Das ergreifende Märchen von Hans und Greta

Das ergreifende Märchen von Hans und GretaEs war einmal eine schöne Königin in einem fernen schönen Land. Sie hieß Silvia und war von deutschem Geblüt. Der König, Carl XVI. Gustaf, liebt sie sehr, wie auch alle seine Untertanen. Da geschah es, dass eines Tages ein kleines blondes Mädchen, mit 2 lustigen Zöpfen, am Palast klopfte. Dem kleinen Mädchen wurde aber nicht aufgetan. Da setzte es sich vor das Tor, malte ein kleines Depeschchen und drohte, fortan hier zu verweilen, bis dass ihr ein Wunsch erfüllt wird.

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Das hörte der böse Zauberer Hans und dachte, dass kann mir von Nutzen sein. Mein Schloss ist alt und nicht mehr schön und ein großer Zauberer braucht ein prächtiges Schloss. Er sagte: „wir haben keine Zeit“.

Das ergreifende Märchen von Hans und Greta

So dann ging Hans zu Greta und fragte: „was ist dein Begehr“? Greta sagte: „ich möchte, dass die Sonne nicht mehr scheint, denn sie macht alles so warm auf dieser Erde“. Da sagte Hans: „dein Wunsch ist mir Befehl. Ich werde machen, dass Dich bald jeder kennt auf dieser Erde und die Sonne nicht mehr scheint“.

Das ergreifende Märchen von Hans und GretaGreta tanzte vor Freude ihren Namen und sagte, so sei es. Und wie der Zauberer Hans prophezeite, war Greta über Nacht in aller Munde. Der Zauberer freute sich, da alsbald sein Säckchen voller Taler war. Alle Leute riefen: „Greta, Greta, Greta rette uns“ und Greta versprach es, wie ihr von Hans aufgetan. Greta sagte: „wenn erst die Sonne nicht mehr scheinen wird, werden wir alle glücklich sein und zufrieden leben, bis ans Ende dieser Tage“.

Da kamen viele Kinder und sangen: „wir sind hier, wir sind laut, damit ihr uns die Sonne klaut“. Fortan kamen sie jeden 5. Tag der Woche zu der Stelle und riefen immer wieder: „wir sind hier, wir sind laut, damit ihr uns die Sonne klaut“. Jeden dieser Tage gingen sie nicht in die Schule und die böse Lehrerin mahnte: „kommt in unser Haus, ich will Euch lehren, wie ihr Euch nähren könnt in der Zukunft“. Aber die Kinder dachten, wir haben nur eine Zukunft, ohne die böse Sonne, die alles zerstört und blieben der Schule fern.

Klimafutzi M%C3%BCll2Also verhingen sie die Sonne mit großen Plakaten, damit sie nicht mehr scheine und Greta freute sich. Sie freute sich so sehr, dass sie sich entschloss wieder nach Hause zu gehen, denn ihre Eltern hatten sie seit vielen Tagen nicht gesehen. Sie riefen: „Greta, Greta, welch Glück hast du uns beschert! Wir haben eine Geschichte über dich erzählt und die hat der Zauberer Hans aufgeschrieben. Dann hat er gemacht, dass es viele Taler regnete. Schau, wir haben ein neues Haus und eine 4-spännige Kutsche und der Zauberer hat ein neues güldenes Schloss“.

Das ergreifende Märchen von Hans und Greta

Greta ging hinaus in die Welt und erzählte allen Untertanen der Königin und allen Kindern in der Welt, welch Wunder ihr widerfahren sei. Alle wollten sein wie Greta. Aber der böse Zauberer Hans wollte nur ihre Taler. Er konnte die Sonne nicht für immer verschwinden lassen und so sagte er: „die Menschen sind schuld, dass die Sonne nicht verschwindet“.

So beteten die Kinder fortan jeden 5. Tag der Woche dafür, dass die Menschen doch die Sonne endlich nicht mehr scheinen lassen würden und nannten diesen Tag „Frei Tag“. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann beten sie noch heute.

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Ihr müsst schon entschuldigen, wenn ich hier manchmal Dinge schreibe, die nicht dem Mainstream entsprechen. Aber ich kann es erklären, denn ich hatte eine schwere Kindheit und damit kann man ja bekanntlich alles entschuldigen. Ich musste noch erleben, wie der Kohlefahrer einen Berg voll Braunkohlebriketts vor dem Haus ablud und mein Vater diesen Berg in den Keller schaufelte. Anschließend sah er genauso dreckig aus, wie der Kohlefahrer selbst. Dass mein Vater seinerzeit nicht an einer Staublunge gestorben ist, bleibt mir ein Geheimnis. Unser Kachelofen im Wohnzimmer und der Kanonenofen in meinem Kinderzimmer versprühten im Winter wohlige Wärme, auf Kosten der dreckigen Braunkohle und den ungefilterten Ruß Abgasen, die jedes Haus in den Himmel stieß und war es nicht Kohle, so war es zumindest Heizöl, was auch nicht besser war. Apropos Schlote, die Industrieschornsteine ragten empor und stießen ihren Dreck noch ganz ohne Entschwefelungsanlagen in die Atmosphäre. Das war nicht nur der Dreck der Kohle, nein auch giftige Dämpfe der Chemieindustrie. Alle anderen Abfälle wurden einfach in die Flüsse geleitet oder auf ungeschützten Deponien entsorgt. Auch die gute alte Dampflock verrichtete noch zuverlässig ihr Werk und brachte uns von A nach B. Wie idyllisch ist es doch gewesen, wenn die Dampflock schnaufend durch die grüne Landschaft dampfte und ihr lautes Signal ertönte. Unsere Autos brauchten noch keinen Katalysator oder Partikelfilter und verbrauchten auch mehr Benzin und Diesel, als heute. Ja es gab sogar noch 2-Taktmotoren, die mit einem Benzin-/Ölgemisch betrieben worden. Da konnte man wenigstens noch sehen, was hinten raus kam. Wir hatten übrigens auch noch keine biologisch erzeugten Lebensmittel und mussten Obst und Gemüse essen, dass vorher mit Pestiziden behandelt wurde. Wie ich das alles überlebt habe? Das grenzt schon an ein Wunder. Also habt Verständnis für mich, denn ich hatte wahrlich eine schwere Kindheit.

11 Kommentare

  1. Lasst es gut sein mit Greta.
    Sie ist eine Modeerscheinung und wird, wie der Schillersche Mohr, ihre Schuldigkeit bald getan haben.
    Und ob unsere Bratzen in die „Bildungseinrichtungen“ gehen, oder in China ein Sack Reis auskippt … obwohl, um den Reis wäre es schade.

    • Wenn genug Geld abgezockt wurde, gibt es eine neue Erscheinung.
      Die Schlafschafe – oder auch Lemminge – werden dann wieder „Juhu“ rufen und nicken.

  2. Greta das natürliche Produkt eines ganzen Klimanetzwerkes ist die perfekte Märchenfigur, da sie ja selber gerne Märchen erzählt. Die Rolle der Grete steht ihr aber nicht zu, sondern eher die der Hexe, die ahnungslose Kinder einfängt.
    Unsere Systempresse berichtet auch viel lieber gendergerecht von missbrauchten kleinen Mädchen, als von befreiten venezolanischen Gefangenen, die auch noch behaupten, Deutschland hat hat sich einem Mordversuch an dem Präsidenten Venezuelas Maduro beteiligt und Billy Six saß deshalb im Gefängnis. Das ist wahrscheinlich kein Märchen und natürlich wusste der BND auch nicht, dass zahlreiche IS Kämpfer aus Deutschland kamen, weil die mit der Ausschnüffelung und Drangsalierung der eigenen Bevölkerung schwer beschäftigt sind.
    Die Grünen die Dank der Sorosunterstützung plötzlich über 10 Prozent in Sachsen zulegen und unsere beliebteste Kanzlerin sind auch keine Märchenfiguren, sondern ein Ausdruck eines Links äh Rechtsstaates. Dafür läuft auf allen Kanälen „Fragdochmaldiegruenen.com in Dauerschleife als Lieblingsopposition der Systemmedien, natürlich nur zum Wohl der Neuangekommenen und für artige länger hier Lebenden.

  3. Ich kann gut nachvollziehen, warum „Greta“ hier einen gewissen Raum einnimmt- zeigt es doch, wie fassungslos wir dieser Steigerung des bisherigen Klima- Framings gegenüberstehen. Der Eisbär war gestern. Schließlich kann der nicht reden und absurde Forderungen stellen, frei nach dem Motto: Selbstmord aus Angst vor dem Tod ( wie es Roger Letsch hier https://www.achgut.com/artikel/der_kulturpessimismus_der_klima_alarmisten formulierte).
    Und wenn ich mir Greta in 10 Jahren oder weniger vorstelle, sie und ihresgleichen in Amt und Würden am Rad der Welt drehend, dann verspüre ich diese diffuse Angst wie als Kind, als ich nach dem Genuss zu vieler Märchen mit Hexen und anderen diversen Unholden sicherheitshalber unter dem Bett nachgesehen habe.

    • „sie und ihresgleichen in Amt und Würden am Rad der Welt drehend“
      Keine Sorge, soweit gehen die „Eliten“ mit der Inklusion denn doch nicht. Da war die Quote mit der „schwarzen Null“ für Jahrzehnte übererfüllt.
      Nur „Einschränkungen“ bei Ehrlichkeit und Moral werden problemlos inkludiert und ich glaube, dass die Kleine aus Schweden selbst glaubt, was sie erzählt. Für die Politik also vollkommen ungeeignet.

  4. Ich verstehe ehrlich nicht, dass hier nur über Greta diskutiert wird – und nicht um die Sache – die für mich wichtig ist. Also: Scheiß auf Greta – aber wie verhindern wir Umweltwahnsinn?

  5. Recherchiert mal den Großvater väterlicherseits von Greta und ihr kommt selber drauf, warum die Göre gerade gehypt wird.

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