Bundeswehr per PoKéMoN-Go an die Front navigieren

PoKéMoN Pokemom-Pokemon-Go-Angela-Merkel-Angola-Murksel-qpressBad Irrsinn: Die Bundeswehr hat ein Pokémon-Problem, weil die Viecher völlig unautorisiert durch die Bundeswehrliegenschaften fegen und sogar auf den Truppenübungsplätzen die Baller-Lektionen für die Zauber-Mörderlehrlinge aufmischen. Die Bundeswehr selbst sieht sich durch die Pokémon zwar (noch) nicht bedroht und auch nicht anderweitig gestört, aber es entsteht dennoch Handlungsdruck, wegen vieler unangenehmer Fragen. Jetzt scheint es vordringlich darum zu gehen, die Synergieeffekte zwischen Bundeswehr, Soldaten und Pokémon ausfindig zu machen. Ideal wäre es natürlich, würden die Pokémon künftig die Kriege … ähm „Humanitären Einsätze“ der Bundeswehr bestreiten, aber bis dahin scheint der Weg noch etwas länger zu sein.

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Nach gesicherten Erkenntnissen haben die Flauschies zunächst den Betrieb bei der Bundeswehr gestört: Gefährlich für Spieler und Soldaten – Bundeswehr warnt vor Pokémon[N-TV]. Der nächste Akt führte unmittelbar danach zum Einzug in die Bundespressekonferenz. Dort waren ganz unterschiedliche Reaktionen auf diese possierlichen Viecher zu verzeichnen. Von mäßigen Grinsattacken bis zu halben Ohnmachtsanfällen, war nahezu alles dabei. Man kann nach heutigem Informationsstand davon ausgehen, dass die Pokémon alsbald eine staatstragende Bedeutung bekommen werden, sofern ihnen nicht gerade eine Staatsgefährdung untergeschoben werden kann. Pokémon sind hinlänglich dafür bekannt, ein gewisses Eigenleben zu entwicklen, welches den normalen Betrachtern, auf der Jagd nach ihnen, oftmals entgeht.

Bundeswehr per PoKéMoN-Go an die Front navigieren Kampf Bundesadler new german power So war denn auch eine der besorgten Nachfragen gegenüber der Bundeswehr, ob sich unter die Pokémon-Jäger nicht auch Putins Spione einschleichen könnten. Monster spielen, um die letzten Geheimnisse der Bananen Republik Deutschland zu erhaschen? Letztlich ist auch nicht auszuschließen, dass Putin die ganze Pokémon-Mischpoche bereits vollständig gekapert hat. Damit könnte er am Ende selbst die Menschenmassen und darüber hinaus natürlich auch die Bundeswehr kontrollieren und nach eigenem Ermessen navigieren. Immerhin hat dieser Kamouflage-Verein bereits ein eigenes, gefiedertes Pokémon’chen in seinem Wappen.

PoKéMoN als Bewgungstherapie

Tatsächlich erweist sich die Pokémon-Nummer als ein bewegendes Ereignis. Man bekommt nachweislich Massen damit angeschoben. Letzteres verführt zu Überlegungen, diesen Hype für eigene Zwecke einzusetzen, vielleicht auch bei der Bundeswehr? Schmerzloser und spaßiger kann man die Truppenteile nicht an die Front bewegen. Da bekommt der Krieg so einen Touch von Video- und Ballerspiel, bei dem man garantiert überlebt. Man muss den Soldaten nur noch weismachen, dass dort richtig fette Pokémon auf sie warten. Womöglich verhandelt die Bundeswehr mit den Anbietern dieses Gags gerade unter dem Eindruck solcher Nutzbarkeiten. Entsprechende Kontakte wurden ja auf der Pressekonferenz eingeräumt. Aber es kann auch noch schlimmer kommen.

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Natürlich wissen wir noch ein wenig mehr. Merkel ist so mächtig in ein Sommerloch gefallen, da wird sie Mühe haben wieder herauszukommen. Das geht nur mit einer konzertierten PR-Aktion. Wenn wir also diesen Hype ein wenig modifizieren und daraus PoKéMoM machen, sollte Mutti (Mom) alsbald aus dem Tal der Tränen wieder raus sein. Nur sofern da nicht noch mehr islamistische PoKéMoM-Jäger auf den Plan treten und ihr den Rest der Sommerfrische vermurkseln. Ob nun die Bundes-Mutti oder die designierte, leyenhafte Bundes-Ersatzmutti … hiermit kann die CDU, unter der Führung der PoKéMoM Angola Murksel oder der Ursugly von der Leine, wieder richtig Punkte machen. Vom Kindergarten bis zu den Jungakademikern sollten sich damit millionenfach Stimmen einfangen lassen. Mal sehen, wann PoKéMoM jetzt offiziell online geht? Noch interessanter, ob die Fans zur Produktvorstellung tatsächlich zum Kanzleramt pilgern müssen um MoM vor Ort zu huldigen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. Ist das die Generation heute, die in den 1990ern mit Tamagotschi elektronisch terrorisiert wurde ? Wen wundert es dann noch ?

  2. Ich halte das für unterschwellige gehirnwäsche, das handy program, mögen viele anders sehen, aber nun ja, ……

  3. Und wegen PokéMoM wird jetzt das Internet strenger überwacht, damit kein Pokémän(frau)chen entwischt. Und so fühlen wir uns immer sicherer unter unserer PokéMOM !

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