Gute Narrative, schlechte Narrative: Wollt ihr es wissen oder wollt ihr nicht?

Im Jahre 2024 gibt es Nachrichten im Überfluß. Es ist direkt märchenhaft. Vorbei die Zeiten, als man seine Tageszeitung und das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit drei Programmen hatte. Heute befinden wir uns im Zeitalter der Katastrophen-Kakophonie auf dem Schlachtfeld der Narrative. Mein Narrativ, dein Narrativ. Noch nie war das Gelaber so nutzlos wie heute.

Man muß sich bei der Themenauswahl beschränken, sonst könnte man keine Artikel mehr schreiben sondern nur noch ganz dicke Wälzer. Man kann zum Beispiel über den Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke in Baltimore schreiben und sich darauf beschränken. Mit dem Terroranschlag in der Crocus-Music-Hall von Krasnogorsk ist es so, dem 7. Oktober in Israel, der Nordstream-Sprengung, dem Massaker von Butscha und so weiter. In Wangen im Allgäu wurde ein vierjähriges Mädchen von einem Syrer mit dem Messer schwer verletzt. In einem Supermarkt am hellichten Tag. Das war vorgestern Meldung und ist heute schon wieder Schnee von gestern. Wer redet noch vom Mord am achtjährigen Leo Stettin im Frankfurter Hauptbahnhof? Das ist bald schon wieder fünf Jahre her – und es gibt eine direkte Linie zwischen damals und dem Verbrechen in Wangen.

Das Haltbarkeitsdatum von Nachrichten ist kürzer als das von Frischkäse. Sie werden schnell konsumiert und der Nachschub läuft wie geschmiert. Die jeweils daran Interessierten versuchen, die Punkte miteinander zu verknüpfen, machen sich dann ein größeres Bild – und wenn es Nachrichten gibt, die nicht in dieses Bild passen, dann werden sie ignoriert oder umgedeutet. Was soll man auch machen, wenn man nicht dem Wahnsinn anheim fallen will? Es gibt eine Sehnsucht danach, sich die Welt so zu erklären, daß man in ihr zurechtkommt. Sollte man einen dicken Wälzer schreiben? – Ich weiß es nicht. Es gibt eindrucksvolle Bibliotheken rund um den Globus mit zigtausenden von Büchern.

Es wurde schon viel gedacht und niedergeschrieben. Und trotzdem befinden wir uns im Zeitalter der Katastrophen-Kakophonie auf dem Schlachtfeld der konkurrierenden Narrative. Es wird auch behauptet, wir befänden uns bereits in der Anfangsphase eines unvermeidlichen Dritten Weltkrieges. Nach dessen Ende würde sich für die Überlebenden unweigerlich die Frage stellen, ob die Überzeugung von der Möglichkeit eines kollektiven Erkenntnisgewinns vor dem Krieg doch nichts anderes gewesen wäre als ein fataler Irrglaube. Man muß sich ja nur überlegen, wieviele Bibliotheken in einem solchen Krieg vernichtet werden würden.

Ein weiterer Artikel

Der Einsturz der „Key-Bridge“ in Baltimore (vgl. „Salvador Putin & Baltimore: Die Brücke der Träume“) war eine Nachricht, die seit bald zwei Wochen laufend hätte aktualisiert werden können. Allerdings ist dieser Einsturz schon wieder Schnee von gestern. Die renommierte Investigativjournalistin Lara Logan berichtete hier, daß die Reederei der „Dali“ jede Verantwortung für das Unglück ablehne. Die Reederei selbst und keiner ihrer Angestellten habe es in der Macht gehabt, das Unglück zu verhindern. Es handele sich um eine Cyberattacke auf die Bordelektronik der „Dali“, gegen die man machtlos gewesen sei. Das Interessante ist, daß die Reederei dieses Statement nicht den Medien gegenüber abgab, sondern bei Gericht dokumentieren ließ. Die Reederei macht unmißverständlich klar: Es trifft uns keine Schuld. Nicht die geringste. Kein „vielleicht“ und kein „möglicherweise“, sondern klipp und klar der Justiz gegenüber: „Wir waren das nicht“. Diese Vorgehensweise ist sehr ungewöhnlich. Aber wie gesagt: Das mediale Interesse an diesem Brückeneinsturz ist bereits abgeflaut, obwohl dieser Einsturz geeignet wäre, das Thema „Cyberwarfare“ gerade im Zusammenhang mit dem Dritten Weltkrieg und der Rolle der Medien in einer sogenannten „Informationsgesellschaft“ zu stellen. Des lieben Erkenntnisgewinns für souveräne Demokraten wegen. Das Haltbarkeitsdatum von Nachrichten ist eben kürzer als das von Frischkäse.

Kampf um das Narrativ

Der israelische Drohnenangriff auf einen Fahrzeugkonvoy der „World Central Kitchen“ (WCK) in Gaza, bei dem sieben Mitarbeiter der amerikanischen Hilfsorganisation ermordet wurden, hat erstaunliche Konsequenzen der narrativstörenden Art. Das Narrativ lautet schließlich, Israel befinde sich im Krieg gegen die Hamas – und dafür, daß dem so ist, sei der 7. Oktober 2023 die alleinige Ursache. Womit dann auch die Schuldfrage für diesen Krieg letztgültig geklärt sei. Das ist ein Narrativ für die besonders präferenzutilitaristischen Leichtgläubigen, die lieber nicht wissen wollen, was wirklich los ist, da die Erkenntnis geeignet sein könnte, ein liebgewordenes Weltbild revidieren zu müssen – und zwar aufgrund der weiterführenden Fragen, die sich danach zwangsläufig stellen müssten.

Da machen es die lieben Israelfreunde, die sich auf der „Seite des Guten“ wähnen, lieber wie die berühmten drei Affen: Nichts hören, nichts sehen und nichts sagen. Sie halten sich aber trotzdem gern für besonders „kritische Geister“. Dabei ist der Angriff auf den Hilfskonvoy ein Prachtindiz dafür, daß sie mitnichten auf der „Seite des Guten“ stehen, sondern auf der gegenüberliegenden Seite eines „schlechten Narrativs“, das deswegen schlecht ist, weil es von altgewohnten Feinden des eigenen Lagers – vornehmlich den Linken – vertreten wird.

Das „schlechte Narrativ“: Die Palästinenser werden seit eh und je von den Israelis unterdrückt und schikaniert. Der Zionismus ist ein kolonialistischer Anachronismus. Ein „schlechtes Narrativ“ ist dieses linke Narrativ ja auch, weil die Palästinenser schließlich mehrheitlich Muslime sind. Und was die Muslime wiederum für welche sind, weiß man schließlich aus der Anschauung im eigenen Land. Da kann man sich einfach nicht leisten, über palästinensiche Kinder, Frauen, Alte und Kranke nachzudenken. Muß man ja auch nicht, weil: 7. Oktober. Na, Gottseidank.

Ermordete WCK-Mitarbeiter – Screenshot WCK

ermordete wck mitarbeiter screenshot wckUnd dann passiert diese Geschichte mit dem „World Center Kitchen“-Konvoy. Das ist eine Hilfsorganisation aus den USA, die dem State Department nahesteht und deren Chef ein persönlicher Freund von US-Außenminister Blinken ist. Seine Name ist José Andrés. Ex-CIA-Analyst Larry Johnson und Andrés sind Mitglieder im selben Golfklub – und Johnson hat ein wenig geplaudert über das „WCK“. Das ist keine humanitäre Non-Profit-Organisation, sondern eine humanitäre Profitorganisation, die großzügig aus Steuermitteln finanziert wird und gute Gewinne macht.

Die Route, auf der dieser Konvoy angegriffen wurde, war vorher mit der IDF abgesprochen worden – und die IDF hatte grünes Licht gegeben. Die selbstexkulpatorische Behauptung der IDF nach dem Angriff, der Konvoy habe unterwegs angehalten, um einen Hamaskämpfer mitzunehmen, war nachweislich falsch. Die Wellen innerhalb der Biden-Regierung schlugen hoch. Die britische BBC meldete vor einigen Tagen, daß die Verantwortlichen für diesen Angriff gefeuert worden seien, eben weil der Angriff kein Versehen, sondern volle Absicht gewesen sei. Und das ist schon wieder nur ein Narrativ. Inzwischen steht die Behauptung im Raum, künstliche Intelligenz sei für den Angriff verantwortlich gewesen – und damit steht auch der Versuch im Raum, Verantwortung vom Menschen auf die Technologie zu verlagern. Die KI als „Sündenbock“, sozusagen.

Der Angriff auf den US-Hilfskonvoy führte aus ganz anderen Gründen zur Entlassung der IDF-Verantwortlichen. Erstens widerlegte er den flachen Schnack vom „irrtümlichen Angriff“, weil das nicht ein Angriff, sondern drei Angriffe über eine Strecke von 1,5 bis 1,8 Kilometern auf einer mit der IDF abgesprochenen und genehmigten Route gewesen waren. Zweitens widerlegten diese drei fahrlässig und gezielt geführten Angriffe auf den WCK-Konvoy den medienwirksamen Verteidigungsschnack vom „Kampf gegen die Hamas“ und den furchtbar bedauerlichen, aber nicht zu vermeidenden „Kollateralschäden“ unter der palästinensischen Zivilbevölkerung – und drittens führten diese drei Angriffe zu einem schlagartigen Unterstützungsverlust der Amerikaner für „die israelische Sache“. Es kann sich auch keiner der Verantwortlichen dadurch einen schlanken Fuß machen, daß er behauptet, KI habe sich den WCK-Konvoy als Angriffsziel ausgesucht.

Die Biden-Regierung, respektive die US-Demokraten haben aber keine Lust, sich die Wahl 2024 außer von Trump auch noch von Netanyahu verderben zu lassen. Deshalb viertens: Die drei Angriffe zwangen Biden nun dazu, dem Einfluß des AIPAC auf die US-Medien und die US-Politikerkaste zum Trotz, Netanyahu klarzumachen, daß er so wie bisher nicht weitermachen kann und daß er ernsthaft mit der amerikanischen „no matter what“-Unterstützung spielt. Die israelische Regierung setzt aber auf die bedingungslose Unterstützung durch die USA. Die ist ein wesentlicher Pfeiler des israelischen Gesamtkalküls. Deswegen wurden die IDF-Veantwortlichen für den Angriff auf den WCK-Konvoy gefeuert, nicht wegen der Absicht als solcher. Die Absicht wäre schon ok gewesen. Nur auffliegen hätte sie nicht dürfen.

 

Gute Narrative, schlechte Narrative: Wollt ihr es wissen oder wollt ihr nicht?
Aktuelle Gallup-Umfrage zur US-Unterstützung für Israel – Screenshot Facebook

Und noch ein fünfter Punkt: Der israelische Angriff auf den WCK-Konvoy befeuerte zur Unzeit wieder die US-notorische Rassismusdebatte mit ihren von Linken dominierten Narrativen – und kein Rechter kann die Augen vor dem folgenden, wahren Sachverhalt verschließen, ohne sich selbst lächerlich zu machen. Als die Israelis 30.000 Palästinenser meuchelten, die in den USA – rassistisch fein ausdifferenziert – als „brown people“ bezeichnet werden, änderte das an der Zustimmung der Amerikaner für das israelische Vorgehen nur sehr zögerlich etwas. Als aber sechs Weiße und ein „browner“ Fahrer des WCK gekillt wurden, schnellte die Empörung hoch – und die Sympathiewerte für die Israelis sackten schlagartig in den Keller. Damit wird es sehr schwierig, die Behauptung aufrecht zu erhalten, das US-israelische Vorgehen im Gazastreifen enthalte keine rassistische Komponente.
Das ist ganz schlecht für das „rechte Narrativ“ von den Israelis als den Generalopfern der „brownen people“. Das braucht im Wahlkampf 2024 nun wirklich kein Mensch. Der „rechte Trump“ las außerdem erst kürzlich zwei völlig verblüfften Reportern aus Israel in einem Interview die Leviten. Die beiden waren regelrecht geschockt, daß ihre Erwartungshaltung dem offenbar „unberechenbaren“ Trump gegenüber so enttäuscht worden war. Trump sinngemäß: „Paßt bloß auf, Freunde. Ihr isoliert euch international immer weiter.“ Und das von Trump, der in seiner Amtszeit die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen ließ? Den Israelis dämmert allmählich, auf welchen suizidalen Kurs sie sich von Netanyahu und seiner Bande haben führen lassen. Und den US-Demokraten dämmert allmählich, wie verhängnisvoll es für sie selbst sein wird, wenn sie diesen Kurs weiter mitgehen.

Die Erstfassung dieses Artikels ist inzwischen über eine Woche alt und es ist viel dazugekommen in dieser Zeit. Es gab den israelischen Angriff auf das iranische Konsulat in Damaskus, eine völkerrechtswidrige Ungeheuerlichkeit, die noch nicht einmal im Zweiten Weltkrieg vorgekommen ist – und es gab inzwischen den iranischen „Gegenschlag“, der freilich mehr ein „Schuß vor den Bug“ gewesen ist. Gezielt war er auf die Negevwüste, wo kaum jemand wohnt – und getroffen wurde dort lediglich jener israelische Militärstützpunkt, von dem aus der Angriff auf das Konsulat in Damaskus gestartet worden war.

Zugleich erging via Schweiz eine Warnung an die USA, sich herauszuhalten, da die Iraner ansonsten die US-Stützpunkte im Irak ins Visier nehmen würden. Es ist mehr als fraglich, ob es Netanyahu gelingen wird, die für ihn höchstpersönlich notwendige Eskalation im Nahen Osten mit Hilfe der USA zu verwirklichen. Die USA haben nämlich noch ganz andere Baustellen, gerade in der Ukraine. Da sieht es gerade ganz schlecht aus für den „Wertewesten“ und die Nato. So schlecht, daß Wladimir Putin inzwischen die bedingungslose Kapitulation als Voraussetzung dafür fordern konnte, überhaupt noch in Verhandlungen einzutreten.

Linke Narrative, rechte Narrative

Daß die veröffentlichte Meinung (noch) von linken Narrativen dominiert wird, läßt sich schwerlich bestreiten. Dabei ist das Problem gar nicht, daß es linke Narrative – mit Betonung auf „linke“ – sind, sondern das Problem ist, daß es bloße Narrative sind. Narrative folgen einer Agenda. Man gewinnt aber nicht gegen die Linken, wenn man sich darauf beschränkt, ihren Narrativen eigene, genauso realitätswidrige Narrative entgegenzustellen. Weil die letztlich auch nichts anderes als Narrative an der Realität vorbei wären. Die Narrative müssen weg! Die Wahrheit muß raus! Und wenn die im Detail einmal nicht ausgesprochen „rechts“ ist, weil auch ein linkes Huhn einmal ein Korn finden kann, dann ist ein agendagetriebenes „rechtes Narrativ“ – wie das vom unschuldigen israelischen Abonnementsopfer – kein Stück weniger für’n Arsch als ein linkes.

Was soll dieses lügenhafte Gejammer? Die rechte Betroffenheits-Linkskopie: „Ganz furchtbar war es damals für mich am 7. Oktober. Alle diese toten Menschen. Diese grausamen Morde. 1.200 unschuldige Israelis von der Hamas bestialisch dahingeschlachtet.“ – ja, schon. „Bestialisch dahingeschlachtet“ stimmt ja. Nur ist das nicht das erste bestialische Dahinschlachten gewesen – und exclusiv im Nahen Osten passiert so etwas auch nicht. Es gäbe historische Beispiele en masse. Und ein Grund, etwas von 1.200 durch die Hamas abgeschlachteter Israelis daherzulügen ist es ebenfalls nicht. Es waren etwa 600 – und die anderen 600 haben die Israelis in ihrer Verteidgungsnot selber abgeschlachtet.

Jedes „rechte Narrativ“ von den geköpften Babies und den systematisch vergewaltigten Frauen ist eben nichts weiter als das: Ein utilitaristisches Narrativ. Selbst die New York Times, wahrlich unverdächtig, hat die entsprechenden Stories wieder einkassiert. Und das haben sie nicht getan, damit eine alternative „Rechts“-Publikation in Deutschland ungerührt so tut, als seien diese Horrorgeschichten nicht schon längst als israelischer Propaganda-Fake enttarnt worden. Joe Biden hat nie Fotos von enthaupteten Babies gesehen. Es gab keine 40 enthaupteten Babies. Was es allerdings gab, war ein britisches Rechercheteam vor Ort, das den Chef der israelischen ZAKA als Lügner überführte und feststellte, daß die Leichen von etwa 200 der getöteten Terroristen post mortem von wütenden israelischen Zivilisten verstümmelt worden waren. Aber die Palästinenser wären als einzige „die Tiere“?

Außerdem: dieses präferenzutilitaristische, rechte „Geiselgejammere“ ist angesichts einer israelischen Hannibal-Direktive und angesichts tausender Palästinenser, die in israelischen Gefängnissen seit Jahren ohne Anklage und Prozess verrotten, nichts als die reine Heuchelei. Die israelischen Geiseln in der Hand der Hamas waren gedacht als „Tauschmaterial“. Wie verpeilt muß man sein, zu glauben, daß die Hamas sich auf ein Junktim „Waffenstillstand gegen Geiselfreilassung“ einlassen würde? Da hätte sie den Terroranschlag vom 7. Oktober mit dem „Teilziel Geiselnahme“ auch gleich bleiben lassen können. So ein Junktim kann doch überhaupt bloß einer konstruieren, der selbst keinen Waffenstillstand will – und die Verantwortung dafür der Gegenseite rüberschiebt. Das ist nicht links oder rechts – sondern das ist Logik.

Die Verknüpfung der Punkte

Keine Aufklärung der Öffentlichkeit über die Hintergründe des Brückeneinsturzes von Baltimore, totales Desinteresse an der Aufklärung und strafrechtlichen Ahndung der Nordstream-Sprengung, lauwarmes Lavieren in der Postcoronasache, Verleumdung der Russen in Sachen Ukrainekrieg in Kombination mit medialer Desinfomation für die eigenen Leute, Desinteresse an der lückenlosen Aufklärung des totalen israelischen Sicherheitsversagens am 7. Oktober 2023, Desinteresse am ukrainischen Mitwirken beim Terroranschlag von Krasnogorsk – dafür aber Narrative, Narrative, Narrative. Das ist wirklich bemerkenswert.

Die Verbreiter „rechter Narrative“ haben zwar kein Problem mit der Vermutung, daß die „wertewestlichen“ Regierungsdarsteller allesamt bloß Puppen an den Fäden globalistischer Marionettenspieler sein könnten. Aber bei der Hamas hat es gefälligst so zu sein: Deren Führung vertritt ganz unbedingt und auf jeden Fall die „Interessen der Palästinenser“. Und weil das gefälligst so zu sein hat, damit es zum eigenen Narrativ paßt, verbietet sich jede Fragestellung danach, woher die Milliardenvermögen der drei obersten Hamasführer stammen, weshalb ein ägyptischer Bauunternehmer und Freund des dortigen Präsidentensohnes bereits 2021 den Generalauftrag zum Wiederaufbau des Gazstreifens erhalten hat; wieso eine israelische Zeitung damals titelte, davon hätten sowohl Ägypten und Israel als auch die Hamas etwas; weshalb Netanyahu noch 2019 für die finanzkräftige Unterstützung der Hamas geworben hatte (Netanyahu: Verhinderung (!) eines Palästinenserstaates); weshalb sich der damalige Chef des Militärgeheimdienstes, Amos Yaldrin, 2007 über den Sieg der Hamas bei den Wahlen im Gazastreifen freute – und ob es sich bei den Terroristen vom 7. Oktober vielleicht um aufgepeitschte, zielgerichtet fanatisierte, womöglich mit Aufputschmitteln vollgepumpte, durchindoktrinierte Vollidioten gehandelt haben könnte, die sich im Interesse von wem auch immer haben verkaufen und „verbrauchen“  lassen.

Die Hamas: Wos a brillante Interessensvertretung, sapperlott! Über 30.000 gemeuchelte Palästinenser, zwei Drittel davon Frauen und Kinder. 70.000 Kriegsbeschädigte, Waisen, Amputierte und Verhungernde so weit das Auge reicht. Die haben schon merkwürdige Interessen, die „brownen people“ im Nahen Osten, diese „Palästinenser“ da. Und es gibt ja auch gar keine Palästinenser, gell? Obwohl es anerkanntermaßen einen palästinensischen Staat ohne Land gibt, der einen Beobachterstatus bei den UN innehat. Was muß das alles das „rechte Narrativ“ stören? – Üüüüberhaupt nicht. Und weil das so ist, müssen auch die linken Narrative bekämpft werden. Man ist schließlich Opposition. Ja, schon. Aber meinereiner fragt sich allmählich ernsthaft: Wogegen eigentlich? Sollen die alten Lügen durch bessere Lügen ersetzt werden? Weil gilt, „Lüge rules“, oder was?

Egal, wo ich zum Thema Israel lese in „Gerade-wir-als-Deutsche“- Deutschland: Tichys Einblick, Achse des Guten, Reichelt, NIUS – you name it: Überall der glasklar erkennbare Wille, agendagetriebene „Narrative von rechts“ zu verbreiten. Wahrheit nur dann, wenn es zur eigenen Agenda und den eigenen Vorlieben paßt. Wenn nicht, dann Kopierung der sattsam bekannten Linksmedien-Methoden. Da ist dann auf einmal der Völkermord kein Völkermord mehr und das Kriegsverbrechen wird diskutabel. Der Israelkritiker wird gewissenlos zum Antidingsbumsiten erklärt und hemmungslos diffamiert. Wer braucht so eine – Entschuldigung – „dämliche Scheiße von rechts“? Ich nicht. Meinereiner zieht da ganz andere Schlüsse.

Gute Narrative, schlechte Narrative: Wollt ihr es wissen oder wollt ihr nicht?
Seltene Münze: „Zionistische Grüße aus dem Judenreferat im Reichssicherheitshauptamt! gez. von Mildenstein / Eichmann“ – Screenshot Wikipedia

Wenn es „die Rechten“ nicht prinzipiell anders halten wollen mit Realität und Wahrheit als die sattsam dafür von ihnen kritisierten Linken, und wenn sie selber anfangen, die Realität zu sortieren nach „Gefällt mir“ und „Gefällt mir nicht“; wenn sie also, wie die Linken, die Demokratie verwechseln mit einer unterhaltsamen Folge von „Wünsch dir was“ und den rechten Medienbetrieb mit Politentertainment, um sich dabei zu allem Überfluß noch einzureden, das zerstöre ihre eigene Glaubwürdigkeit nicht sehr grundsätzlich, dann frage ich mich: „Wo ist das Hirn?“. Kann es wahr sein, daß man Hirn tatsächlich bloß beim Metzger einkaufen kann? Wie vernagelt muß man sein, sich an die Seite von Leuten zu stellen, die sich, wie Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich, selbst als Faschisten bezeichnen? Wollen die „Rechten“ der „Antifa“ vielleicht auch noch ein Spendenmilliönchen überweisen? Warum denn nicht? Und warum ist es kein Thema für die „Rechten“, daß vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Zionisten auch im Judenreferat des Reichssicherheitshauptamtes zu finden waren – und zwar in Gestalt von Leopold von Mildenstein und dessen „Schüler“ Adolf Eichmann, dem späteren Organisator der „Endlösung“, der sogar Hebräisch gelernt hatte?

Gute Narrative, schlechte Narrative: Wollt ihr es wissen oder wollt ihr nicht?
Religiöser Extremist? – Screenshot Facebook

Ich behaupte: Völkermord ist Völkermord und Kriegsverbrechen sind Kriegsverbrechen. Wie „meinen & finden“ die Oppositionellen gegen links? – Ich höre! Höre ich schon was!? Wie bitte? Völkermord ist kein Völkermord, weil es darauf ankommt, wer einen begeht? Kriegsverbrechen sind keine Kriegsverbrechen, weil es darauf ankommt, wer welche begeht? Das ist alles nicht so einfach? Da muß man relativieren und differenzieren und pi-pa-po, anstatt einfach die Texte der Völkermordkonvention und der Genfer Konvention zu lesen und zu verstehen? Ja, dann geht doch zu den Linken mit euren „rechten Narrativen“! Die können solche Typen gebrauchen. „Die Wahrheit von rechts“ – da lachen ja die Hühner. Es ist schon seltsam: „Rechte“ müssen bedingungslos „mit Israel ständen“, weil Israel, ein Außenposten der „Westwertwelt“ im Nahen Osten, einen Krieg gegen den „politischen Islam“ führt, der uns Deutschen noch bevorsteht? – Japan: 125 Millionen Einwohner, 70.000 Muslime, 90 Prozent davon Ausländer – und nicht eine einzige Halal-Zertifizierungsstelle. Und das ganz ohne Israel.

Ach ja, eine Frage hätte ich noch wegen des untenstehenden Screenshots. Rechte „Withisraelständer“ sind schlau, überaus honorig und kennen garantiert die richtige Antwort.

Was das Problem mit den Islamisten und dem Islamismus betrifft, wären wir uns ja einig. Dennoch: einmal von der spezifischen Ausrichtung abgesehen – was wäre hier der prinzipielle oder denksystematische Unterschied zu einem Islamisten? Helft mir, ich komme gerade nicht drauf. Danke.

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Über Max Erdinger 5 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

17 Kommentare

  1. Zuerst eine Bemerkung zu Nachrichten:
    Im Beitrag heißt es :
    „Das Haltbarkeitsdatum von Nachrichten ist kürzer als das von Frischkäse. Sie werden schnell konsumiert und der Nachschub läuft wie geschmiert“
    Stimmt auffallend. Und vor Allem .
    Sie werden zuhnemend unverdaut wieder ausgeschieden und haben keinerlei „Nährwert“ und verursachen quälende Blähungen !

    Zum s.g. Narretiv.
    Das scheint sich ja zu einer regelrechten Relligion gemausert zu haben. „Du darfst keine Götter haben neben mir“ “ Was in der Heiligen Schrift steht ist Dogma und darf nicht in Frage gestellt werden !“
    Christen wurden gekreuzigt weil sie nur an einen Gott glaubten, Ketzer gegen die christliche Kirche wurden gefoltert und verbrannt. Sünder gegen den heiligen Koran und seinen Missias Mohmed werden gesteinigt.
    Und Ketzer wieder das aktuelle Narretiv werden mit allerlei Repressalien überzogen die wohl die moderne Form der Ketzerverbrennung und der Steinigung darstellen.
    Sollten sich gar ganze Staaten oder Volksgruppen gegen das Narretiv stellen, werden sie kurzer Hand mit Waffengewalt zur Raesson gebracht. Auch das hat Tradition: Kreuzzüge, Christianisierung, Brutale Eroberungen des Osmanischen Reiches.
    Oft mals wird das auch bei kleineren „Narretiven“ genutzt um z.B unterschiedliche Glaubensrichtungen oder Ethnien auf einander zu hetzen und sie so dem allein seelig machenden Nartetiv unterzuordnen.
    Irgend wann werden die Menschen dieses Spieles überdrüssig und gehen auf die Barrikaden. Beispiele gibt es in der Geschichte reichlich. Danach ging es immer weiter mit einenm scheinbar neuen Narretiv. Aber eben nur scheinbar…
    Falls der Mensch es jemals schaffen sollte diesen Teufelskreis zu durchbrechen hätte die Menschheit vielleicht eine Chance. Im Monent aber…..

  2. Etwas lang geraten, aber ansonsten sehr erfrischend und ermutigend. Es gibt sie also doch noch, die aus dem kleinen Dorf irgendwo in Gallien, die für die Wahrheit kämpfen, obgleich es von Tag zu Tag schwerer wird Fakten von Fakes zu unterscheiden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es dank KI immer einfacher wird „gute“ Fakes zu produzieren.

    Sehr verwundert bin ich allerdings darüber, einen solchen Artikel auf Qpress zu finden. Die Mehrheit der dort Aktiven hat längst ihre Identität beim Antiwertewesten gefunden, rezipiert, produziert und boostert eine entsprechende Ideologie, die nur bestimmte (rechte) Narrative zulässt, die dann gerne mit der Realität verwechselt werden. Eine Unterscheidung zwischen Narrativ und Realität findet nicht statt, wie bei den meisten Menschen (Bei Qpress werden diese arrogant als Schafe bezeichnet), die aufgrund einer politischen Grundorientierung bestimmte Narrative eher für wahr halten als andere. Eben weil nur sie das Bild, dass sie von der Welt haben, bestätigen und stabilisieren. Die Wahrscheinlichkeit auch gegenläufige Narrative für wahr zu erachten ist deshalb gering, weil sie zu erheblichen kognitiven Dissonanzen führen würde, die man nach Möglichkeit vermeiden möchte. Streng genommen können sich das nur Menschen erlauben, die keinen festen politischen Standpunkt haben, nach allen Seiten offen sind und die Dinge auf sich zukommen lassen. Das ist aber in allen Gesellschaften, selbst in den freiheitlichen, in denen der kollektive Druck geringer ist, immer nur eine kleine Minderheit. Deshalb hat die Wahrheit gesellschaftlich gesehen leider keine Chance. Dessen sind sich in den letzten Jahren nicht nur Politprofis, sondern millionenfach auch Politamateure bewusst geworden. Neben den neuen Möglichkeiten mit KI ein weiterer Grund für die dramatische Zunahme von Fake.

  3. Lieber Herr Erdinger,

    ich schätze Ihre Kolumnen und Kommentare schon seit 8 Jahren, und auch diesmal reden Sie „Tacheles“, wie die Jidden zu sagen pflegen. Dafür erstmal höchstes Lob!

    Dennoch finde ich, dass Sie Ihre Interpretation von „Rechts“ nochmal überdenken sollten. Ein rechtschaffener und rechtgläubiger Deutscher hat mit den beschnittenen Söhnen Abrahams aber so gar nichts am Hut.

    Ich empfehle dazu allen wärmstens die Lektüre von solchen Choryphäen wie Morgenthau, Kaufman, Hooton u.ä. Wären diese Pläne umgesetzt worden, dann…

    Liebe Grüße
    Dr. diss.dent.

    • Sehr geehrte Herr Dr. Diss.Dent.

      „Ein rechtschaffener und rechtgläubiger Deutscher hat mit den beschnittenen Söhnen Abrahams aber so gar nichts am Hut.“ Sagen Sie. Und genau deshalb ist der rechtschaffende und rechtgläubige Deutsche in Ihrem Sinne bei diesem Thema nur bedingt an Fakten interessiert und folgt und verbreitet lieber Narrative, die belegen, dass der Jude ein Feind ist, der im Extremfall liquidiert werden muss.

      Wenn dem so ist, dann glaubt er auch nicht an die Gleichheit aller Menschen, sondern im Gegenteil an einen Rassismus, der die Menschen in eine erste und zweite Klasse einteilt. Er selber fühlt sich selbstverständlich der ersten zugehörig. Genauso wie viele Israelis im Verhältnis zu den Palästinensern (siehe Westjordanland), weiße Amerikaner gegenüber POC (Klukluxklan und neue religiöse Rechte) und viele andere Rassismen und im Übrigen auch Religionen, die die Wahrheit für sich gepachtet haben und Andersgläubige zu Feinden erklären, die auch mal mit dem Schwert bekehrt werden müssen. In diesem Sinne sind Religionen nichts anderes als komplexe Narrative. Das entscheidende bei beiden ist, ob man dran glaubt oder nicht.

      Herrn Erdinger aufzufordern „seine Interpretation von „Rechts“ noch mal zu überdenken“ halte ich für Bequemlichkeit. Vielmehr sollten Sie vielleicht mal über den Zusammenhang von „deutsch“ und „rechts“ nachdenken.

      Mit besten Grüßen
      fidik

      • Werter Fidik,

        um die Wahrheit zu erkennen, muss man sie erst mal suchen. Suchen heißt in diesem Fall LESEN. Ich habe 3 Quellen zur Lektüre angegeben, dazu empfehle ich die Thora und den Talmud. Das verschafft Ihnen (und allen anderen) hoffentlich Klarheit.

        Lesen – Verstehen – Diskutieren. Nur in dieser Reihenfolge funktioniert das in der Wissenschaft.
        LG

        • Sehr geehrter Herr Dr. Diss.Dent.,

          Leider kommen Sie völlig vom Thema ab, und zwar auf eine sehr typische Art und Weise: Wenn Sie inhaltlich nicht weiterkommen, dann eben ad hominem. Und auch auf meinen Beitrag gehen Sie inhaltlich nicht mit einem Wort ein. Für einen Promovierten eine sauschwache Leistung: „sechs“. Mir bleibt also keine Wahl: ich kann nur auf Ihre Vorgehensweise eingehen.

          Nach meiner Einschätzung geht es in dem Artikel um Narrative; gute, das sind die die man selber mag, und schlechte, die man nicht so mag, weil sie nicht ins eigene Weltbild passen.

          Nun zu der Lektüre, die Sie empfohlen haben. Die ist mir nicht unbekannt, so dass Sie sich Ihre schulmeisterlichen Tipps hätten sparen können. Erstens ist keiner der Pläne umgesetzt worden (außer in den ersten Jahren in Ansätzen der Morgenthauplan; Stichworte Rüstungsverbot und Deindustrialisierung). Das heißt, sie sind faktisch irrelevant. Zweitens wurden die Pläne von Kaufmann und Hooton in den USA NIE ernst genommen, dafür aber von der NS-Propaganda um so mehr instrumentalisiert. Deren Narrativ sind Sie offenbar schon mal auf den Leim gegangen, aus mir verständlichen Gründen: Sie haben eine Aversion gegen Juden. Und mit dieser Prädisposition sind Sie stets auf der Suche nach antijüdischen Geschichten und Begebenheiten, ungeachtet ihrer Relevanz im richtigen Leben. Das ist ein ganz normaler Mechanismus, den ich oben ja schon in Ansätzen beschrieben habe.

          Die angegebene Lektüre halte ich im Übrigen in keiner Weise für repräsentativ für „die Juden“. Im historischen Kontext wird überdeutlich, dass alle Pläne Reaktion auf Hillers Angriffskrieg sind.

          In einem weiteren Beitrag von Ihnen würde ich gerne etwas mehr zu Narrativen, ihren Mechanismen und der zugrundeliegenden Psychologie, aber auch über „rechts“ und „deutsch“ lesen.

          Mit freundlichen Grüßen
          fidik

  4. Narrative sind Narrative, keine Fakten.
    Sie beeinflussen leider noch zu Viele. Warum?
    Weil noch zu Viele Talkshows für Demokratie halten und ihre eigenen Interessen vor lauter Märchenerzählungen vergessen.
    Wie kann es sonst sein, dass man sich steuerlich vom Staat ausplündern lässt obwohl die Veruntreuung dieser Gelder die Spatzen von den Dächern pfeifen und Abhilfe einfach ist.
    Die Sucht sich von Narrativen (Klima, Corona, Kriege …) bedudeln zu lassen ist krankhaft.

    Eine schwerwiegende Erkrankung?
    Wie schwer?
    So schwer wie die Erkrankung der an Macht- und Geldgier erkrankten, Steuernden im Hintergrund?
    Wann und wie und wodurch werden wir/alle etwas schlauer?

    Lauter Fragezeichen!

  5. Es gibt die ausbeuter linke und rechte sklavenhalter, und bei den Sklaven gibt es im wesentlichen die patriotischen selbstausbeuter/Sklaven a la AfD-wähler und die linken sklaven die ihr sklavendaseins verleugnen/ verdrängen/ ignorieren, beide sklaven Gruppen wollen die Wahrheit nicht wissen, deshalb funktioniert das profitsystem für alle zeiten

  6. Das nennt man auch selbstsuggestion, ich bin ein stolzer sklave, ich sterbe für mein vaterland, aber insgeheim hoffen sie auf einen aufseherposten— verlogenes Pack

    • @Cource.
      Die Sklaven, die einen Aufseherposten bekleiden dürfen,
      sind die Schlimmsten unter den Schlimmen! Sie sind im
      vorauseilenden Gehorsam nicht zu übertreffen und das
      Wiederwärtigste Gesocks in einer kaputten Gesellschaft!!

      • Dem kann man nur zustimmen !
        Vor Jahren wurde dazu in den USA ein Experiment mit Studenten durchgeführt. Per los wurden einige als „Aufseher“ ausgelost und der Rest wurde zu „Gefangenen“. Die früher einmal freundlichen und netten „Aufseher“ zeigten bald ihre absolut häßliche und perverse Seite dobald sie sich ihrer „Macht“ voll bewußt wurden waren. Meines Wissens wurde dss Experiment später angebrochen

  7. Das Scheint es in den Vernichtungslagern der Nazis
    auch gegeben zu haben! Einige Gefangene taten alles um Ihrer
    bevorstehenden Vernichtung zu entkommen, indem Sie jeden Wunsch
    Ihrer Peiniger erfüllten und zu den schlimmsten „Aufsehern“
    wurden!

  8. Ist der Israel-Konflikt nur eine Ablenkung vom bevorstehenden banking-collaps, um einen Bankrun zu verhindern ? Möglicherweise sind bald alle Einlagen futsch !

  9. Also der Unterschied…..

    1. Jesus, der Islam folgt dem alten Testament, Speisegebote sind schon mal dieselben, unreine Tiere sollte man nicht essen. Allah hat keinen Sohn, nun problem ist das die Islamer einer Dioktrin folgen die Gotteslästerung ist nach Bibel , ausdrücklich dazu geschrieben.

    2. Jeder der nicht mein Bruder ist, also meinen Glauben teilt ist Wertloses und Schlachtvieh, dabei steht das so gar nicht in der Bibel, außer wer sich nicht an die Gebote hält, der sterbe durch sie. Mal ein zb zu nennen. Du sollst nicht töten, auch keine anders denkenden !!!

    3. Jedes Superego, hier auf Ideologien gemünzt, meint ich bin die NR 1 , der Rest ist Kultureller Blödsinn, schafft tödliche Fronten sonst nix.

    4. 4 gebot Sabatt:(Gedenk und ruhe Tag Gottes heute Sonntag, in wirklichkeit aber Samstag) Freitags beten die Islamer, Samstag die wahren Gläubigen, und Sonntags die abgefallenen Katholiken etc, weil Papst einfach die Bibel änderte. Das wird alles als Satanismus gedeutet. Freimaurer Ideologie. Klar alles sehr grob, es gab schon Aderlass nur wegen des Glaubems Leniten und Sheiten(Bindet Frauen auf einen Tisch und schlitzt die Halsschlagader auf, lässt sie ausbluten), es ist echt der Hammer was teilweise praktiziert wird und keiner tut was dagegen. Steht nem Holocaust um nix nach.

    5. Israel wird wieder den 3 Tempel bauen, dort werden wieder Opferungen losgehen, die werden dann mit dem Ende der Offenbarung auch beendet für immer. Nun in Daniel, wenn der Krieg vorbei ist Israel Iran, dann bleiben noch 2300 Tage bis zum ende unserer Geschichtsschreibung. Dort nach 2300 Tagen wird der Tempel wieder gereinigt und geheiligt, und der dortsitzende Antichrist kommt erst noch, beseitigt.

    6. Die Kulturen passen nicht zusammen, weil das eine das andere nicht akzeptiert. Dabei gelten die Benimmregel für alle Menschen dieser Erde nicht nur für eine Rasse. Problem das jede Ideologie nun mal meint sie wären die Krönung, das Alpha das Omega, aber keiner so denkende ist es! Gib Gott was Gottes ist und dem Kaiser was des Kaisers ist.

    7. Durch die Materie Profit ausgelegte Welt, sind wahren lebens und geistigen Werte immer mehr verkümmert, diese hätten die meißten Vindettas längst beendet.

    8. Gott steht 100% auf Seite Israels, das stimmt so leider nicht (Geht um das Volk der Gerechten, oder, gehts um den Ort, wer da lebt derzeit 2 föllig verschiedene Paar Schuhe auch mit Zion, verallgemeinert leicht , aber ist falsch), ganz großer Unterschied !!! Die Phillister konnten Israel einnehmen, es war die Strafe weil Israel mal wieder ungehörsam war und sündigte das es nur so rasselte. Israel sind die Gerechten gemeint die nach Gottes Regeln leben, egal welcher Hautfarbe !!! Gegen die Gebote ohne Buße(Bereuen war nicht so gut) verstoßen, heißt ungerecht Gesetzlos Luzifärisch,

    trenne hier Göttlichen Gebote und Menschengesetze ganze strikt !

    Mann könnte locker 99% der Menschheit als Gesetzlos bezeichnen mich eingeschlossen , aber ich arbeite dran….bzw wir.

    9. 99% aller Kriege gings immer nur um Religionen Ideologien und Profit, gab selten andere Beweggründe, das ist Babarentum, für mehr reicht es nicht…… Wer aus diesem Kreislauf nicht rauskommt, stirbt durch Ihn, egal ob Bettler oder Billionär.

    10. Die stärkeren nehmen sich das Recht, alles so zu machen damit es nur Ihnen gut geht. Auch das ist Babarisch, nichts höheres. Bedienen sich dabei Medien und co, damit die Otto normal das denken was die wollen, und die unangreifbar bleiben. Verbreitung nützlichr Narrative die mit der Wahrheit nichts zu tun haben. Wie oben gut beschrieben !

    11. Alle Jubel Jahre rächt sich das, wir stehen wieder am Abgrund deswegen , nicht nur ein Volksstamm sondern die ganze blaue Murmel. Weil irgentwann nichts mehr umlogen werden kann und die folgen der „Misswirtschaft“.

    12. Narrative, Ideologien Ansichten egal welcher Form, fordern immer gegen Narrative heraus, wenn diese Narrative einer Monopolaren Form ensprechen. Einschließen und Ausgrenzen…..

    13. 2029 läuft die Buße Zeit der Juden aus, die meißten leben nicht in Israel sondern der USA, AIPEC und co., wie oben schon geschrieben. Israel selber besteht aus Multikulti, Entscheident, ist klar, wer führt das Land an mit welcher Ideologie.

    14. Das meißte was mal als Redlich galt wird verpönt, und das niederträchtige wird gefeiert. Gnade dem der Gutes Böse und Böses Gut nennt, da sind wir schon lange drüber hinaus geschossen.

    15. Als letztes, diese Fronten auch speziel Religionen und Kulturen lässt man da sehr Praktisch absichtlich gegen einander laufen, diese Fronten sind missbraucht um Macht zu erlangen sehr praktisch. Siehe hierzu Indien Parkistan, was früher eins war, die Briten sorgten damit sie die Kontrolle behalten im Hintergrund für den Soft. Gleiche Nord Südkorea, gleiche in Afrika……, das rächt sich irgentwann, da sind wir angekommen.
    USA Demokraten und Republikaner, die in Wirklichkeit der selben Seite dienen, aber der Menschen muss ja immer eine Wahlmöglichkeit gegeben werden, damit er spurt und meint Einfluss zu haben, den er aber schon lange verloren hat. Die Imunitätenträger aufwärtz haben noch bissel zu sagen, alles dadrunter gar nix(genannt Arbeiterkaste Indien sehr treffend, Bürger, Otto normal)……

    man ziehe einem Menschen die haut ab, und siehe alle sind gleich mit gleichen Werten.

  10. Der Größte Feind der Menschheit waren und sind immer noch die Religionen, denn Diese haben mehr Menschenleben gefordert als alle Diktatoren dieser Welt imstande waren Das zu tun!
    Mit Ausnahme Einiger, die aber keine Religionen in dem Sinne verkörpern, sondern eher Weltanschaungen vertreten!
    Beispiel: Buddismus! und Einige Andere!
    Das es Heute noch so etwas giebt, wie den Vatikan, zeigt doch nur, das Wir im finstersten Mittelalter stehen geblieben sind,ja nicht nur Das, sondern es zulassen, das sich neue Religionen, wie die der Klimafanatiker und CO2 Gläubigen wie ein Geschwür ausbreiten und die Menschheit weiter vergiften! Die Maschinerie der totalen Verblödung läuft auf vollen Touren, während sich der Rutsch in den Untergang beschleunigt!

      • Das den Meisten total verblödeten Deutschen, es scheinbar am Arsch vorbei geht, das ein Kinderbuch Autor den man als „Wirtschaftsminister“ gekrönt hat,Das ohne Hemmung von sich giebt und keine entsprechende Reaktion auslöst, macht mich fassungslos! Der Verrat an Uns Allen von diesen Fremd bestimmten Kanallien, die Diesen mit allen möglichen Ausreden begründen wollen und einfach abgebrüht so weiter machen, ist der absolute Hammer!!
        P.S.
        Das was Unsere Eltern hier in mühsamer Arbeit nach den Krieg
        aufgebaut haben mit all Unseren Erungenschaften, haben diese
        verräterischen Knechte eines anderen Herren in kürzester Zeit
        vernichtet!
        Alleine schon dafür gehören Diese Verräter Angeklagt und für immer weggesperrt und jagt diese Pharisäer der Medien, der Politik und diese Idioten, die sich hinter Ihren Schreibtischen verstecken davon, dann hätten Wir schon etwas mehr Ruhe im Karton!!

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