Putin kann der EU bei Russland-Sanktionen helfen

Putin kann der EU bei Russland-Sanktionen helfenEUR-OPA: Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach. So in etwa darf man den derzeitigen Stand des „Sanktionopoly“-Spiels mit Russland zusammenfassen. Die EU will unbedingt von günstigem russischen Gas und Öl loskommen. Die Zeichen der Zeit gebieten das etwas dreckigere amerikanische „Friedensgas“ zu exorbitanten Marktpreisen einzukaufen. Unabhängig davon, ob die USA überhaupt in dem benötigten Umfang liefern können. Das alles spielt bei den zu realisierenden Idealen derzeit keine Rolle. Haben wir nicht in den letzten Monaten lernen dürfen, dass der Preis völlig egal ist? Es geht hier, koste es was es wolle, ums Prinzip und darum, die Dominanz der USA zu stabilisieren.

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Der wirtschaftliche Selbstmord Europas dient letztlich einem guten Zweck. Der Systemcrash stünde so oder so vor der Tür. Nur jetzt hat man die einmalige Gelegenheit Putin gleich für alles verantwortlich zu machen, sogar für die eigene Blödheit. Ein seltener Glücksfall. Um das alles realisieren zu können, kann der Steuerzahler schon mal wieder zur Kasse gebeten werden: Gasversorger fordert finanzielle Unterstützung von Politik … [RND]. Da hat das Unternehmen Recht, denn selbst die Zeche aus politischer Dummheit ist generell vom Souverän und Steuerzahler zu berippeln. Fürwahr, so eine Regierung, wie jetzt mit der Ampel, muss man sich erstmal leisten können. Deutschland kann.

Baerbockigkeit ist gerade en vogue

Um die Ideale nicht zu verraten, gibt sich die deutsche Außenministerin recht baerbockig bis siegesgewiss. Theoretisch ist das alles gar kein Problem, soweit man sich nicht von etwaigen Realitäten irritieren lässt. Die dpa weiß zu berichten was Annalena in der Ukraine vom Stapel ließ: Abkehr Deutschlands von russischer Energie „für immer“. Hier der Rest der Meldung:

Wie die dpa berichtet, hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei ihrem Besuch in Kiew erklärt, dass Deutschland künftig komplett ohne Energie des angeblichen „Aggressors“ Russland auskommen wolle. „Deshalb reduzieren wir mit aller Konsequenz unsere Abhängigkeit von russischer Energie auf Null – und zwar für immer“, meinte die Ministerin am Dienstag in Kiew bei einer Pressekonferenz mit ihrem Kollegen Dmitri Kuleba.

Deutschland ist bislang vor allem von russischem Gas abhängig. Russland sei ein „Aggressor“, der keine Regeln achte und Kriegsverbrechen begehe, behauptete Baerbock. Es könne daher künftig keine Verständigung mit diesem Land mehr geben, über die Köpfe der Ukrainer hinweg. Deutschland stehe in dieser Zeit ohne Zweifel unverrückbar an der Seite der Ukraine, betonte Baerbock.

Das ist ja großartig. Haben wir in Deutschland denn schon eine Volksabstimmung darüber abgehalten, ob wir diesen ökonomisch Suizid wirklich in der Form wollen? Nein? Ach ja, Volksabstimmungen auf Bundesebene sind ja gar nicht erlaubt, weil generell zu befürchten steht, dass das ungebildete Schafsvolk, in völliger Unkenntnis wirklich relevanter und geheimer Tatbestände, die Politik konterkarieren könnte. Demnach ist also alles im Lot.

Erste Hilfe kommt bereits aus der Ukraine

Putin kann der EU bei Russland-Sanktionen helfenUnser Embargo-Problem hat die Ukraine sehr schnell erkannt und nutzt nunmehr ihre Schlüsselposition, direkt an der Pipeline, uns zumindest beim Russengas-Embargo zu unterstützen. Das scheint effektiv zu funktionieren. Und aus dem Streit zwischen der Ukraine und Russland, wer nun schneller den Hahn zudrehen kann, können wir uns getrost heraushalten. Hauptsache das Ziel: „Kein Gas mehr aus Russland“, kann damit befördert werden. Das hier weiß Reuters dazu zu berichten: Ukraine to halt key Russian gas transit to Europe, blames Moscow … [Reuters]. Wir zitieren mal die übersetzte Meldung.

Wir zitieren mal ein paar Passagen daraus.

KIEW/LONDON, 10. Mai (Reuters) – Die Ukraine hat am Dienstag erklärt, sie werde den Gasfluss durch einen Transitpunkt aussetzen, der nach eigenen Angaben fast ein Drittel des von Russland durch die Ukraine nach Europa geleiteten Gases liefert, und Moskau für diesen Schritt verantwortlich machen. Die Ukraine ist auch nach dem Einmarsch Moskaus eine wichtige Transitroute für russisches Gas nach Europa geblieben.

Die GTSOU, die das ukrainische Gasnetz betreibt, erklärte, dass sie die Lieferungen über die Sokhranivka-Route ab Mittwoch einstellen werde und berief sich dabei auf „höhere Gewalt“, eine Klausel, auf die man sich beruft, wenn ein Unternehmen von etwas betroffen ist, das sich seiner Kontrolle entzieht. Gazprom, das ein Monopol auf russische Gasexporte über Pipelines hat, erklärte jedoch, es sei „technisch unmöglich“, alle Mengen auf den weiter westlich gelegenen Verbindungspunkt Sudzha zu verlagern, wie GTSOU es vorgeschlagen hatte.

Der Vorstandsvorsitzende der GTSOU, Sergiy Makogon, erklärte gegenüber Reuters, dass die russischen Besatzungstruppen begonnen hätten, Gas durch die Ukraine zu leiten, um es in zwei von Russland unterstützte Separatistenregionen im Osten des Landes zu schicken. Beweise nannte er nicht. Das Unternehmen teilte mit, es könne die Novopskov-Gasverdichterstation wegen „der Einmischung der Besatzungstruppen in technische Prozesse“ nicht betreiben und fügte hinzu, es könne den betroffenen Gasstrom vorübergehend auf den physischen Kopplungspunkt Sudzha verlagern, der sich auf von der Ukraine kontrolliertem Gebiet befindet.

Keine Auswirkung auf ukrainischen Inlandsmarkt

Die Aussetzung der russischen Erdgasströme durch die Sokhraniwka-Route dürfte keine Auswirkungen auf den ukrainischen Inlandsmarkt haben, erklärte der Leiter des staatlichen Energieunternehmens Naftogaz, Jurij Witrenko, gegenüber Reuters. Das staatliche Gasunternehmen in Moldawien, einem kleinen Land an der Westgrenze der Ukraine, teilte mit, dass es weder von GTSOU noch von Gazprom eine Mitteilung über eine Unterbrechung der Lieferungen erhalten habe.

Die Novopskov-Kompressorstation in der Region Luhansk in der Ostukraine wurde von russischen Streitkräften und separatistischen Kämpfern besetzt, kurz nachdem Moskau im Februar mit seiner „speziellen Militäroperation“ begonnen hatte. Es handelt sich um den ersten Verdichter des ukrainischen Gastransitsystems in der Region Luhansk, der Transitstrecke für rund 32,6 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag, d.h. ein Drittel des russischen Gases, das durch die Ukraine nach Europa geleitet wird, so GTSOU.

Die GTSOU teilte mit, dass sie, um ihre „Transitverpflichtungen gegenüber den europäischen Partnern in vollem Umfang“ zu erfüllen, „vorübergehend nicht verfügbare Kapazitäten“ auf den Kopplungspunkt Sudzha übertragen werde. Gazprom teilte mit, es habe von der Ukraine die Mitteilung erhalten, dass das Land den Gastransit nach Europa über die Sokhranivka-Verbindungsleitung am Mittwoch ab 7 Uhr Ortszeit einstellen werde.

Das russische Unternehmen erklärte, es sehe keine Beweise für höhere Gewalt oder Hindernisse für die Fortsetzung der Lieferungen. Gazprom fügte hinzu, dass es alle Verpflichtungen gegenüber den europäischen Gasabnehmern erfülle. Die Vereinigten Staaten haben die Länder aufgefordert, ihre Abhängigkeit von russischer Energie zu verringern, und haben als Vergeltung für den Einmarsch in die Ukraine die Einfuhr von russischem Öl und anderen Energieträgern verboten. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, sagte, die Ankündigung vom Dienstag ändere nichts an dem Zeitplan, die weltweite Abhängigkeit von russischem Öl „so bald wie möglich“ zu verringern.

Problemfall Einstimmigkeit in der EU

Putin kann der EU bei Russland-Sanktionen helfenGenerell sind wir auf einem guten Weg und können uns der Unterstützung der Ukraine gewiss sein. Aber reicht diese Solidarität wirklich aus den erwähnten ökonomischen Selbstmord der EU zu realisieren? Daran sind ernstliche Zweifel angebracht. Es kommt ein weiteres Problem hinzu. So ein umfassender Crash des Wirtschaftssystem, innerhalb der EU, braucht Einstimmigkeit. Dazu sieht es unter den Beteiligten derzeit sehr trübe aus. Es gibt einige Abweichler von der angesagten Linie, die wollen „ums Verrecken“ nicht mitmachen.

In den vergangenen Tagen hat man darum intensiv über Kompromissvorschläge beratschlagt und, wie nicht anders zu erwarten, wichtige Fortschritte erzielt. Zentraler Streitpunkt sind Ausnahmeregelungen für Länder wie Ungarn, Tschechien und die Slowakei. Sie sind stark von russischem Öl abhängig, das komplett über die Pipeline »Druschba« (Freundschaft) geliefert wird. Aber warum sollte es, wenn man die gesamte EU-Wirtschaft vor die Wand fahren will, auf diese Länder noch ankommen? Das ist sehr schwer vermittelbar.

Damit offenbart die EU eine ihrer originären Schwächen, dass sie noch immer nicht in der Lage ist „sozialistische Planwirtschaft“ im Hauruck-Verfahren umzusetzen. Ein weiteres Indiz dafür, alsbald das Mitspracherecht der EU-Mitgliedsländer weiter drastisch einzuschränken. Es kann nicht angehen, dass die anvisierten Ziele aufgrund solcher Lappalien verfehlt werden.

Warum bittet man nicht einfach Putin um Unterstützung?

Der einfachste Weg zur Lösung des beschriebenen Problems dürfte ganz simple Bitte an Putin sein. Die eindeutige Aufforderung, doch bitte sofort sämtliche Öl- und Gashähne zuzudrehen. Wir kennen das aus der Drogentherapie. Es nennt sich kalter Entzug, weil sich selten ein Drogenabhängiger von sich aus zu diesem Schritt entscheiden kann. Dazu braucht es beherzte Hilfe. Da Putin in den Vorjahren gut kooperierte, ist es nicht abwegig, dass er einer solchen Bitte tatsächlich entspricht. Vermutlich wäre das sogar im Sinne der USA. Schließlich wäre in einem solchen Fall der wirtschaftliche Konkurrent, namens EU, recht schnell vom Markt geholt. Wenn eine solche Bitte durch die richtigen „Gestalten“ übermittelt wird, braucht es nicht einmal den aufwändigen Zustimmungsprozess innerhalb der EU.

Der Umstand selbst würde Russland wenig schmerzen. Zumindest nicht mit Blick auf Deutschland, da Deutschland seine Zahlungsverpflichtungen aus den Verträgen bis 2030 mit rund 140 Mrd. Euro so oder so erfüllen zu erfüllen hat. Hier jetzt von Putins Gasfalle zu reden, gibt das bisherige beiderseitige Interesse nicht korrekt wieder.

Warum bittet man nicht einfach Putin um Unterstützung?Leider kommt weder unsere Regierung, noch die EU-Zentralverwaltung, eigenständig auf so simple Lösungswege, wie hier skizziert. So müssen wir einmal mehr didaktisch von unten etwas aushelfen. Da kann man nur hoffen, dass dieser Beitrag jene Entscheider tatsächlich erreicht, damit selbige ganz freundschaftlich mit Putin hierzu Kontakt in Kontakt treten. Die Ziele sind hinreichend definiert und angeblich im Einklang mit den Wünschen aller Beteiligten. Was soll da bei einer freundlich gehaltenen Bitte an Putin schon schief gehen? Und wem sollte es leichter fallen die Realität auszublenden, als ausgerechnet unserer rot-gelb-grünen Recycling-Ampel?

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

14 Kommentare

  1. Fazit was für die Otto Normal kommt ist klar,man kanns verzögern, aber ändern nicht.

    Die Wirtschaft wird sich nicht mehr erholen, geht unter. Die Inflation kommt, was Bürger ausnehmen wird bis aufs letzte Hemd. Natürlich werden hier und da Lohnerhöhungen gefordert, aber Preissteigerungen sorgen dafür das arbeiten sich nicht lohnt, sinnlos wird.

    https://www.n-tv.de/politik/Lindner-plant-Exit-aus-dem-Krisenmodus-article23325049.html

    wird Bürgern den Rest geben,ab 2023, auch Mittelstand wird sich langsam zum armen ausweiten………, wird unschön, jeder sieht die Wehen, noch viel schreiben.

    Die Eliten wenn die Ihren totalitären Staat nicht bekommen, weil zb zuviele Länder dann lieber rückzieher machen, werden die Eliten Letzten Krieg anberaumen. Bürger kann vorsorgen, aber viel ändern an dem was kommt kaum.

    Haben viele auch schon 2005 + gesehen und immer nur eines geraten , vorsorgen soweit möglich, Preppern halt. So Preppern das die das nicht sehen anhand wasgekauft wurde. Bargeld bezahlen, KArte stecken lassen. Die totale Überwachung kommt noch früh genug. 2023 -2024 möglich, haben wir 2025 offiziellen NWO start mit Weltgesetzen allem drum und dran.

    Ob wir zum Atlantik Pakt Triliterale, oder Russischen oder Asiatischen, Arabischen gehören, föllig egal, tut sich nicht viel fürn Otto normal was Rechte und Möglichkeiten angeht.

    USA verliert gerade die Weltmeere als Spielplatz, und werden noch viel mehr verlieren wenn der Doller untergeht. Russischen und Asiatischen Japanischen Uboote könnten die Flotten schnell versenken, wären da nicht vielen A Waffen und Weltraumwaffen, über die keiner spricht, aber die sind da. LAser Plasma Massebeschleuniger Mikrowellen Waffen ,nettes Arsenal im Weltraum, was darum fliegt an Killersateliten.

    Haben Bunker wo man ne Generation überleben kann, otto normal hat sowas nicht.

    Da liegt das Hauptproblem, römische Denkweise, was ich nicht haben kann, wird auch kein anderer mehr bekommen, es wird ausgelöscht. Das gepart mit Zionischen Rassendenken, böse Mischung, ganz böse. Diese Denkweisen sind nicht nur bei Zionisten so.

    Sibirien Brennt, sowas, Putin bleib bei unseren geheimen Absprachen,oder es Raucht. Auch china trafen einige komische Ereignisse. Japan werte sich, und Fukushima kam. Wie man woanders mit Querschlägern umgeht, letzte bekannte Truckerfahrer Kannada, war ja wohl eine 100% eindeutige Botschaft, wo der HAse in Zukunft langläuft. Seit getrost so schlimm wie es werden wird, so schnell ist es dann auch vorbei, bleibt nix über, von alten Strukturen oder einer NWO(sind ja nur die Befehle dahin) wie die es dann nennen werden mal sehen.

    Das Imperator Paket Erde wird nur Kurz präsent sein. Keine Jahrzehnte nur Jahre

  2. Gut, nur wenn diese Idioten gestürzt werden, kommen vielleicht die der CDU dazu. Die sind nicht besser. Wir brauchen einen kompletten Systemwandel zu ausschließlich direkter Demokratie mit dem Verbot aller „politischen“ Parteien. Egal, welche es ist, nach einer bestimmten Zeit wird daraus ein korrupter Verein. Das sehen wir an allen „indirekten Demokratien“.

    Über die Baerböckin braucht man kein Wort verlieren. Ihre „Intelligenz“ war lange vor der „Wahl“ bekannt. Eben eine Oliv-Grünin im Dienste feindlicher Mächte. Kein bischen anders, als die anderen Schwuchteln.

  3. Manche kaufen sich für 5,85 Euro Hartz IV überlebenswichtige Dinge zum Essen oder Trinken, manchmal auch Alkohol, andere kaufen sich einen great reset einschließlich einer Corona-Pandemie und den dazugehörigen Regierungen. Das ist ein wenig kostspieliger aber, was soll`s, mitnehmen kann frau sowieso nichts. Natürlich kaufen sich die, die ihr Geldsystem retten müssen, die Opposition gleich mit dazu. Das ist dann auch noch drin, wenn frau das Geld besitzt und es unendlich vermehren kann, heißt drucken. Mit der Unendlichkeit ist das aber so eine Sache, die ist irgendwie nicht bewiesen und gerade in der größten Systemkrise des Kapitalismus auf eine realistische Weise ausgefallen.
    Der Iwan, vertreten durch den Putin, ist natürlich auch auf der Einkaufsliste und egal wer den Hahn zudreht, mit der Schuldzuweisung können die, weil noch mehr schuldig als der Deutsche (was eigentlich nicht geht) seit langem gut leben. Darauf trinkt der dann einen Tee am Samowar mit ein wenig Wodka und schon ist alles wieder gut, ganz im Gegensatz zu dem mit mRNA durchgepiksten Volk, das nun erleben muss, das es noch lange nicht alles war, was es beisteuern muss für eine Bratwurst/Bahnfahrt. Und wenn es nicht gestorben ist, was demnächst Wirklichkeit werden wird, darf es weiter auf die bösen Russen schimpfen.

    • Ja für Warmduscher,aber die sind out.In ist der kriegsgestählt kraut hart wie Kruppstahl.Der braucht überhaupt nicht zu duschen.

  4. Man könnte fast annehmen, dass die Amis der „EU“ angeboten haben, entweder ihr nehmt unseren Dreck zu überteuerten Preisen, oder wir killen den Euro mit einer Eurokrise 2.0. Charmant genug sind die Typen. Erst treiben sie die Russen in einen Krieg gegen den Clown von Kiew und dann kommen Sanktionen, die nur den Amis nutzen können. Verlierer sind die EU und Russland. Ganz offensichtlich sitzt auch die EU in einer Falle. So blöde mit „Sanktionen“ seine Wirtschaft zu ruinieren kann man überhaupt nicht sein. Das kann nur „Diplomatie“ sein. Ungeachtet dessen steht eine lange Phase hoher Inflation bei gleichzeitigem Schrumpfen der Wirtschaft bevor. Besonders spektakulär, weil die EZB nicht nur ohne Badehose im Teich, aus dem das Wasser abgelassen wird, unterwegs war. Jetzt kommt die Rechnung für all diese „Rettungen“ und künstlich erzeugten „Krisen“. Nicht nur die „Nullzinsen“ waren absurd, die „Target-Salden“ waren das Ende der „Souveränität“, die es sowieso nie wirklich gab.

    Wie schon öfters geschrieben, ich würde an der Stelle von Putin dem Affentheater mit einem Kernwaffenschlag ein schnelles und extrem brutales Ende bereiten, statt zehntausende Soldaten in einem blödsinnigen Krieg zu verheizen. Was er sich dabei gedacht hat, ist völlig unklar. Aber Krieg ist Krieg und den sollte man tunlichst mit möglichst geringen eigenen Verlusten gewinnen. Das ist auch eine Lehre aus den beiden durch die Deutschen verlorenen Weltkriege. Ganz einfach, verliere nie einen Krieg oder dir pinkelt noch Jahrzehnte später jeder reudige dreckige Straßenköter ans Bein. Genau das erlebt Deutschland seit 1945. Das war die Ursache für Hitlers Machtergreifung und den folgenden 2. Weltkrieg. Es wäre nicht gut, wenn sich diese Geschichte noch einmal wiederholt.

    Unsere Baerböckin sagte ganz einfach, dass sie wünscht, dass diese Bundesregierung so schnell wie möglich aus dem Amt gekegelt werden möchte. Das ist in Anbetracht der wirtschaftlichen Entwicklungen verständlich. Das Problem besteht darin, dass die CDU nach, wie vor, nicht wählbar wäre. Die Alternativen sind nicht zu erkennen. Eine schwierige Lage, wenn man einen Umsturz für unmöglich hält.

    • “ Was er sich dabei gedacht hat, ist völlig unklar.“
      Die Frage ist berechtigt.Wir wissen nicht ob Putin bzw. die russ.Regierung frei handeln kann ,vielleicht ist sie ebenfalls wie alle unsere Politiker nur Marionette ?

  5. Hallo!
    Vielen Dank für diesen gelungenen Artikel. Tolle Impulse, ich habe wieder etwas gelernt. Ich freue mich auf weitere Artikel von Ihnen!

    Herzliche Grüße,
    Simon

  6. Wenn man selbst eine „Partei“ anmeldet, ein vernünftiges Programm auflegt und wenn man sich anschließend nicht korrumpieren lässt, könnte man das System von innen brechen, sozusagen mit „eigenen Waffen schlagen“ Auch in der Hoffnung, nicht „mundtot“ gemacht zu werden. Der „Wandel“ sollte aber sanft erfolgen.

    • Spitzen Idee, aber chancenlos.

      Wir hatten die Pest, spanische Grippe gegen überbevölkerung, jetzt kommt das ausbluten lassen, da ist vielleicht Pest schöner weils schneller geht.

      Die lassen es nicht zu, wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt mit Namen, wird fertig gemacht. Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit sind alles Begriffe die in dieser Zeit unexistent sind. Siehe zb Sänger, meine gibt da genug zbs., sind das Entscheidungsträger, gehts sehr schnell.

      ————————-

      zeige mal ein Gleichnis auf, wo alle denken klar wissen wir doch, aber es ist falsch !!!

      Bibel 7 reiche Jahre – 7 magere Jahre kennt jeder.
      Steht da, er hortete und gab in mageren Jahren den armen. Gelogen geändert, er nahm alle aus mit dem gebunkerten Korn zu spottpreisen. Weil die J…. so sind, deswegen ließ man damals die Erstgebohrenen töten, man hatte einfach Angst vor dehnen, weil die so durch trieben sind. Modernes zb. China bringt billige Produktreihen auf den Markt, zerstört so die anderen Hersteller. Dann werden die Preise angezogen keine Konkurenz mehr….., das ist jüdisches denken

      Die Bibel wurde in vielen Darstellungen zur wahren Begebenheit geändert.

      Heute ist es genau daselbe, mein Haus meine Insel….., die werden meißt angehimmelt, wenn die was sagen ist immer richtig….., so denken die meißten, dadurch haben die so leichtes Spiel. Das alle wie Weihnachtsgänse immer mehr geschoren werden bis zum Hunger tot, merkt keiner so wirklich. Grundwasser, Erodierenden Böden etc, ist gewollt, ist kein Zufall das mans so lenkt. Damit es wirklich, möglichste viele erwischt. Das was man zb Afrika immer gut sah, wie die Kartelle beim ausbeuten, die Lebensgrundlage zerstörten der Afrikaner, selbe Passiert jetzt auch hier mit Sanktionsbeschleuniger.

      Wie sagte man so schön. Wir ändern, wird der Widerstand zu groß, rudern wir etwas zurück, machens anders, bis wir alle haben wo wir wollen. Genau das passiert derzeit, nur im globalen Maßstab. Nur der Tribut ist dem entsprechend hoch, für alle Lebewesen hier.

      Diese ganzen Denkweisen, die zur persönlichen (EGO) Bereicherung führen, auf kosten egal, machte diese Welt zu dem was sie ist. Das ganze Werte denken in der Form muss verschwinden, oderjeglicher Reset ist sinnlos, geht nur immer schlimmer weiter. Ob mans Erbsünde nennt oder wie auch immer spielt keine Rolle, das muss sich ändern. Entweder zusammen mit allen für alle, oder Solo gepolt , was eine monopolare Wüste erzeugt, wo wir gar nicht mehr soweit bei weg sind.

      Geht nur mit Menschen die nicht der Gier, dadraus der Arroganz,dadraus ich bin mehr Wert als die anderen Denkschienen gefangen sind.

      Das ganze dreht sich im Kreis, das berühmte Hamsterrad.
      Werbung erzeugt bedarf, und um dieses zu erreichen wird oft die Würde und Rechtschaffenheit geopfert, käuflichkeit entsteht….. was immer schlimmer wird

  7. Eine Wohlstands und Konsumverseuchte Spezies, die
    Fressen, Saufen, Fernsehen, Fun und Fußball erleben will.
    Die den Krieg nur aus den Fernseher oder von den
    wenigen Alten, die noch leben, erzählt bekommen
    und nicht kennen!
    Eine Spezies, die sich lieber mit einen Smartphon
    unterhalten, als mit Seinesgleichen.Was soll man von
    solchen versauten und verweichlichten Mitteleuropäern
    halten!? Die in immer Größer werdenden Arenen und
    abartigen Darbietugen sich das letzte bisschen
    Verstand aus der Seele kreischen.
    Zu Denen passt diese Derzeitige „Regierung“ wie die
    Faust aufs Auge

  8. @Schließlich wäre in einem solchen Fall der wirtschaftliche Konkurrent, namens EU, recht schnell vom Markt geholt.

    Könnte es sein, daß diese US-Denke eine kleine Lücke hat ?
    Wer soll denn in den USA das teure Frakking Gas kaufen, wenn Europa wirtschaftlich tot ist ? Ok – es wird mgl. billiger, wenn die USA auch ihr in Russland gelagertes gas und Öl endlich befreit haben und verkaufen können !
    Oder wer soll denn die teuren F-35 kaufen ? Scheint, daß da die potentiellen Kunden mit Geld auch ausgehen !

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