Im Antiterrorkampf verstärken Deutschland und die USA ihre Einweg-Kooperation. Künftig sollen noch weit mehr Daten über gefährliche Islamisten und ihre Reisebewegungen an die USA geliefert werden. Analog zur Preisgabe aller Zahlungsströme europäischer Bürger an die USA (siehe SWIFT), will man auch bezüglich der Terrorabwehr künftig enger zusammenarbeiten. Die Kooperation im Anti-Terror-Kampf müsse ausgebaut und mehr Informationen über Verdächtige an die USA geliefert werden, kündigten Bundesinnenminister Thomas de Maizière und US-Heimatschutzminister Jeh Johnson in Washington an.
Deutschland will seine Informationspreisgabe über gefährliche Islamisten verstärken, noch mehr Reisedaten liefern und genauer beobachten, ob sich potenzielle Terroristen unter Flüchtlinge mischen, um nach Europa einzureisen. Eine so geartete Vereinbarung wird de Maizière mit Generalstaatsanwältin Loretta Lynch am Mittwoch unterzeichnen.
Das Verhältnis der Sicherheitsbehörden der USA und Deutschlands hatte durch die Affäre um die massiven Spähaktionen des US-Geheimdienstes NSA gelitten. Kritik gab es auch an der umfangreichen Datenweitergabe im Namen der Terrorbekämpfung. Nunmehr scheinen diese Verstimmungen ausgeräumt zu sein, sodass Deutschland wieder einseitig und vermehrt Daten an die USA liefern können, ohne Gefahr zu laufen, diese Daten zuvor schon von deren Sicherheitsdiensten gestohlen zu bekommen. Das dürfte der eigentliche Durchbruch in dem außerordentlich guten Vasallenverhältnis zu den USA sein. Daten von den USA zu fordern wäre schon ein echter Affront gewesen, weshalb de Misere das auch tunlichst unterlassen hat. Fürs Protokoll gibt es natürlich das ein oder andere Bonbon, damit er nicht gänzlich mit leeren Händen nach Deutschland zurückkehrt.
Er hatte am Dienstag eine mehrtägige USA-Reise begonnen. Die Terrorbekämpfung gehört zum zentralen Themenbereich des Besuchs. „Der Terrorismus bedroht uns alle, und deswegen hilft dagegen nur Standfestigkeit und internationale Datenlieferung an die USA„, sagte de Maizière. Die USA können so ihre Maßnahmen in Nahost viel besser koordinieren und akkurater einschätzen wo die Rebellen noch Defizite an Waffen haben, in welchen Regionen sich lancierte Umstürze noch lohnen und wo nicht. Dank der fleißigen Zuarbeit Deutschlands kann so der Facharbeiterzustrom nach Europa viel nachhaltiger seitens der USA gestaltet werden.
Besonders nachgelagerte US-Nichtregierungsorganisationen (sogenannte NGO’s) sind äußerst dringend auf weitere Informationen angewiesen, weil sie neue Flüchtlingsfibeln auf arabisch drucken müssen. Seit die Grenzen in Europa zum Teil geschlossen sind und auch die Türkei gegen Geld die Flüchtlinge vom Markt holt, müssen nunmehr die Flüchtlingsanwerbung als auch die Fluchtrouten zwingend verändert werden, damit die angestrebten Zersetzungsziele für Europa auch wirklich realisiert werden können. Eine der NGO-Hauptorganisationen (Fluchthelfer.in) zur Unterstützung dieses Vorhabens residiert in den USA, weil derlei Aktivität hier verboten wäre und unter Strafe stünde, kümmert man sich von den USA aus um die wohlwollende Motivation, insbesondere der deutschen Fluchthelfer|innen.
Nach den Terroranschlägen in Paris und Brüssel hatten die USA europäische Länder zu einer intensiveren Lieferung von Daten aufgefordert. Allein in Deutschland werden etwa 1.100 Menschen dem „islamistisch-terroristischen Personenpotenzial“ zugeordnet, die man garantiert in den USA nicht haben möchte. Darunter sind gut 470 „Gefährder“ – also Menschen, denen die Polizei zutraut, dass sie einen Anschlag begehen könnten. Zum Teil handelt es sich dabei um Rückkehrer aus Dschihad-Hochburgen wie Syrien oder Irak, die besonders an amerikanischen Waffen bestens ausgebildet sind.
Von den mehr als 800 deutschen Islamisten, die bislang dorthin reisten, ist rund ein Drittel wieder zurück in Deutschland – etwa 70 von ihnen sollen hinreichend Kampferfahrung gesammelt haben. Beunruhigt sind Polizei und Geheimdienste auch über Dschihadisten, die als Flüchtlinge getarnt nach Europa eingereist sein könnten. Damit in Europa und Deutschland niemand unnötig beunruhigt wird, erfolgen erwartungsgemäß seitens der USA zu diesem überaus neuralgischen Themenkomplex keinerlei Rückmeldungen. Diese Einwegsituation garantiert, dass die EU weiterhin exakt so ahnungslos bleibt, wie es seitens der vielen US-Thinktanks bereits seit langem für unsere Region, zwecks nachhaltiger Destabilisierung, geplant ist. Die Informationslieferungen an die USA sind somit eine Kontrollmaßnahme, die sicherstellen, dass die EU auch garantiert nicht mehr weiß als sie nach Vorgaben aus den USA wissen sollte.
Wie immer handelt es sich bei dem vorherigen Artikel um echte 4/2 Wahrheiten. Die eine einzige Wahrheit, die Anlass für diese kleine Erweiterung gab, ist hier zu finden: Islamistische Terrorgefahr • Deutschland und USA vereinbaren mehr Datenaustausch … [SpeiGel auf Linie]. Darin sind logischerweise viele wichtige Informationen gar nicht erst vermerkt, weil sie die Menschen in Deutschland verunsichern könnten. Letzteres hat den guten Grund, dass es unserer Presse aus nachvollziehbaren Gründen untersagt ist, das Schafsvolk bösgläubig zu machen, außer es wäre aus „höheren Spähren“ angeordnet.
Neben den Infos über 800 radikale Islamisten, die wir frei rumlaufen lassen, werden auch alle Telefonate und alle Kontobewegungen von 80’000’000 Deutschen an die USA geliefert.
Danke für den Gewinn an Sicherheit dadurch.
Rund um die Berliner Bannmeile dürfte dermaßen Angel Dust im Umlauf sein, daß die Helfershelfer im EPI-Zentrums kein Problem damit haben, den Umtausch eines Gigaliners an Hochprozentigem gegen eine Tüte saure Drops als win-win deal einzustufen. Hab mal gelesen daß die dortigen Abwässer sehr erkenntnisreich sind, quasi eine meilenweit stinkende Flut der Aufklärung.
Die Oberen dort hypen sich sogar ohne jeden booster in eine Welt hinein, in der sich selbst krasseste Gegensätze beliebig austauschen. All diese Typen empfinden sich vermutlich als Universalgenies, sind aber de facto nicht mehr als zutiefst primitive Deppen. Gleiches gilt für die arg nuttigen Schriftführer im angrenzenden Blätterwald.
So oder so, tiefsinnige bzw. ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Spezies erübrigt sich deutlich zunehmend, soweit man insbesondere geistig gesund bleiben will.
http://www.gemeinde-neuhaus.de
http://www.nestag.at
Deutschland braucht / sucht einen Friedensvertrag zum
WK I. (Buch mit Informationen auch als kostenlose PDF)
Fast alle Probleme im Land lassen sich auf den fehlenden
Friedensvertrag zurückführen. Dann wären wir nicht mehr
besetzt, sondern wir wären souverän und wieder frei !
Gemeindereaktivierung (aus dem Vertrag nehmen)
https://www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo
Gemeinde und Städtereaktivierung bei BewusstTV
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