Franziskus öffnet heilige Pforte zum Fegefeuer

Franziskus öffnet heilige Pforte zum Fegefeuer Papst Franziskus mit Peitsche Kinder schlagen erlaubt neue alte Erziehung Skandal Zuechtigung dogma gewaltaetige Erziehung Vatikan Doktrin qpressVati kann: Machen wir uns doch nichts vor. Die Aufgabe des Hirten ist es, die Herde zusammenzuhalten und möglichst vollzählig beim Metzger abzuliefern. Ob andersartige prosaische Auslegungen und Betrachtungen der Kirche, in Bezug auf die Menschheit eine andere Bewertung verdienen, darf an dieser Stelle durchaus in Zweifel gezogen werden. Die Kirche selbst ist eher ein Instrument der Verknechtung als der Befreiung, auch wenn es regelmäßig andersherum verkauft wird. Aus gegebenem Anlass macht die Kirche, vertreten durch ihren obersten Konzernchef, derzeit Sonderangebote für die Schäfchen.

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Was genau Papst Franziskus inspirierte, dieses heilige Jahr außer der Reihe auszurufen, ist nicht wirklich zu ergründen. Ob es irgendwelche besonderen Umstände in der Welt sind, zu denen er mehr Kenntnis hat als seine Herde oder ob lediglich ein Geschäftseinbruch und Umsatzrückgang des Vatikankonzerns dafür verantwortlich zeichnet, ist aufgrund der glaubenstechnischen Geheimniskrämerei nicht genau zu bestimmen. Die offizielle, vorgeschobene Barmherzigkeit wird es definitiv nicht sein, denn die ist für den Vatikan eher untypisch und dazu nur ein rares Show-Relikt. Sofern letzteres der Fall ist, darf man diese Aktion sicher als PR-Maßnahme des Vatikan betrachten. Vielleicht ist es aber auch das allerletzte „Heilige Jahr“ der römisch-katholischen Kirche und deshalb so enorm wichtig. Menschen, die nicht Bestandteil der katholischen Herde sind, haben mit dieser Form des Okkultismus logischerweise rein gar nichts am Hut. Für die Katholiken hingegen kann sich diese päpstliche Idee unter Umständen zu einer echten Herausforderung auswachsen.

Wer grundlegend mehr zu diesem Thema erfahren möchte, findet ausnahmsweise mal eine brauchbare Ausarbeitung an dieser Stelle: Was Sie als Sünder jetzt wissen müssen[DIE•FÄLLT]. Da auch wir nicht frei von Sünde sind, fassen wir uns ein Herz und schmeißen trotzdem den ersten Stein, statt ihn nur ins Rollen zu bringen. Zu besseren Versinnbildlichung dieses heiklen Themas haben wir auch noch ein Bild des Papstes gefunden. In diesem Fall den freundlich dreinschauenden Oberhirten, mit seiner neuesten Errungenschaft, der digitalen Peitsche, wie es sich für dieses Zeitalter gehört.

Franziskus öffnet heilige Pforte zum Fegefeuer Neu Euro Hostie Oblate Vatikan Kirche Vereinheitlichung Symbolik Glauben Leib Christi Jesus Mammon Glauben Religion Sakramente KruzifixKonnte früher der Ablass, also die Vergebung aller Sünden, nur gegen Bares und einiges an weiteren Auflagen erworben werden, ist die Vergebung der Sünden gegen Geld in letzter Zeit arg in Verruf geraten. Aber einen sinnfälligen Hinweis zum Gegenstand der Anbetung kann man ja auch unverfänglich auf den Hostien positionieren. Von den übrigen Auflagen lässt allerdings auch der Vatikan nicht ab. Diese sind dem vorherigen Link zu entnehmen. Exakt an der Stelle kann man auch lernen, dass es anders als bei Merkel, doch harte Obergrenzen gibt. So ist die Erlangung der vollständigen Vergebung aller Sünden (Ablass) nur maximal einmal am Tag möglich. Das ist deshalb wissenswert, weil der normale Mensch für gewöhnlich ohne Unterlass sündigt, aber dennoch nicht dauerhaft frei von Sünde sein kann. Diese Dauerschuldquelle ist gleichzeitig auch Haupteinnahmequelle des Vatikan gewesen.

Ein weiteres K.O.-Kriterium ist der Glaube ans Fegefeuer. Wer nicht auf das Fegefeuer schwört, also daran glaubt, hat sowieso gar keine Chancen, seine Sünden jemals vergeben zu bekommen, was irgendwie schade ist. Als Mensch, der wirklich nur immer positiv denkt, sich nicht einmal ansatzweise vorstellen kann, dass es so eine bösartige Einrichtung überhaupt geben könnte, für den ist Hopfen und Malz bereits im Ansatz verloren. Der|die gilt schon heute für den Vatikan als verlorene Seele, was ausgesprochen bedauerlich ist, denn es gibt doch immer mehr positiv denkende Menschen auf diesem Planeten. Genau jene Menschen, die sich eher autodidaktisch ihren Weg zu Gott, an der Kirche vorbei, bahnen. Sie haben für diesen Alleingang viele gute Gründe und genau deshalb können sie ruhigen Gewissens auf sämtliche fragwürdigen Dienstleistungen des erwähnten Glaubenskonzerns verzichten, allerdings sehr zum Leidwesen und Unmut eben dieser Institution.

Alles in allem macht also diese neuerliche und überraschende PR-Aktion (siehe auch Osterweiterung) des Vatikans eher eine klägliche Figur. Zu abgenutzt, zu offensichtlich der „Betrugscharakter“ dieser Nummer, wenngleich an dieser Stelle kein direkter materieller Schaden droht oder gar entsteht, sicher aber mentaler – und der ist nicht justiziabel. Nimmt man die historischen Fehlleistungen des Vatikans im Umgang mit dem „Menschenmaterial„, aber auch den menschlichen Seelen zusammen, ergibt sich ein erschreckendes Bild. Wer für sich den Anspruch erhebt, Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein, konnte damit in den letzten Jahrhunderten sicherlich reichlich Punkte sowie viel Hab und Gut abzocken. In einer ansatzweise aufgeklärten Gesellschaft, die deshalb aber nicht weniger verblödet ist, wird dieses Geschäftsmodell umso schwieriger. Aber vergleichbare Ansätze, die nicht vom Vatikan monetarisiert werden. Franziskus öffnet heilige Pforte zum Fegefeuer Benediktollah Papst Benedikt XVI Nimm das Recht weg - was ist ein staat dann noch als eine Raeuberbande-qpressBrot & Spiele, TV, Konsum und Massenablenkung sind die neuen Religionen und halten die Herde ähnlich gut in Schach wie bislang der Vatikan. Wobei alle vorerwähnten Instanzen derselben Gottheit dienen. An der Stelle hat sich überhaupt nichts geändert. Übrigens: bei der Volksverblödung scheinen Staat und Kirche immer noch ein wunderbares Zusammenspiel zu pflegen.

Wer also guten Willens ist, muss die Angstpropaganda des Vatikan weder verinnerlichen noch in irgendeiner Weise berücksichtigen, besser geht es ohne diese Instanz. Das fröhliche und selbstständige Suchen nach den eigenen Wurzeln und der (Er)Lösung aller Probleme sind exakt dort nicht zu finden. Ganz im Gegenteil, dort lässt man sich nur unnötige (Schuld)Komplexe und Schuldgefühle aufbinden. Insoweit stellt der Vatikan seine Schäfchen wieder einmal vor die Wahl. Entweder ans Unheil zu glauben, also ans Fegefeuer – oder aber von vornherein verdammt zu sein, wenn man nicht daran glaubt. Was unterscheidet nun diese Kirche von den teils ebenso fatalen Auslegungen und Machtansprüchen des Islam? Vermutlich braucht man beides nicht, um seinen persönlichen Frieden mit Gott zu machen. Wer will, der kann das allein oder mit wenigen Vertrauten im stillen Kämmerlein tun, aber die schwere und angeblich heilige Pforte muss er dafür nicht durchschreiten, weder real noch symbolisch. Benediktollah XVI geht als Zweiter durch die Heilige Pforte[DIE•FÄLTT], der Typ, der schon mal von der Räuberbande sprach. Entgegen der Bebilderung erschien er nicht mit dem Glaubensschwert bewaffnet, wie früher einmal, sondern diesmal nur von seinem Privatsekretär gestützt, aber immerhin als Zweiter (durchs Sternentor)?! Na, wenn das keine Symbolwirkung hat, was dann?

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Mit Segen raufen, in den Krieg mit Schüssen, als Ketzer auf den Scheiterhaufen, dran glauben oder nicht dran glauben, der Pfaffe sagt, dran glauben müssen.

  2. In der Kirche wird ja immer gepredigt, daß man seinem Nächsten nur das antun soll, was man sich selbst wünscht.

    Was wünscht sich die Religionsgemeinschaft, wie ich mit ihr verfahren soll?
    Ein Fegefeuer zur Erneuerung?
    Das die Institution der Kirche selbst dafür Dankbarkeit und Barmherzigkeit ob ihrer Sünden zeigt, könnte man erwarten – ist aber keinesfalls sicher, da das Gegenteil schon oft unter Beweis gestellt wurde. Lern- und Entwicklungsfähigkeit kann nicht vorausgesetzt werden.

  3. Dein Wunsch ist mir Befehl. Ich bin immer noch im Dienst und erfülle die Wünsche Anderer.
    Dein Wunsch in Gottes Gehör. Ich verfüge über einen guten Gleichgewichtssinn.
    Ich bitte darum, das Niemand schockiert darüber ist, wenn er dementsprechend eine Antwort bekommt. Mit ‚es sei und es werde‘ ist es getan, eben wie das Amen in der Kirche.

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