Hartz-IV für Banken 1.000.000.000.000 € frisches EZB-Spielgeld

Hartz-IV für Banken 1.000.000.000.000 € frisches EZB-Spielgeld Bankfurt_monetaer_besetzte_Zone_ehem_FrankfurtBankfurt: Man fühlt sich angesichts solcher Summen nicht nur wie in einer anderen Welt, nein, diejenigen die damit spielen dürfen, befinden sich tatsächlich in einer ganz anderen Welt. Einer Sphäre übrigens, die mit unserer Realität nur noch durch eine superbreite Einbahnstraße verbunden ist. Diesen irren Schleichweg kennt man auch sehr gut unter dem Kosenamen: „Zahlungspflicht“, wenn es nämlich schief geht … was bereits heute glasklar auf der Hand liegt, dann rollt der Rubel auf dieser Piste erst richtig in besagte Richtung. Nur ist es ziemlich verpönt derlei Gedankengut im Euro-Traumland laut zu äußern und damit die Stabilitäts-Illusionen dieses Vereins zu untergraben.

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Hartz-IV für Banken 1.000.000.000.000 € frisches EZB-Spielgeld Dr Mario Draghi s AssJetzt hat die in Frankfurt am Main ansässige Anstalt, unter Führung ihres obersten Irrenarztes eine neue (Währungstherapie) Spielgeldrunde  eingeläutet. Die Märkte trampeln sich dieserhalb vor Freude die Füße wund. Endlich gibt es wieder richtig Liquidität zum Zocken. 1.000-Milliarden Euro dürfen es diesmal sein. Hoffen wir nur, dass man damit auch wirklich mal ein Jahr lang auskommt, was schon heute zweifelhaft erscheint. Hintergrund dieser Aktion scheint zu sein, dass man bei der EZB eine gewisse Bedeutungslosigkeit fürchtet. So ist dem Vernehmen nach die Bilanzsumme der EZB seit 2012 (damals gut 3 Billionen €) zu stark gesunken. Es könnte Gefahr bestehen, dass man diesen Verein deshalb mit einer Provinzbank verwechselt, was dem Ansinnen und Geldungsbedürfnis der Akteure überhaupt nicht zuträglich ist. Wenn man nun zu der alten Spitzen-Bilanzsumme von 3 Billionen zurückkehrt, bedeutet dies rund 1 Billion heiße Luft  und die will ums verrecken in den Markt.

Ob die EZB dafür Schrottanleihen kauft oder andere staatliche Papierchen die kein Investor mehr anfasst oder womöglich sogar bei der EZB dringend entsorgen muss, spielt dabei überhaupt gar keine Rolle. Die EZB kann kraft ihrer Wassersuppe jeden Dreck nehmen, gilt sie doch nicht umsonst als Europas größte „Bad Bank“. Wer es gerne technischer und formaler hätte, kann sich hier die Billionen-Meldung ansehen: Draghi beendet den Streit [Süddeutsche].

Um mit dieser Meldung auch das Fahrgefühl der deutschen Ø-KonsumEnten bezüglich der EZB-Geldpolitik ein wenig zu optimieren, erinnern wir an die goldenen 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Spätestens dann sollte auch die unbegründete Angst recht schnell wieder verfliegen und vielleicht haben wir ja in gut zehn Jahren (2024) schon wieder solche Zustände goldenen Zeiten, wo niemand mehr arbeiten muss, weil es einfach keine Jobs mehr gibt. Auch der angesprochenen Billion wollen wir in diesem Zusammenhang die absolute Schärfe nehmen, ersetzen sie durch eine relative Unschärfe und zeigen dazu locker das Hundertfache in Mark (1924) und im Stück, na, immer noch Angst?

Hartz-IV für Banken 1.000.000.000.000 € frisches EZB-Spielgeld 100-billionen-geldschein-mark 1924 inflationsgeld goldene 20er Jahre Depression wirtschaftskrise EZB Gelddruckerei Wir gehen davon aus, dass man selbst im Jahre 2024 (wie auch 1924) für Billionenbeträge durchaus noch ein Laib Brot wird erstehen können. Auch wenn die EZB immer wieder beteuert gegen die Inflation anzukämpfen, ist die aktuelle Geschäftspolitik eher ein gegenläufiges Indiz. Bis zum sogenannten Tag X (Domino-Day) werden wir mit Sicherheit immer wieder fundierte Märchen aus diesem renommierten Bankfurter EZB-Lügengebäude unter der Leitung des irren Geld-Arztes Mario Draghi zu hören bekommen. Wie der zuvor abgebildete Geld-Schein belegt, ist so etwas im Bedarfsfall auch sehr schnell gedruckt, notfalls über Nacht. Ganz böse Spötter behaupten, dass die richtig kapitalen Geldfälscher ohnehin bereits in der EZB residieren, einer mehr oder minder entdemokratisierten Zone.

Wo wir aber gerade so schön mit Milliarden und Billionen nur so um uns werfen, machen wir gleich noch eine europäische Milchmädchenrechnung ausschließlich für den deutschen Michel. In dem Wissen, dass Deutschland an der EZB mit und 27 % beteiligt ist, macht das für den deutschen Steuer-Michel im Erlebensfall 270 Milliarden Freuden-Euro, nur bei der jetzt zusätzlich annoncierten 1 Billion. Wenn das Ganze innerhalb eines Jahres verfeuert wird und wir es auf 80 Mio. Deutsche verteilen, dann sind das schlappe 3.375 Euro pro Nase, vom Säugling bis zum Greisen. Wir wissen, die Bank gewinnt immer, solange man noch jemanden hat der die Zeche zahlen muss. Das gilt insbesondere für die hier erwähnte große Europäische Spiel-Bank. Vielleicht sollte man die EZB tatsächlich in ESB umbenennen. Die wahrnehmbare Geschäftspolitik spräche sehr dafür. Wahrscheinlich ist der zuvor erwähnte Betrag pro Nase dort längst als ordinäres, 80 millionenfaches Trinkgeld eingepreist. In den Geschichtsbüchern wird gewiss einmal geschrieben stehen, dass die Europäer absolut spielsüchtig waren und ihr ganzes Hab und Gut welches sie jemals besaßen, bei der ESB verzockt haben.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

  1. Wie hast du hin bekommen so viele Nullen einzutippen ohne dir den Finger aufzuschlagen ?
    Ob die überhaupt eine Vorstellung haben, mit was für Summen (fremden !) Geldes die da um sich werfen ? Ab einer bestimmtem Anzahl Stellen nach dem Komma auf „Gehaltschecks“ und Kontoauszügen spielt das wohl auch keine Rolle mehr. Da kann amn dann auch mal mit dem Geld der Bürger bisschen Manipulieren, Spielen , Spekulieren. Blöd nur wenn die Blase eines Tages platzt und man auch nur Nullen vor dem Komma stehen hat. Wenn dann noch der wütende Bürger mit der Zaunslatte ans Tor klopft , wird es höchste Zeit, durch den Hinterausgabg zu verschwinden.

  2. Die EZB zieht eine Hypothek nach der anderen auf die Leistungs- und Leidensfähigkeit der Europäer und alle Berufenen schweigen stille. Mir fällt dazu nur ein Zitat von Albert Einstein ein: „Um ein vollwertiges Mitglied einer Schafherde zu sein muß man vor allem ein Schaf sein“

  3. Die EZB ist nichts anderes als ein Ableger bzw. eine
    Filiale der FED, und wird auch von dort gesteuert.
    Die Besitzer der FED sind bekannt. Es sind private
    Bankster wie Rothschild, Rockefeller usw.
    Dass diese Bankster auch schon die Weltwirtschaftskrise
    in den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts
    fabriziert haben ist auch bekannt, und die
    sind notorische Wiederholungstäter. Das sollten
    wir gemeinsam unterbinden. Sonst haben wir ein Problem;-)

  4. Bin etwas durcheinander. Ob es an den vielen Nullen liegt?
    Oder sind die Nullen da durcheinander?
    Also konkrete Frage mal hier gestellt:
    Was hat Swift mit dem Allen zu Tun?
    Da sitzen 1000 Angestellte (schon wieder Nullen…) und kontrollieren ca. 120 Banken?
    Was Tun DIE DA und was verdienen die da monatlich?

    PS: Ich wäre sowieso dafür, bei jedem Interview, das im TV zu sehen ist, hinter den Namen der Redner das aktuelle Monatseinkommen zu schreiben.Gelle?
    schönes Wochenende

  5. Die sind doch àlle nur noch verrückt, sie verspielen alles, Spielsüchtige eben. Nur, diese Leute spielen mit dem Hab und Gut des Volkes, der Nationen, der Bürger.
    Unglaublich, eine kleine Gruppe, . ein paar Hansel , etscheiden über den Niedergang von Europa u. auch Deutschland. Die alten Römer lassen grüßen.
    Wir werden von Hallodris und Verbrechern regiert. EU verkommt zu NARRAGONIEN.

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