonder das zur Ruhe bringen der sich ständig hektisch drehenden Gedankenmühle.
Und wie macht man das?
Durch das Erzeugen des EINSAMKEITs-Gefühl. Also: Einsamkeit suchen und nicht fliehen!
Buddha ging kurz vor seiner Erleuchtung in die Einsamkeit des Urwalds. Und er erzählt, wie er sofort noch tiefer in den Urwald lief, sobald ein menschliches Wesen auftauchte. Auch Euer Jesus ging in die Wüste (Einsamkeit!). Und auch Johannes der Täufer (wo er sich – gruselig – von Heuschrecken ernährte).
Diese Einsamkeit kann man auch zuhause üben (ganz ohne Wüste oder Urwald) indem man sich auf das Bett legt und die Vorstellung übt, man sei auf einer einsamen Insel oder einer Bergspitze oder mitten in völlig verlassener Landschaft. Oder alle Menschen haben die Welt verlassen und man ist ganz alleine zurückgeblieben (der Film „My name is legend“).
An dem entstehenden Druckgefühl im Kopf (durchaus nicht unangenehm) merkt man bald, daß sich da ‚Umbauaktivitäten‘ entfalten.
Wie richtig doch die „Nazis“ mit ihren gelben Armbinden und dem nachempfundenen gelben Davidstern lagen. Diskrimierung bzw. Ächtung von Ungeimpften sollte damit zu Ausdruck gebracht werden.
Die waren beschriftet mit „Ungeimpft“, „Impfen macht frei“ u. a..
Und jetzt?
Aktion in Moers : Gelber Ansteckknopf wirbt fürs Impfen
https://rp-online.de/nrw/staedte/moers/moers-gelber-ansteckknopf-wirbt-fuers-impfen_aid-63323479
Zitat aus rp-Artikel:
„Impfen? Ja bitte!“ steht auf der gelben Ansteckplakette. Und unten: „Ich bin geimpft.“ Im Zentrum: das Bild einer Spritze in Signalrot. Möglichst viele Moerserinnen und Moerser SOLLEN den kleinen, aber auffälligen Button demnächst am Revers tragen und damit für das Impfen gegen Covid-19 werben.
Die Deutschen können es nicht lassen – ähnliches gab es schon einmal:
Sollte man evtl. für das gesamte Bundesgebiet einheitlich
das schwarze Dreieck oben links in der Abbildung für „Asozial“
mit einem gelben oder roten Kreis darin für „Ungeimpft“
als sichtbar zu tragende Kennzeichnung für nicht Geimpfte wählen?
Kombinierbar u. a. auch mit dem roten Dreieck für „Politische“ plus gelben Kreis darin.
Es genügt ein Button „Kasner verseucht“ um einen automatischen Sicherheitsabstand zu erhalten.
Wir, meine Freunde und ich, machen gerade ein großes Fass auf, denn:
DER TIEFE STAAT SETZT GERADE ZUM GEWALTIGSTEN SPRUNG ALLER ZEITEN AN, DEN FINALEN SPRUNG IN DIE SCHWARZE KISTE.
Das war es dann und Tschüss !!
Alles ist wegen Profitgier in der Selbstzerstörung. Die armen trifft es zuerst auch hier, dann die etwas besser betuchten, dann alle.
Problem ist dabei immer das es nicht liniar sondern potenziert verläuft.
Wir haben begrenzten Raum, wenn auch groß, begrenzte Ressorcen, da funzt eine immer weitere Steigerung, was ein Geld Zins System verlangt nicht mehr(Stagnation bzw Stillstand der Wirtschaft, reicht schon blutet(holt man sich beim Kleinen Mann(Tribute)) sie aus, nur haben wir sogar Rückentwicklung das beschleunigt es noch).
Die Politik läuft meißt sowieso immer mit den Super reichen Kartellen. Siehe mal Venezuela, die weigerten sich Kartelle rein Zulassen(ÖL und Co, die kassieren alle Gewinne und mini Obulus, es haben viele Arbeit in der Region geben sie nur ab), das Land wurde ausgeblutet bis sie alles für noch weniger her geben , so arbeiten die halt. Einfacher , Indianer vertrag über Land, ohh ihr wollt nicht, gut werden die Nahrungsgründe vernichtet das die abziehen mussten und es übergeben. (Freiwilliger Zwang ! selbe jetzt mit Venezuela passiert), gestatten ich bin der Widersacher ich arbeite so, schon immer. Notstand selber herbeiführen, und dann auch noch dadran abkassieren und Bedingungen Diktieren……………………………….
So geht’s schon seit Jahrzehnten nur nicht so offensichtlich. Das war schon immer totalitär, was jetzt auf den Zielgeraden nur immer sichtbarer wird. Welche die es nicht verfolgten, welcher Masche die Ausbeuter arbeiten. War zu Sklaven Zeiten, wo man noch nach Afrika für Sklaven einfangen segelte. Die Hanse war schon eine Profitgier Gesellschaft, es extremisierte sich nur immer mehr, weil die jetzt Macht haben und Mittel, ganz offen mit allen Völkern zu spielen.
Nun haben auch die Amis ihren Jelzin.
https://www.youtube.com/watch?v=v9YnDirqwT4