Blutmond zeigt pikante Details der flachen Erde

Blutmond zeigt pikante Details der flachen Erde Laborscheibe Erde: Diese überaus seltene Konstellation, dass Sonne, Erde und Mond sich quasi wie aufgereiht auf einer Linie befinden, ist ein Glücksfall für die neue alte Weltanschauung. Da sich der Mars in dieser Linie auch noch dazugesellte, wenn auch nicht perfekt (er stand unterhalb des Mondes) müssen wir auf ein weiteres, vergleichbares kosmisches Ereignis mehr als 100.000 Jahre warten. Das überfordert allerdings sogar die jetzigen Verfechter der flachen Erde und so nehmen wir einfach mit dem nunmehr gebotenen Beweismaterial vorlieb.

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Anhand des Abbildes, welches die Erde als Schatten ihrer Selbst im Angesicht der Sonne auf dem Mond hinterlässt, kann man zurecht Rückschlüsse auf Form und Beschaffenheit der Erdscheibe ziehen. Analog zum Platon’schen Höhlengleichnis[Wikipedia], holt uns hier die knallharte Realität ein. Wer den Schatten sieht und richtig interpretiert, der hat es auch schon geschafft. Aber jetzt eines nach dem anderen. Das Titelbild stammt übrigens von unserer Außenstelle auf Neuschwabenland, wurde also vom Rand der Erde aufgenommen.

Platon und die Schatten des Wissens

Blutmond zeigt pikante Details der flachen ErdeWie bereits im Höhlengleichnis dargelegt, haben zwar alle beteiligten Menschen denselben Blick auf das Geschehen, aber jeder lebt dabei in seiner eigenen Realität. Blöd nur, dass sich die Menschen in der Höhle unablässig bezüglich der Deutungshoheit zu den beobachteten Fakten streiten. Aber nun, darüber sind wir ja dank der Wissenschaft inzwischen ziemlich erhaben. Jedenfalls bestätigt das nunmehr exklusiv uns vorliegende Foto (oben) erstmals ganz banal die Existenz der flachen Erde. In diesem Fall schob sich quasi die Erdscheibe horizontal vor die senkrecht stehende, selbstleuchtende Mondscheibe.

Wer nun mit den Größenverhältnissen von Sonne Mond und Sternen ein wenig vertraut ist, kann unschwer die Mächtigkeit der Erdscheibe errechnen, die bei dieser Jahrhundert-Mondfinsternis als Schatten über den Mond huscht. Offenbar ist sie um einiges fragiler als gedacht, aber immer noch mächtig genug, dass wir sie nicht versehentlich durchbohren. Zum Entsetzen aller, zeigt der Schatten auf dem Mond krass auf, dass die Erdscheibe womöglich schwere Schlagseite hat und völlig schief im Universum hängt. Das wiederum lässt spezielle Fragen zur Schwerkraft aufkommen, ob die womöglich doch schräg wirkt. Darüber hinaus, was zuvor noch nie beobachtet werden konnte und in Kreisen der Flacherdler als optische Täuschung gehandelt wird, ist das Abbild des „schiefen Turms“ von Paris, der in dieser Form erstmals als Abbild auf dem Mond nachgewiesen werden konnte.

Der Blutmond offenbart alles

Darüber hinaus soll bei diesem Mega-Ereignis ein Großteil der Menschheit an Fehl- oder Uneinsichtigkeit gelitten haben. das korrespondiert durchaus mit Platons Höhlen-Einsichten. Immer wieder tauchen im Nachgang retuschierte Aufnahmen auf, bei denen die NASA den Erdschatten aus den Aufnahmen scheinbar entfernt hat. Sämtliche Mainstream-Medien und andere Lückenpostillen zeigen regelmäßig nur solche Aufnahmen, um die Erde für alle Welt auch weiterhin rund erscheinen zu lassen. Sollte der Erdschatten auf dem Mond, wie auf dem mittleren Galeriebild aussehen, hätte ja die Erde gänzlich senkrecht stehen müssen, also die gleiche Ausrichtung haben müssen wie die Mondscheibe. Dann wären wir aber alle in All gefallen.. Insoweit sind alle NASA-Bilder Quark. Das alles ist sehr schade und dient in keiner Weise der vertieften Wahrheitsfindung zur flachen Erde.

Blutmond zeigt pikante Details der flachen ErdeWas soll man dazu weiter sagen? Noch in derselben Nacht der Mondfinsternis wurde in Bayern hinsichtlich der nunmehr erkannten Schieflage der Erdscheibe gehandelt. Alle Windkraftanlagen im Freistaat Bayern wurden postwendend auf Warp sieben geschaltet. Parallel dazu waren sie nach Osten auszurichten. Die Rotorblätter wirken im Hochgeschwindigkeitsmodus optisch wie eine Disk. Mit diesem Mega-Antrieb mussten sie so stundenlang nach Osten blasen. Der so erzeugte Gegendruck erlaubte es der Erdscheibe, sich so auf der Westseite wieder nach unten zu neigen. Damit wurde das verlorene Gleichgewicht wieder hergestellt. Mit dieser beherzten Aktion dürfte Bayern die flache Erde gerettet haben. Das Bild oben (Titelbild) zeigt übrigens einen Blick nach Süden auf das Geschehen. Somit kann jeder sofort die ostwärts hängende Erdscheibe als Schatten auf dem Mond erkennen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

11 Kommentare

  1. tztz……

    also kurze widerlegung, wäre die erde flach, würde der bildlich gedachte eifelturm, locker zich mal vom himalaya überdeckt, macht wenig sinn….., in dem falle würden die alpen oder pyrenäen überdeckt…………., so ein schatten kann auf dem mond niemals sein, widerspricht nun wirklich allen pysikalischen gesetzen………

    einzige wo alles passt wäre wir sind innen, leben an der innenfläche, diese dreht sich einmal im jahr um die eigne achse, nur dann wäre der weltraum ziemlich klein, und wie überliefert im zentrum schwerelos mit schwarzer sonne……, aber nun ja, jetzt da debatten führen. Wäre die fliehkraft = schwerkraft, würde physikalisch passen. Aber dann würde ein auto, zb das genau mit der routationsgeschwindigkeit gegen die erde fährt logischerweise schwerelos, aber das ist nicht der fall, also fehlen da noch variablen……

  2. Ich lebe in Bali, und da dürfte die Finsternismond Ortszeit hauptsächlich um nachts vier Uhren stattgefunden haben. Ich gebe zu, etwas Alk in der Birne gehabt zu haben, um diese Zeit, doch ich war neugierig wie ein brünstiger Hirsch, den nicht sichtbaren Mond zu sehen.

    Nix. Vollmond pur.

    Spinne ich in der Uhrzeit? Spinne ich gar vollkommen?

  3. Ich sah nicht den vollen Vorgang, sondern nur den bedrohlich blutroten Mond um ca. 1 Uhr nachts in HH, so bedrohlich, dass mir sofort der rote Mars in den Sinn kam, der Kriegsgott Roms, und es passt parallel zur Kriegsgegenwart, ein böses Omen. Kriege überall auf der Welt vor 100 Jahren bis heute. Vor 100 Jahren soll ähnliche Mondfinsternis gewesen sein. Der kleine Mond ist neidisch auf den großen Planetenbruder Mars, und schickt sich an, alle 100 Jahre blutrünstig Kriege anzukündigen. Auf der Erdplatte ist Iran das nächste Kriegsziel, Bolton ist wieder im Weißen Haus..

  4. Hat es nicht immer geheißen „Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück“? Am Freitag haben die TV-Sender für die in der ersten Reihe rund um die Uhr vermeldet, dass der Mars noch nie so nah an der Erde gewesen sein soll. Wohin hat er denn die nahrhafte Pizza ausgeliefert letzte Nacht? Schließlich sieht die Erdscheibe ja auch aus wie eine Pizza vier Jahreszeiten. Eben weil es hier Frühjahr, Sommer, Herbst & Winter gibt, na klar. Braucht es mehr Beweise? Jetzt wo wir laut dem finalen MeinungsBILDner ja gerade einen Sahara-Sommer ausgeliefert bekommen haben. Bei einer Scheibe gibt es ja keine Sahara. Also muß Frau Friede tunlichst dafür sorgen, dass ihre ganze Propagandasoße nicht auffliegt (when the shit hits the fan). Noch ein Beleg für die Scheibe. Da muß der Verschwörungstheorie doch ein Riegel vorgeschoben werden, genau: der Mars-Riegel eben. Die Scheibe war’s und nicht die Kugel!

  5. Nichts ist einfacher zu betrügen als das Menschliche Auge!! Das ist selbst in den Primitivsten Experimenten nachgewiesen worden und wenn man dann noch die Einfachheit der Manipulation des Menschlichen Verstandes hinzu rechnet, dann kommen die Merkwürdigsten Sichten auf die Dinge zu Tage.
    Ein Beispiel:
    Die in der Untersten Boralen Lichtebene anzuordneten Farbsequenzen in Überschneidung der in der Magnetisierten Farbschattierung eingebetteten Niederfrequenz der Höheren Schwingungsebene, ist der Logik folgend eine der in der Materie vorhandenen in Scheinbar ungleichmäsigen Farbüberzeichnung eine der Häufigsten Erscheinungsformen
    der in Gleichmäßigen Intervallen aufzutretenen Lichtbogenreflex ist der im Freien Raum angeordneten Magnetordnung zu zurechnen. Was bei Abnehmenden
    Kräften der in der Boralen Lichtebene vorhandene Farbschattierung zuwieder läuft! Daher der den Menschlichen Auge angepassten Farbüberzeichnung.

    Hat das Irgend Jemand Verstanden?
    Wenn nicht, so sollten Wir Alle nach Oben Blicken und Uns weiter Täuschen lassen. Die „Wissenschaftler“ werden Uns dabei eifrig helfen!

    • Verstanden? Ja, natürlich! Ich glaube ja auch alles was Merkel zu uns sagt.

      Funktioniert genau wie der von der Parteizentrale der Grüben endlich bekanntgegebene Klimawandel.

      Danke für die Aufklärung.

  6. Die Erde soll doch eine Scheibe sein? Dann müssten sich alle namhaften Wissenschaftler und Physiker seit Galileo einschließlich Newton und Einstein geirrt haben.

    Vielleicht stammt diese Erkenntnis von Donald Trump, um damit russische Astro-Wissenschaftler zu verwirren.

    LG

  7. Selbstverständlich ist die Erde eine Scheibe, wer das anzweifelt, hat selber eine. Und genauso wie die Erde eine Scheibe ist, ist die Mutti alternativlos und der Krieg unvermeidlich, sagen die Grünen. Denn wer Fleisch frisst und/oder CO2 erzeugt, gehört ausgemerzt.
    Dem Pack muß gesagt werden, was es will und wie die Welt ist. Ansonsten gibt es keine anständige Unordnung und vielleicht noch keinen alternativlosen Krieg. Und wer Krieg will und sterben kann das übrigens jederzeit tun, wie Mutti, Maas und die Grünen. Die Umweltverschmutzung wird drastisch reduziert und warum das Kriegsgeschrei? Mut machen zum eigenen Tod brauchen die wirklich nicht, wenn es die richtige Sache ist, wie bestimmt die meisten Deutschen denken.
    Aber alles ist eben relativ, auch die Geschichte, von der man heute nur sagen kann, dass sie noch nicht geschrieben bzw. umgeschrieben ist.
    Es gab einmal einen Äther in der Physik, dann nicht mehr und heute wahrscheinlich wieder. So werden Theorie wie Menschen geboren und sterben. Das Blöde ist immer für das Pack oder auch die Herde, dass es sich seine Schlächter nicht aussuchen kann, aber wenigsten erwarten kann, dass der Depot ein wenig Verstand hat und leider hat der hiesige Mob selbst dies alternativlos nicht bekommen.

    • Lallajunge
      Der „Mob“ ist immer zufrieden ,wenn Andere eine Erklährung für etwas finden,
      was Sie selber nicht verstehen können.Das geht sogar soweit,das Diese „Erklährungen“schon fast einen Religiösen Charakter im neu geschaffenen Universum der Glaubensgemeinschaften erhalten.
      Der „Mob“ glaubt alles, wenn man Ihn das nur richtig verkauft!
      Und der Beabsichtigte Nebeneffekt ist,das der „Mob“ das mit Zähnen und Klauen
      verteidigt,was man Ihn eingetrichtert hat. Eine Absolut Geniale und Weitsichtige Vorgehensweise, hinter der man seine Eigene Unwissenheit verbergen kann!

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