Welle der Geschlechtsumwandlung überrollt deutsche Führungsetagen

Welle der Geschlechtsumwandlung überrollt deutsche Führungsetagen transgender mann frau weib flintenweib zielgenau umbau der gesellschaft symbol geschlechtsmerkamal gleichmacherei qpressHohelied von der Quote: Galt bis vor kurzem noch zweifelsfrei: „Du musst ein Schwein sein”, um in die höchsten Positionen eines deutschen Unternehmens vorstoßen zu können, hat sich die Lage an dieser Hoch-Box-Front mit dem heutigen Tag bedeutend verändert. Seit wenigen Stunden erst gilt das neue Motto: „Du musst Frau sein“, um wenigstens quotal dorthin zu gelangen, wo man zuvor nur als Schwein gelangen konnte. Sicher, dass mag jetzt ein wenig überzogen, für einige ungerecht oder verwirrend dargestellt sein, aber im Großen und Ganzen verhält es sich so ähnlich, wenn es um die Besetzung von Führungsetagen deutscher Unternehmen geht.

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Das Kabinett (GroKo) hat ein Herz für Versager und Quoten-Queens. Weil deutsche Unternehmen zu lahmarschig sind, es einfach nicht packen Frauen mit einem vernünftigen Anteil in ihren Führungskadern zu platzieren, sieht sich das Schwarz Rote Kabinett nunmehr veranlasst diesen Missstand mit einem passenden Gesetz zu beseitigen. Es geht darum, endlich die kampfbereiten und zielbewussten, zielstrebigen Frauen auch an die Positionen zu befördern, wo sie hingehören. Solche Flintenweiber wie beispielsweise die Uschi von den Laien, die ohne Quote doch chancenlos wäre. Und wenn das aktuelle Kabinett solches Quotentum beschließt[Betriebs-Bertater-RUW], ist der Rest natürlich reine Formsache, denn der Bundestag ist ohnehin nur zum Abnicken da. Dank optimierter Abläufe pflegt man dort schon seit Jahrzehnten den Fraktionszwang, sodass sich Nachfragen bei einzelnen Abgeordneten zu diesem Thema ohnehin völlig erübrigen.

Welle der Geschlechtsumwandlung überrollt deutsche Führungsetagen Flintenweib endlich dank quotenregelung in eine passende fuehrungsposition frauen sind sehr zielbewusst und zielgenau qpressHier sei darauf hingewiesen, dass der Mechanismus des Fraktionszwangs[Uni-Protokolle] der Frauenquote noch bei weitem überlegen ist. Der Fraktionszwang ist schon seit ewigen Zeiten „entgendert“ oder anders gesagt, absolut geschlechtsneutral … dort hat die Meute im Sinne einer besseren Erkenntnis das abzunicken was die Führungsetage der Partei für gut befunden hat. So funktioniert nicht nur ein vernünftig geführtes Wirtschaftsunternehmen, nein auch modern(d)e Demokratien folgen vergleichbaren Leidlinien. Dank Fraktionszwang werden wir somit klaglos die Frauenquote bekommen, obgleich sich sogar in der freien Wirtschaft viele Frauen gegen derlei gesetzliche Regelungen ausgesprochen haben, was allerdings die Bundesregierung und ihr Vorsorgedenken … auch für ausscheidende Frauen aus dem Bundestag … nicht hindern muss. Solche Hochkaräter und Spitzenpersonal wie von der Leyen, Schwesig, Nahles und viele bedeutsame weibliche Gestalten mehr (auch Merkel), brauchen nach ihrer Zeit im Bundestag anständige und honorige Spitzenpositionen, die derzeit wohl nur über Quote machbar sind.

Nicht dass die Frauen versagten, eher nur die Männer, die bislang aus ganz anderen Gründen nicht an besagte Positionen gelassen wurden, die sie sicherlich auch gerne besetzen möchten. Es gibt immer noch genügend Nieten unter den Männern, die sich jetzt endgültig einen Ruck geben könnten, um künftig als Frau auf die so blockierten Plätze vorzurücken, die ihnen bislang aufgrund mangelnder Qualifikation oder zu geringer Bestechlichkeit verwehrt waren. Dank Quote und Umoperation kann da wieder was gehen. Nach einer erfolgreichen Geschlechtsumwandlung kann es dann losgehen. Insoweit ist die Schlussfolgerung nicht abwegig, dass das Gesetz wirklich mal richtig frischen Wind in die Bude bringt. Ein wenig transgendern kann ja auch nicht schaden, eben die neue Flexibilität am Arbeitsplatz

„On the long run” gilt immer noch die EU-Maxime, die Geschlechter weltweit abzuschaffen, weil sie immer wieder Anlass zur Diskriminierung bieten. Ebenso sollten wir bereits heute in Erwägung ziehen, dass wir dringend ähnliche Quoten benötigen für Muslime, Juden, Buddhisten, Hindus, Farbige, Indianer, Asiaten und viele andere hier vorkommende Minderheiten. Dieser erste Schritt, nur für die Frauen, kann keinen Verzicht auf weitere Sonderregelungen für die unvollständige Aufzählung weiterer Randgruppen begründen.

Mit dieser alsbaldigen Gesetzesregelung ist der GroKo eine ihrer größten Würfe in der Neuzeit gelungen, der sich zweifelsfrei nicht hinter den epochalen Normen der EU zu den Krümmungsgraden von Gurken verstecken muss … Glückwunsch dazu an die neue Frauenministerin Schwesig. Es können sich aus dieser Neuregelung eine Menge weiterer Sonderwege ergeben, die, sofern sich die Eigendynamik der Frauenquote erst einmal vollends entfaltet, unsere Gesellschaft um viele weitere gesetzliche Regelungen der GroKo bereichern wird.

Jetzt fehlt nur noch das kostenfreie Social Freezing” … [Wikipedia], sodass die Frauen auch problemlos nach dem Ausscheiden aus den hier verbrieften Führungspositionen, so ab 68 in etwa, noch ihre Kinder gebären können. Dann sind wir perfekt und haben auch die Frauen endlich optimal in unserem kapitalistischen Prozess verwertet. Darüber können sich nicht nur die Frauen seit heute freuen, nein, alle Aktionäre haben Grund zum Jubeln, weil die Optimierung der Volksausbeute wieder einen riesigen Schritt vorangekommen ist. Dies alles nur dank der arbeitnehmerfreundlichen SPD, im Verbund mit der christlichen Liga (CDU/CSU) der Menschenschinder, in ihrem steten und gemeinsamen Bemühen das Humankapital weiter aufzuwerten.

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Über WiKa 3299 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Wieder ein super Beitrag ! Aber es wird Einiges Verkannt !
    Denn im Gesetzentwurf steht, das, wenn keine geeignete Frau gefunden wird, der Posten frei bleibt (wer geeignet ist entscheiden doch die Männer, oder?)! Das kann bedeuten, das deutsche Großunternehmen bald nicht mehr handlungsfähig sind, bzw. das das Gestetz dahingehend nachgebessert werden muss, das geignete Frauen auch im Ausland gesucht werden müssen. Im Notfall per Verhängung der deutschen Staatsbürgerschaft an UA-Amerikanerinnen !
    So schlecht ist das Social Freezing gar nicht ! Mit 68 Jahren Mutter ist absolut prägend für das Kind. Selbst wenn man unterstellt, das mittels Ersatzteilen und OP’s das „Leben“ der „Mütter bis 100 verlängert werden kann, wird es für das Kind eine überaus beglückende und heilsame Erfahrung sein, zu sehen wie es ist, eine Greisen als Mutter zu haben!
    Mir kommt so der Verdacht, das Manche mit ihrer Annahme, unsere Großßknatzlerin wäre eine Rache der DDR-Erichs, gar nicht so Unrecht haben! Besser kann man das kapitalistische System eigentlich nicht untergraben und im Bunzelstag herrscht ja anscheinend schon Volkskammer Gepflogenheit !

  2. Gepanschtes Sozialfreezeling – die Evolution boomt mal wieder.
    So langsam bekommen die Götter die Krise….,
    oder sie haben die neue Bibel schon im Druck…., etwa so:
    „Im Anfang schuf der Meister die Uni, und das Labor war wüst und leer. Erster Tag.“
    Kurz zuvor erschallte im Weltenraum, daß Satire tierisch, und sowieso verboten sei.
    Gesetzestexte seien davon aber nicht berührt, bis ans Ende der Zeiten.
    Und die MentalUpdates gäbe es sicherheitshalber ab sofort nur noch vom Arzt.

  3. …was auch immer die „Evolutions-Theorie“ für ein geballter Humbug sein mag, Du sollst nur einen Gott haben. Mehr würdest Du auch ansatzweise nicht hantiert bekommen… Wie die Wahrheit, ….
    Und: Zum Arzt zu gehen, würde jeder Zurechnungsfähige SO LANGE händeringend vermeiden, wie es eben geht. Dann schon lieber auf hergebrachte Weise krepieren, ohne den Nahrungserwerb eines vollgeilen Vollidioten zu finanzieren

  4. Nunja, hat sich die Lage wirklich verändert?? Ich glaube kaum. Du musst nicht nur ein Schwein sein, um höchste Ebenen zu erklimmen…Du solltest nach neuem Standart DIE absolut brachialst vorstellbare Sau sein, welche sich bar jeder nachvollziehbaren Kenntnis in jedweder einträglichen Suhle breit macht. Neue Säue braucht das Land….wie Ina Deters seinerzeit schon treffend bemerkte…was auch immer die auf krasses Pink gebürstete Ungute damit für Endzeitszenarios bewerkstelligen will

  5. Wo ist da jetzt eigentlich das Problem? Da in einem Aufsichtsrat sowohl Arbeitnehmervertreter als auch Arbeitgeber sitzen, werden ja nun auch Posten der Arbeitnehmervertreter als feminin zu besetzende Posten erklärt. Da hat zum Bleistift nun die GDL sehr schlechte Karten. Bis zur Betriebsrats-Neuwahl werden die nun also nicht mehr verhandlungsfähig sein.

    Jetzt irgendwelche Frauen auf Arbeitgeberposten zu setzen, dürfte weitaus einfacher sein. Notfalls setzt man da eine Serviererin drauf mit der festen Order, wann sie „Ja“ und wann „nein“ sagen soll und wann sie einfach die Schnauze zu halten hat.

1 Trackback / Pingback

  1. Das Schwein oder die Quote? | rundertischdgf

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