BRDigung: Spenden auch sie jetzt zur Unterstützung und Errichtung eines Gottesstaates, ausgehend von Syrien, für den Zeitpunkt wenn Assad endlich mal beseitigt ist. Bislang behandelt man das Thema in der Bundesregierung noch mit einer gewissen Schamhaftigkeit. Das sollte sich aber bald ändern, zumal sich auch in der Berichterstattung zum Islamischen Staat allerhand tut. Sie wird richtig ehrlich und bekommt einen positiven Touch. Spätestens wenn der IS hierzulande einen Status hat wie „Brot für die Welt„, sollte endlich der große Geldsegen über diese islamistische Heilsarmee hereinbrechen.
Sie empfinden das alles jetzt als sehr befremdlich? Fühlen sich womöglich mächtig verschaukelt? Keine Sorge! Wenn sie erst einmal begriffen haben wofür der Islamische Staat gut ist und wie sehr er heute von all unseren Freunden gefördert wird, dann werden auch sie sich schnell ein Herz fassen und sich dieser guten Sache nicht mehr länger verweigern. Es müssen ja nicht immer Geldspenden sein, Sachspenden sind in diesem Zusammenhang auch immer sehr willkommen: „Die Amerikaner stehen auf unserer Seite“: Al-Nusra erhält Waffen von den USA … [Locus]. Da sie aber nicht über diese Form der benötigten Technik verfügen, werden wir dieses Thema etwas anders abhandeln müssen.
Demnach würde es erheblich mehr Sinn machen, Geld an unsere Regierung zu schicken, damit sie diese Technik beschafft. Anders als der kleine Privat-Kacker, darf natürlich die Regierung mit dieser Technik hantieren, sie kaufen und auch verschenken. Wenigstens ist sie befugt mit dieser Technik handeln zu lassen. Das führt zwar immer wieder zu Protesten, was völlig grotesk ist. Denken wir nur an unsere besten Freunde vom Persischen Golf, die Saudis. Die sind ganz narrisch wenn es um deutsche Totmach-Technik geht. Anders als wir hier in Deutschland, gehen die damit auch tatsächlich auf Demokratisierungs-Tournee. Vorzugsweise bewahren sie damit mustergültig die Demokratie … aber nur in den Nachbarländern.
Das entscheidende an dieser Angelegenheit ist, dass wir uns an unseren besten Freunden orientieren. Das müssen ja nicht nur die Saudis sein. Auch bei unseren Kumpels in Übersee ist man sehr auf das Wohl der Bevölkerung im Nahen Osten bedacht. Und das was unsere allerbesten Freunde, die US-Amerikaner können, das sollten wieder doch auch locker hinbekommen: Schwere US – Waffen zur IS Unterstützung in Syrien abgeworfen. Wofür haben wir diese vielen schönen Transportflieger der Bundeswehr? Doch nicht nur für Schau- und Rundflüge!
Abgesehen davon sind wir bereits ganz in der Nähe stationiert, in der Türkei, auf der Incirlik Air Base … [Wikipedia]. Von da könnte man die guten Waffen für den IS, al Nusra und al-Qaida bald händische über den Zaun nach Syrien werfen. Damit es allerdings schick und formvollendet aussieht, macht es viel mehr her, wenn auch wir das Zeugs, wie die Amerikaner, ganz unverfänglich über das richtig-falsche Gebiet abwerfen. So kann man sich im Zweifel immer noch damit rausreden, dass die Waffen doch ausschließlich für die gemäßigten Terroristen vorgesehen waren.
Doppelmoral über Bord werfen, Waffen für den Islamischen Staat JETZT
Sollte jetzt einem der Leser ein Gefühl der Doppelmoral beschleichen, vergessen sie’s. Alles was unsere besten Freunde machen muss einfach gut sein. Dass sie sich nicht offen zu allen Terrororganisationen in Syrien bekennen, ist lediglich taktisch motiviert. Der IS ist durchaus eine gelungene Inszenierung. Sie unterstützen am Ende alle Terrororganisationen in Syrien, sofern sichergestellt ist, dass diese gegen Assad vorgehen. Nicht umsonst wird immer wieder betont, dass Assad weg muss.
Man kann auf der einen Seite nämlich nicht den Kampf gegen den Terror führen wollen und im nächsten Moment den Terror in jedweder Weise unterstützen. Oder doch? Sicher, Denn wenn es keinen Terror gäbe, den es ohne die USA nicht geben kann, gäbe es ja gar keinen Terror den Mann bekämpfen könnte. Das sieht aus wie ein echter Selbstläufer. Die USA wissen sehr genau, dass die Araber kaum anständigen Terror auf die Reihe kriegen, wenn sie nicht hinreichend dazu geschult werden. Deshalb sind die USA gezwungen Terroristen auszubilden, sie zu finanzieren und zu bewaffnen weil sonst bekannt gegen den Terror schon heute zu Ende wäre.
Deshalb können auch Sie sorglos für den guten Terror-Zweck spenden. Wenden Sie sich vertrauensvoll an die Bundesregierung und fragen nach, wohin sie zweckgebunden zur Unterstützung von terroristischen Organisationen spenden können. Sagen sie gleich dazu, dass die Regierung die Doppelmoral in ihrem speziellen Fall gerne beiseite lassen darf. Vergessen Sie nicht nach einer Spendenquittung zu fragen. Es wird höchste Zeit mit diesem Themenkomplex einen viel offeneren Umgang zu wagen. Wenn die US-Amerikaner Steuergelder für diesen Zweck lockermachen, können wir das auch. Einzig das Bekenntnis zum Terror sollten wir vielleicht noch allgemeingültig und verbindlich mit ins Grundgesetz aufnehmen.
(Geld oder Krieg, 1912) „Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der erfahrungsgemäß mit unheimlicher Schnelligkeit zur Barbarei zurückführt. …Wer es aber vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen…“
Den Untertanen der Betriebssysteme Judentum und Islam ist es nicht möglich, ihre eigenen Köpfe soweit anzustrengen, dass sie nicht ständig fremde Köpfe einschlagen müssen:
Zwischen Judentum und Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute „christlich“ nennt) hat sich die Verständigung etwas verbessert, mit dem Islam stehen aber beide auf Kriegsfuß. Wer hat „Schuld“? Für alle Untertanen ist klar: Der Programmierfehler liegt garantiert bei den anderen! Auf den nahe liegenden Gedanken, dass die Religion als solche (der gemeinsame Ursprung der drei Betriebssysteme) dahinter stecken könnte, kommt indes kein Untertan, denn die größte Sorge des Untertanen ist es, ein Untertan zu bleiben, und für alle Untertanen ist es unvorstellbar, selbst etwas auf die Reihe zu kriegen, sodass sie bis zum Jüngsten Tag auf ihren Messias warten, der ihnen sagt, was sie zu tun haben. Ansonsten wären allgemeiner Wohlstand und der Weltfrieden längst Realität:
(Vorwort zur 3. Auflage der NWO, 1918) „Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat.“
Eine bewusste und gewollte Tat ist von Untertanen nicht zu erwarten, denn unabhängig von „Glaube“ oder „Unglaube“ kann ein Untertan über sein Betriebssystem nicht hinaus denken, so wie ein PC auch nur im Rahmen seines Betriebssystems funktioniert. Der „Glaube“ bezieht sich nur auf das Geschwätz der Priester (oder auf die aus dem Geschwätz entstandenen Cargo-Kulte) und hat mit der Religion als solche nichts zu tun. Die Religion ist eine Programmierung des kollektiv Unbewussten, die man erst einmal erkennen muss, um wirklich ein Atheist, d. h. „frei von Gott“, zu werden und dann selbständig denken zu können.
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2014/11/jude-katholik-und-araber.html
Wir spenden doch schon die ganze Zeit durch ungültige Steuergesetze von 1934, das sollte eigentlich reichen
Fragen an einen Steuerberater
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