Deutsch-Absurdistan: Es ging darum, keine Umsätze aus irgendwelchen religiösen oder rituellen Feierlichkeiten zu verlieren. Schon gar nicht sollte ein sogenannter „Beschneidungstourismus“ ins Ausland gefördert werden. Deshalb hat sich das menschenliebende Deutschland vor Jahren dazu entschlossen, die Verstümmlung von kleinen Jungen aus kulturellen und religiösen Gründen hierzulande per Gesetz zuzulassen. Das gilt zumindest für jüdische und muslimische Mitbürger. Bei denen, die schon länger hier leben, ist das Bedürfnis nach Kindesverstümmlung nicht sonderlich ausgeprägt.
Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Verstümmlungswerkzeuge von geschulten Medizinern geführt werden. Der gute Wille und ein fester, wie auch immer gearteter Glaube, sind bei solchen Ritualen viel bedeutsamer. Aber selbst wenn für eine solche Verstümmlung ein Chirurg geordert wird, bürgt das nicht unbedingt für eine komplikationslose Verstümmlungsverlauf. Das belegt dieser Fall aus deutschen Landen: Baby bei Beschneidung fast verblutet: Keine Anklage gegen Arzt … [Augsburger Allgemeine]. Ab und an sind auch mal tödliche Verläufe solcher Aktionen dazwischen. Schwund ist halt überall. Selbst das juckt den lüsternen „Gott der Vorhaut“ nicht im Geringsten. Hauptsache es wird auch weiterhin fleißig rituell beschnibbelt.
Fachleute kommen billiger davon
In dem vorliegenden Fall war die Sache recht schnell mit einem Bußgeld von 1.000 Euro abgetan. Der Fehler lag auch nicht im handwerklichen Pfusch des geheuerten Schnibbelmeisters. Lediglich in dessen mangelnder Aufklärung der kindesverstümmlungswilligen Eltern, dass so ein Eingriff auch mal ziemlich böse Nebenwirkungen zeitigen kann.
„Nach unseren Erkenntnissen ist einmal die Betäubung nicht ordentlich durchgeführt worden und auch zu viel weggeschnitten worden, so dass wir davon ausgehen müssen, dass das Kind dauerhafte Einschränkungen haben wird.“ … sagte damals die Staatsanwaltschaft Nürnberg
Ja was soll man dazu noch sagen? Genau, „nichts“ und beschämt schweigen, schließlich ist das gesetzlich geregelt. Ob sich die Probleme späterhin nur aufs Wasserlassen beschränken oder auch das „Fickificki“ des Buben dadurch ungünstig beeinflusst wird, wird der Bub wohl auch im Verlauf der Jahre nicht nach außen dringen lassen. Anders als wir, verfügen diese Kultur-Gruppen ja auch noch über eine Scham. Mit seinem Trauma kann man den Buben durchaus alleine lassen. Wenn es ihm später niemand erklärt, was da mit ihm gemacht wurde, hält er das alles für ganz normal und gut ist.
Freiheit? Aber doch nicht für die minderjährigen Opfer!
Solche Verstümmlungen wiederum bieten immer wieder Anlass zu ausgedehnten Familienfeierlichkeiten. Natürlich müssen wir in diesen Fällen überaus tolerant sein, gegenüber einer Kultur, die Verstümmlung noch zu feiern weiß. Sonst wären wir vermutlich schneller wieder rassistische Nazis, als wir gucken könnten. Allein die Forderung danach, solche Entscheidungen bis ins Erwachsenenalter dieser Jungen zu verschieben, um es ihnen dann selbst zu überlassen, wäre nach der Lesart schon sehr grenzwertig bis ausgrenzend.
Exakt deshalb vergreift man sich exakt in einem so zarten Alter an den Jungs. Um ihnen diese Qual der Wahl gänzlich zu ersparen. Vollendete, bzw. abgeschbittene Tatsachen sind einem vorhautverliebten Gott eben sehr viel lieber. Viele von ihnen könnten sich ansonsten im Erwachsenenalter, wenn sie hier aufwachsen, gegen eine derartige Verstümmlung entscheiden. Damit gäbe es allerdings auch keinen Anlass mehr zu Verstümmlungsfeiern. Und das dürfte wohl das größte Übel an der Geschichte sein. Nun, der scharfe Drops ist somit gelutscht.
Neuer zu schaffender Kult: „Ohren abschneiden“
Um es jetzt mal auf die Spitze zu treiben, sollten wir jetzt vielleicht doch einen „Keinohr-Kult“ begründen. Dazu basteln wir einen religiösen Überbau. Bestimmt finden wir schnell einen berufenen religiösen Interpreten, der uns via „Religiosngutachten“ belegt, dass unser Gott Menschen ohne Ohren sehr viel lieber hat als andere. Auch aus hygienischen Gründen kann man auf Ohrmuscheln gut verzichten. Die braucht man dann besonders in wasserarmen Gegenden nicht mehr waschen. Schon könnten wir nicht nur die Buben, sondern auch völlig gleichberechtigt, den Mädels die Ohren im Säuglingsalter abschneiden. Das lässt sich hervorragend mit der Vorhaut vergleichen. Ist doch auch die Vorhaut nur eine rein kosmetische Sache, denn die Ohrmuscheln sind genauso sinnlos (oder sinnvoll) wie die Vorhaut. Darüber hinaus wäre es ein herausragendes Fanal zur Gleichstellung der Geschlechter.
Unter solchen Gesichtspunkten und unter Referenz auf das weiter oben bereits erwähnte Beschneidungsgestz des Bundestages, wäre es sicher ein Leichtes, auch die „Ohrabschneidung“ juristisch zu erstreiten. Anders als bei der bisherigen Bescheidung, wäre hier sogar noch die Geschlechterneutralität gewahrt. Die Ohren kann man sogar bei nicht ganz so klar definierten Geschlechtern abschneiden, wie dem „Divers“. Bislang sind noch keine Diversen ohne Ohren aufgetaucht. Schon haben wir die nächste Ungleichheit beseitigt. Die einfachste Möglichkeit wäre, das Beschneidungsgesetz pauschal dahingehend um alle Körperteile zu erweitern, die nach Ansicht unterschiedlichster Religionen nicht sonderlich zweckmäßig und gottgefällig sind.
Es endet bei der Beschneidung des menschlichen Geistes
Denken wir hier nur an die Forderungen afrikanischer Medizinmänner. Das könnte dazu führen, dass endlich auch Mädchen bei uns ihrer Klitoris quit werden könnten. Auch dafür lassen sich genügend Gründe erfinden. Damit wiederum, sieht man sich in der Welt einmal um, könnte gleich eine ganze Batterie von Göttern befriedigt werden, die uns bislang hier in Deutschland noch völlig fremd sind. Was man in Deutschland tunlichst unterlassen sollte, ist diesen ganzen Wahnsinn weiter zu analysieren oder gar zu hinterfragen. Das führt nur zu unnötigem Verdruss.
Als zertifizierte „Köterrasse“ sollte man gelernt haben, keine eigene Kultur mehr zu unterhalten. Ferner, Körperverletzung als solches nicht zu erkennen. Zumindest, soweit es die richtigen „religiotischen“ Autoritäten als gottgefällig bereits zertifiziert haben. Und ganz unmerklich, oh Wunder, sind diese Vorgänge ebenso deutliche Beschneidungen der Gedanken- und Geisteskraft der hiesigen Kultur. Es ist satanisch und dem Gewalt-Gott gefällig, der hier derzeit das Zepter führt, egal wie gutmenschlich das alles begründet wird. Das wiederum scheint ebenso gewollt wie akzeptiert zu sein. Was wollen wir von einem „kranken Geist“ sonst erwarten? Also alles im Plan?
Mitläufer und Mitmacher waren immer die Schlimmsten! So wie bei unseren purpurnen Lumpen die Kinderehen und Scharia abgesegnet haben. Aber es kommt die Zeit, wo die Beschneidung bei denen durchgeführt wird!
Es gibt doch längst eine Organisation die das Denken beschneidet.
Sie heißt Schule.
Und der kann sich bei Strafe niemand entziehen.
Stimmt das, das bestimmte Religiosität zur Blutstillung den Penis des Kindes in den Mund nehmen? Welche Religion macht denn so was?
Die körperliche Verstümmelung folgt immer der geistigen und da sind die Systemmedien auf dem linken Weg. Heute heißt es nicht mehr „kauft nicht bei Juden“, weil zu abgedroschen, sondern „kauft nicht bei Russen“. Ja und die AfD sind der neue Jude im Land der länger hier Lebenden, die frau nach Belieben beleidigen, verunglimpfen und schlagen darf mit dem Segen der Bundesregierung. Strafverfolgung gegen die Antifa funktioniert wie im dritten Reich bei den SA Schlägertrupps, nämlich gar nicht. Die Verhältnisse sind spiegelverkehrt wie vor 80 Jahren und werden das gleiche Ergebnis haben. Das Muttiland will natürlich nicht das vierte Reich werden, sondern richtet sich gegen sich selbst in einer sozidialen Todessehnsucht und will die, die das verhindern wollen ausradieren, quasi wie damals.
Gesetze gelten hier nicht mehr, tausende Anzeigen gegen die Bundesregierung werden zurückgewiesen und Wahlen sind im Grunde abgeschafft, weil egal was gewählt wird, am Ende immer die Mutti rauskommt aus ihrem Schönwetterhäuschen. Für die neue Untergangskultur wird gemessert und abgeschnitten, dass die Schwarte kracht, die keiner mehr gebrauchen kann. Zukunft ist ausverkauft, jedenfalls für diejenigen, die sich Deutsche nennen.
Die Beschneidung, ein Akt, bei dem sich der Mensch daran gewöhnen soll, daß es Übermenschen in Form von Priestern gibt, die sich das Recht nehmen, das was Gott gemacht hat, für ihre Zwecke korrigieren zu dürfen.
Hätte Gott ein Volk gewollt, daß er an Penissen ohne Vorhaut erkennen kann, dann wäre es ihm im Anbetracht dessen, was er bisher alles schöpfen konnte, wohl ein leichtes gewesen, ein Volk ohne Vorhäute hervor zu bringen. Warum hat er das wohl nicht gemacht?
Im Namen von Religion wird schon so mancher Unsinn verbreitet.
Nicht, daß es keinen Sinn darin gäbe, seine Triebe auf ein Maß beschneiden zu lernen, weil man, wenn man sich ausschließlich durch sie lenken lässt, den eigentlichen Sinn seines Daseins verlieren, oder sogar übergriffig auf Andere werden könnte, aber einen solchen etwaiigen Sinn durch einen rituellen Übergriff zu dokumentieren, halte ich dann doch für extremst dreist.
Da gäbe es sicherlich auch andere Gleichnismöglichkeiten, wie man es Kindern begreiflich machen kann, daß einen eine unbeschnittene Triebhaftigkeit auf Irrwege führen kann.
Fazit: Religionsfreiheit, im Sinne von Sonderrechten, gehört abgeschafft.
Wer zuhause liegend, kniend oder händefaltend imaginäre Gestalten vollquatschen will, kann das auch ohne eigene Gesetze tun. Aber im öffentlichen Raum und bezüglich Dritter gelten für alle die gleichen Gesetze. Spezialgesetze gehören ersatzlos gestrichen. Missionieren, auch durch die öffentliche Präsentation von Symbolen, muss auch für Pseudoreligionen strafbar sein. Keine Kreuze oder Parteiabzeichen. Das Verbot von Religions- und „Politikunterricht“ (ehemals Staatsbürgerkunde) …
… hach ja, träumen wird man ja dürfen …
Wenig bekannt ist der Ursprung dieser barbarischen menschenverachtenden (Un)sitte, bei den alten Babyloniern schon und aus Urzeiten stammend wurden die Sklaven beschnitten, Erkennung leicht gemacht…, spätere Religionen: Umwandlung der Werte.
(Vorbeugende) Ausnahme aus medizinischer Sicht heraus: Als ex-Evangelischer, geb. Deutscher, also heute im Neusprech sog. „Geadolfter“, musste ich tatsächlich mit über 50 erfahren, dass eine Beschneidung (Zirkumzision) aus medizinischen Gründen erforderlich werden kann. Nämlich aus hygienischen Gründen heraus um Pilzinfektionen zu vermeiden. Nachdem alles über Jahrzehnte hinweg gut war bildete sich unregelmäßig immer wieder Pilzbelag. Trotz aller Hygienemaßnahmen, Salben usw.. Also in 45 Minuten weg mit dem Hautlappen. 3 Tage AU gabs, aber 2-3 Wochen blutiger Wundausfluss, 3x pro Tag kunstvoll einen neuen Verband anlegen + 8wöchiges Einsatzverbot. Spaß gemacht hat mir diese Aktion nicht. Nur wegen sog. kulturellen oder religiösen Hintergründen hätte ich das nie über mich ergehen lassen. Die operierende Fachärztin meinte aber tatsächlich, dass Männer mit überlappender und/oder verengter Vorhaut einen derartigen vorbeugenden Eingriff über sich ergehen lassen sollten.
„Kein-Ohr-Kult“! Klasse, das passt! Til Schweiger als Gott. Wenn ich mir die Welt so angucke, denke ich Til wäre den Anforderungen als Gott durchaus intellektuell gewachsen…