Sri Lanka, die Blaupause für den deutschen Winter

Sri Lanka, die Blaupause für den deutschen WinterBananenrepublik: Politische Fehlentscheidungen, Misswirtschaft, ausgeprägte Korruption und Geldmangel können eine Nation schnell in Bedrängnis bringen. Hier ein Vorgeschmack darauf, wie möglicherweise der deutsche Winter 2022/23 verläuft. Das können wir in Teilen (ohne Frost und Schnee) bereits in Sri Lanka beobachten. Dort geht infolge einer ausgeprägtem Energiearmut fast gar nichts mehr. Das Land ist nicht mehr in der Lage seine Energieimporte zu bezahlen, wobei es selbst über keinerlei eigene Ressourcen dieser Art verfügt. Alle Kreditlinien sind ausschöpft, die Lieferanten nervös und das Volk eingedenk der bedrohlichen Situation auf Sturm gebürstet.

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Wer sich für mehr Details zu den Ursachen interessiert, der ist mit diesem Bericht gut bedient: Sri Lanka • Land ohne Treibstoff … [Süddeutsche]. Viel entscheidender jedoch ist die vollends verfahrene Situation, die wahrlich kaum etwas Gutes erwarten lässt. Außer Leid und Elend gibt es für die Bewohner von Sri Lanka zur Zeit kaum eine attraktive Perspektive. In dem Stadium ist es müßig über Schuldige nachdenken zu wollen, das hätte man etwas früher tun können. Wir manövrieren uns als Deutschland gerade in eine ähnliche Situation, mit teilweise vergleichbaren Ausgangsvoraussetzungen.

Wirtschafte Eckdaten zu Sri Lanka

In den letzten 30 Jahren hat Sri Lanka eine turbulente wirtschaftliche Entwicklung durchlebt, die von mehreren Faktoren beeinflusst wurde, darunter politische Instabilität, Bürgerkrieg, Naturkatastrophen und globale wirtschaftliche Trends. Trotz einiger beeindruckender Fortschritte blieb die Wirtschaft des Landes durch strukturelle Schwächen, insbesondere das Fehlen eigener Energiereserven, erheblich eingeschränkt. Diese Schwäche machte Sri Lanka stark abhängig von Energieimporten und anfällig für internationale Preisschwankungen.

Wirtschaftlicher Aufschwung und Herausforderungen (1990-2010): Die frühen 1990er Jahre waren für Sri Lanka eine Zeit des wirtschaftlichen Übergangs. Nachdem das Land 1977 den Weg der wirtschaftlichen Liberalisierung eingeschlagen hatte, verzeichnete es in den folgenden Jahrzehnten ein anhaltendes Wirtschaftswachstum. Die Reformen zielten darauf ab, den privaten Sektor zu stärken, ausländische Investitionen zu fördern und die Exportwirtschaft anzukurbeln. Die Bekleidungsindustrie, die bis heute ein Hauptpfeiler der sri-lankischen Wirtschaft ist, profitierte erheblich von diesen Maßnahmen.

Jedoch war dieser Aufschwung nicht ohne Herausforderungen. Der Bürgerkrieg, der von 1983 bis 2009 andauerte, belastete die Wirtschaft stark. Die hohen Militärausgaben und die Zerstörung von Infrastruktur in den von Konflikten betroffenen Gebieten verhinderten eine gleichmäßige wirtschaftliche Entwicklung. Dennoch erlebte Sri Lanka in den Nachkriegsjahren, insbesondere zwischen 2009 und 2010, ein beeindruckendes Wachstum von bis zu 8% pro Jahr, da das Land sich auf den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Erneuerung konzentrierte.

Energieabhängigkeit und wirtschaftliche Instabilität

Ein Hauptproblem, das Sri Lanka in den letzten drei Jahrzehnten plagte, war die fehlende eigene Energieversorgung. Ohne signifikante Öl-, Gas- oder Kohlereserven war das Land gezwungen, einen Großteil seines Energiebedarfs durch Importe zu decken. Diese Abhängigkeit machte Sri Lanka extrem anfällig für die globalen Ölpreisvolatilitäten und verschärfte die Handelsbilanzdefizite.

Die Regierung versuchte, diese Herausforderung durch Investitionen in erneuerbare Energien und die Diversifizierung der Energiequellen zu mildern. Der Ausbau von Wasserkraftwerken und die Einführung von Wind- und Solarprojekten waren Schritte in die richtige Richtung, doch die Umsetzung blieb langsam und unzureichend, um die Importabhängigkeit signifikant zu verringern.

Während dieser Periode litt die sri-lankische Wirtschaft auch unter politischen und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen. Korruption und ineffiziente Verwaltung verschärften die Probleme. Die massive Aufnahme von Auslandsschulden, insbesondere aus China im Rahmen der Belt and Road Initiative, führte zu einer zunehmenden Verschuldung. Diese Schulden wurden oft für großangelegte Infrastrukturprojekte verwendet, die nicht immer die erwarteten wirtschaftlichen Vorteile brachten.

Jüngste Entwicklungen und Zukunftsperspektiven

Die COVID-19-Pandemie hat die wirtschaftlichen Probleme Sri Lankas weiter verschärft. Der Tourismus, eine der Haupteinnahmequellen des Landes, brach nahezu vollständig zusammen. Dies führte zu einem dramatischen Rückgang der Deviseneinnahmen und verschärfte die Devisenknappheit. Die Pandemie führte auch zu einem Rückgang der Arbeitsplätze und einem Anstieg der Armut, was die sozioökonomische Lage des Landes weiter verschlechterte.

Die Regierung versuchte, die Krise durch fiskalische Anreize und Unterstützungspakete zu bewältigen, doch die begrenzten finanziellen Ressourcen und die hohe Verschuldung schränkten die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ein. Die Inflation stieg, und die Landeswährung geriet unter Druck, was die Importkosten für Energie und andere notwendige Güter weiter in die Höhe trieb.

Um die wirtschaftliche Stabilität zurückzugewinnen und langfristiges Wachstum zu fördern, muss Sri Lanka seine Energiepolitik überdenken und die Abhängigkeit von Energieimporten verringern. Investitionen in erneuerbare Energien müssen erhöht und effizienter umgesetzt werden. Gleichzeitig sind strukturelle Reformen notwendig, um die Korruption zu bekämpfen und die Effizienz der öffentlichen Verwaltung zu verbessern.

Geld allein wird es nicht richten

Der einzige nennenswerte Unterschied (neben dem Klima) scheint zu sein, dass Deutschland, einem Goldesel gleich, immer noch fleißig Geld scheißen kann. Das wird bei der aktuellen politischen Beschlusslage den Druck auf die unteren Schichten der Gesellschaft nicht mildern. Hier, wie auch in Sri Lanka, sind es die sozial Schwachen, die die politischen Entscheidungen am härtesten zu verkosten bekommen. Wie es ausschaut, lassen sich diese Teile des abschreibungsbedürftigen Humankapitals nicht ganz so problemlos und klimaschonend entsorgen wie erhofft.

Zwar könnten wir ausreichend sichere und günstige Energie bekommen, nur steht dem der politische Wille entgegen. Der besagt für den Moment, Energie ausschließlich von „ehrbaren“ völkerrechtswidrigen Kriegsherren beziehen zu wollen. Russland wurde jüngst aus dem Kreis der „ehrbaren“ Kriegsverbrecher verbannt und muss nun hart sanktioniert werden. Vermutlich, weil Russland den westlichen Anforderungen an korrekt ausgeführten Völkerrechtsverletzungen nicht entsprochen hat. Anders als in Sri Lanka, liegt der argumentative Schwerpunkt bei uns in diesem Umstand begraben. Also mehr eine Sache politischer Fehlentscheidungen.

Wie wäre es mit einer neuen Vokabel: „Luxus-Elend“

Es ist keine Neuigkeit, dass unser absehbares Elend ein hausgemachtes ist und hart mit Russland korreliert, sprich ideologiegetrieben. Um uns nicht nur klimatisch, sondern auch didaktisch von Sri Lanka abzugrenzen, ist es eine gut Idee den kommenden Zustand als „grünes Luxus-Elend“ zu bezeichnen … absolut unnötig, aber „nice to have“. Mithin bietet Sri Lanka uns einen klimatisch bereinigten Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. Die Deindustrialisierung Deutschlands ist kein neuer Traum der Grünen. Diese Phantasmagorie stammt aus dem letzten Jahrtausend und wurde besonders um die Zeit der beiden Weltkriege herum, bevorzugt im Vereinigten Königreich und Übersee geträumt.

Neu an diesen Träumereien ist, dass wir diese Utopie ab sofort erfolgversprechend mit eigenem politischen Personal umsetzen. Das erst komplettiert das Glücksgefühl der bisherigen Träumer, unserer besten Freunde, die sich die Finger zu dieser Thematik nicht ein weiteres Mal verbrennen möchten. Zudem ist diese geniale Form des Selbstgenozids sogar vollständig völkerrechtskonform. Vielleicht ist es gerade diese „fortschrittliche Herangehensweise“ an die Selbstzerstörung, die uns am deutlichsten von Sri Lanka unterscheidet.

Sri Lanka, die Blaupause für den deutschen WinterKleine Zwischenfrage: Könnte man die anstehende Situation in Sri Lanka womöglich damit entschärfen, dass man dem Pöbel dort erklärte, dass das Leid zwingend erforderlich sei, um Russland in seine Schranken zu weisen? Bestimmt würden die Menschen dem Elend viel entspannter entgegensehen. Alles klaglos ertragen, so wie es die deutschen Unterschichten heute schon mustergültig schaffen. Vielleicht liest sogar der oberkorrupte Präsident von Sri Lanka, Gotabaya Rajapaksa hier mit? Dann sollte er jetzt ziemlich genau wissen was er zu tun hat, Stichwort Russland.

Wir müssen nur weiter runter auf der sozialen Leiter

Genau genommen hat uns unsere grün dominierte Polit-Sippe bereits deutlich zu verstehen gegeben, dass wir uns den Zuständen in Sri Lanka anzunähern haben. Zumindest was die unteren sozialen Ebene anbelangt. Unsere machtgeilen „Rajapaksas“ tragen hier zwar andere Namen, aber sie werden sich gegenüber dem Souverän durchzusetzen wissen. Schließlich ist der Filz in der BRD viel filigraner und gut situiert. Das kommende Elend geht einher mit umfangreichem Verzicht. Der führt zu einem ökologisch bewussterem Leben. Das wiederum befördert den Umweltschutz und der CO2-Fußabdruck eines jeden Deutschen wird deutlich minimiert.

Hier können wir in der Tat von Sri Lanka lernen, denn wenn keine fossilen Brennstoffe vorhanden sind (ob aus Geldmangel oder eigener Dummheit), gibt es auch keine Umwelt- und Klimaprobleme mehr. Man muss es nicht komplizierter darstellen als es in der „grünen Theorie“ ist. Sowas könnte die Menschen allenthalben verunsichern. Besser man lässt den überschüssigen Teil des Humankapitals medial beruhigt in den Abgrund rauschen. Jetzt müssen wir nur noch die deutschen Wintertemperaturen massiv anheben, dann lässt es sich hier ähnlich komfortabel überleben wie zur Zeit in Sri Lanka. Bestimmt wird die Ampel-Regierung bis November den Petrus mit einem harten „Temperaturgesetz“ (Naturgesetz) dazu verdonnern. Dann ist wieder alles in Butter, soweit wir für diesen Zweck kurzfristig das Ding mit der Erderwärmung mal aussetzen.

Diese grüne-braune Ideologie lässt die Welt zusammenwachsen. „Elend für alle“ und gnadenloser Wohlstand ausschließlich für die Wenigen, die sich freiwillig dafür aufopfern das notwendige Übel zu installieren, es zu überwachen und stabil zu halten. Mit etwas grünem Willen kann das auf eine strategische Partnerschaft Deutschlands mit Sri Lanka hinauslaufen, denn da winkt einmal mehr eine echte Win-Win Lose-Lose Situation.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. neuen Vokabel: „Luxus-Elend“…… Nun das wird diesen Wohlstandsverwarlosten Initiatoren wenig ausmachen. Für sie wird das wahrscheinlich der ultimative Kick einen auf „Elend“ zu machen. Ob das die Mehrheit der Bevölkerung auch so spaßig nimmt bleibt abzuwarten !

  2. Das Dumme ist nur das alles zusammenhängt, kaum noch änderbare Zukunft zu lässt.

    Das ist kaum noch zu übertreffen, als gesamt >Lage der Welt……

    Soviel boniertheit fehlen einem langsam die Worte. Seies drum , man braucht ja Sündenböcke um abzulenken, tztz….

    https://web.archive.org/web/20220713194822/https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Sie-sagten-Welt-muss-sich-Grossrussland-unterwerfen-article23445727.html

    Menschheit ist am ziemlich armseeligen Punkt angekommen, dabei isses nur der Begin…..,
    Rechte nehmen, Finanzielle Möglichkeiten nehmen, Alternativen zerstören, dann gehts in Phase 3. Dann nützt auch aufwachen nix mehr, dann isses zu spät, bleibt nur Mist annehmen oder draufgehen, weil die verblendeten auch kaum vorsorgen. Zwar nicht toll, aber ohne Energie kann man überleben, ohne Wasser(3-5tage) und Nahrung(2-3Monate) nicht !!!

    Wirds Blacky, ist Einkaufen unmöglich und auch Wasserleitung geht nimmer Pumpen aus, aber dagegen kann man vorsorgen. Hat man gar nix in der Hinterhand, kann das schon sehr übel werden, und man ist gezwungen dahin zu fahren, wo Mops wüten und Plündern.

    Mitlerweile wurde Krisenpapier geändert von 3tage auf 14Tage, zu essen und trinken zu horten nach Bundesregierung. 2-3 Monate ist minimum, will man NWO zeit aussitzen muss es 3-4 Jahre reichen min, wenn man den Chip nicht annimmt. Freund fragen gibt mal was, geht nicht, ist alles rationiert und zugewiesen, wird sofort bemerkt und Strafe ist entzug für den der helfen wollte. Vielen ist überhaupt nicht klar wie heftig das wird.

    Wird wie geimpft ungeimpft, nur bezogen auf alles, wer ungeimpften hilft wird sofort extremst bestraft. Dazu noch Rationierungen und Finanznot aller und Drangsalierungen die noch kommen. China pro System brav + Punkte, nur ein falsches Wort, Müll falsch entsorgen – Punkte, zuviele – Punkte, kommt Verhaftung Kopf ab. Die sehen alles mit ihrer Überwachung. So macht man alle gefügig…..

    Zum glück wird diese Zeit nicht sehr lange sein !!!

  3. vergessen, die 91 Punkte für eine angeblich heile Welt, nur für paar Eliten, eine wirkliche Chance hat keiner mehr. Außer findet Drohne sein toll. Vorwort

    Kopiert reingesetz : erschienen 2018

    Im Jahr 2015, siebzig Jahre nach dem ersten rechtsbasierten Dokument der Vereinten Nationen, unternahmen die Vereinten Nationen einen großen Schritt in Richtung einer globalen Regierung, die lediglich in ihrem ersten Gründungsdokument angedeutet wurde. Jetzt, 70 Jahre später, wurde ein Dokument veröffentlicht mit dem Titel “Transforming Our World: the 2030 Agenda for Sustainable Development” – also – “Die Transformation unserer Welt: Die Agenda für nachhaltige Entwicklung bis 2030“.

    Dieses Dokument enthält 91 nummerierte Abschnitte des UN-Programms für eine Weltregierung. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UDHR) wird im gesamten Dokument in Artikel 19 nur einmal erwähnt. Im Gegensatz zum ursprünglichen “Mutterdokument”, das weniger als 1900 Wörter umfasste, besteht dieses Dokument aus 14.883 Wörtern.

    Die 91 Punkte befassen sich mit Themen aus den fünf Bereichen Menschen, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft. Darüber hinaus enthält das Dokument 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zur Verbesserung des Lebens auf dem Planeten.

    Das gesamte Dokument “Transforming Our World” ist in einen Gedankenfluss idealistischen Plattitüden für eine utopische Zukunft eingebettet. Es ist ein groß angelegter Traum. Fünf der 17 Punkte beziehen sich auf die Umwelt. Es gibt Ziele für die Städte, für Frauen, für die Armen und sogar für das Leben unter Wasser. Absolut kein Bereich menschlicher Tätigkeit ist von der Kontrolle durch die UNO ausgenommen.

    Die UNO hat sich einen Zeitrahmen gesetzt, um in ihrem Plan der planetarischen Herrschaft voranzukommen. Die geplante Transformation, die (noch ohne Details) eine neue Weltordnung der Umweltverantwortung und eine signifikante Verringerung von Armut und Hunger detailliert beschreibt, spricht nie über die konkrete Dimension der gewaltigen Manipulationen von Menschen durch die Elite und ignorante Bürokraten, die ihre Positionen durch Korruption und Bestechung aufrechterhalten.

    Das Dokument über die geplante “Transformation” zeigt eine Welt, in der alle Machthaber der Menschheit nur helfen wollen, ungeachtet der täglichen Beweise für Egoismus, Korruption, mörderische Absichten, Manipulationen, Diebstahl, persönliche Unmoral, Hass und völlige Verkommenheit vieler Regierungsbeamter und Wirtschaftsführern in nahezu jedem Land der Welt. Ist die Agenda für nachhaltige Entwicklung nicht selbst ein Eingriff der auf Manipulation beruht?

    Das Nachhaltigkeitsideal der UNO ist auf keiner einzigen Ebene mit einer christlichen Weltanschauung verbunden. Im Gegenteil – die individuelle Freiheit versinkt in einer kollektiven Denkweise, während die Entscheidungen in den Händen einer globalen Elite liegen. Die Bedeutung des Einzelnen wird immer weiter reduziert. Die Zukunft der Menschheit, so scheint es, liegt in den Händen von UN-Architekten einer totalitären Weltregierung mit dem Ziel einer “heilen neuen Welt” (brave new world).

    – später mehr
    – einiges Deckt sich immer noch mit Georgia Stones etc sind immer noch dieselben die alles steuern, das sind Veden Vorgaben(daher stammt das), nur wurde aus alle in Frieden, alle im Totalitären nur sehr wenige haben noch alle Freiheiten. Die 91 Punkte wurden dann umgeschrieben wie es wirklich ist, das ist echt heftig mit das schlimmste was die vorhaben was ich je gelesen habe.

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