Ist Trump zu den Sozialisten übergelaufen?

Ist Trump ins sozialistische Lager übergelaufen?Waschen & Schminken: Hilfsmaßnahmen in jedweder Krise müssen zunächst so geartet sein, dass Banken und Konzerne mit immensen Summen gerettet werden. Nur das kann nach Einsicht der Regierungen die Menschheit retten. Das ist spätestens seit der Bankenkrise 2008/2009 bewährte Erfolgsstrategie. Oder anders ausgedrückt, man füttert unmittelbar das Ende der wirtschaftlichen Nahrungskette, in der Hoffnung, dass sich das „Kleinzeugs“ von alleine und aus eigenen Kräften regeneriert. Biologische Erkenntnisse kann man bei derlei Prozessen außer Acht lassen, da die Wirtschaft, gemäß ihrer ureigenen Lehre, ganz anderen Gesetzmäßigkeiten folgt.

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Letztere Erkenntnis hat sich nicht bis zum US-Präsidenten herumgesprochen, der scheinbar immer noch in der Erkenntnis lebt, dass man die Basis füttern muss, damit die Nahrungskette nicht unterbrochen wird. Dieser Einsicht folgend, hat er nunmehr einige präsidiale Erlasse auf den Weg gebracht, die den bewährten Fütterungsmechanismus mit staatlichen Geldern auf den Kopf stellen. Das ist besonders für die USA ein Sakrileg. Er geht tatsächlich hin und füttert die Basis. Dies gänzlich zum Entsetzen der Demokraten, die natürlich wissen, dass man nur durch auskömmliche Fütterung der Spitze der Nahrungskette mit Steuergeldern das Überleben der eigenen Kaste sichert. Entsprechend vernichtend fiel die Kritik der Opposition aus.

Für drei Monate keine Lohnsteuer mehr

Entgegen anderslautender Berichte hat Trump die Lohnsteuern nicht abgeschafft, sondern zunächst für das letzte Quartal 2020 deren Inkasso ausgesetzt. Das betrifft Einkommen von weniger als 8.000 Dollar pro Monat. Das alles kann man hier nachlesen: Memorandum on Deferring Payroll Tax Obligations in Light of the Ongoing COVID-19 Disaster[White House]. Bei Bezügen darüber hinaus ändert sich nichts an der Besteuerung und Vollziehung nichts. Damit verschafft er tatsächlich der Basis und nicht den Banken und Konzernen mehr Liquidität (Futter). Diese Gruppe kann die zusätzliche Liquidität in der Krise sicher gut gebrauchen … und sie wird übe kurz oder lang (in Teilen) auch Banken und Konzerne erreichen.

Er kündigte allerdings ebenfalls an, im Falle seiner Wiederwahl, diese Beträge nach Möglichkeit zu erlassen, was dann zumindest für diesen Zeitraum der echten Abschaffung der Lohnsteuer gleichkäme. Womöglich stellt er die Lohnsteuer dann auch komplett zur Disposition. Das erinnert ein wenig an Diskussionen, die sich rund um die US-Verfassung drehen, in denen es darum geht, dass in der Verfassung niemals eine Besteuerung von Arbeit vorgesehen war.

Das dürfte also eine spannende Entwicklung mit weitreichenden Folgen bleiben, sofern Trump die Wahl im November gewinnt. Sollte er die Wahl verlieren, werden die Demokraten das Fußvolk schon wieder richtig zu schröpfen wissen. Man darf gewiss sein, dass sie die Zügel diesbezüglich wieder straffer anziehen, damit die Wohlfahrt für die Oberschicht keinen Schaden leidet. Zugegeben, die Reps waren da bislang nicht anders. Vor allem aber die totale Kontrolle übe die Massen nicht verloren geht.

400 Dollar pro Woche für Arbeitslose

Armut Gleichheit System prekärArbeitslose in den einzelnen Bundesstaaten können pro Woche 400 Dollar erhalten, wobei der der Bund dann 300 Dollar bezuschusst. Näheres dazu regelt dieser Erlass: Memorandum on Authorizing the Other Needs Assistance Program for Major Disaster Declarations Related to Coronavirus Disease 2019[White House]. Ein weiterer genialer Test seitens Trump, die Bundesstaaten und deren Gouverneure in die Pflicht zu nehmen. Dazu wird man bestimmt noch einiges mehr hören, wenn einige Bundesstaaten diese Hilfe für die Menschen nicht annehmen werden.

Entsprechend unterschiedliche Handlungsweisen, mit fatalen Folgen, konnte man in letzter Zeit vermehrt beobachten. Besonders bei den Unruhen zeigten einige demokratisch regierte Staaten ein interessantes Verhalten. Bei zunehmenden Unruhen strichen sie der Polizei die Mittel und forderten auch die Nationalgarde nicht an, um für Sicherheit und Ordnung in ihren Regionen zu sorgen. Gleichzeitig bemühten sie sich die Folgen dieser Unruhen dem Präsidenten in die Schuhe zu schieben. Ähnliches Verhalten könnte sich also bei diesen Hilfsprogrammen entspinnen, da wieder einmal die Beteiligung der Bundesstaaten erforderlich ist.

Weitere Maßnahmen um Liquidität (Futter) an die Basis zu bekommen

Ist Trump ins sozialistische Lager übergelaufen?Alles was hinsichtlich direkter Alimentation von Corona-Geschädigten selbst bei uns etwas stiefmütterlich behandelt wird, scheint Donald Trump derzeit sehr direkt anzugehen. So bekommen auch die Studenten, die ihr Studium meist nur über Kredite (Student-Loans) finanzieren können, hier etwas mehr Boden unter den Füßen. So werden die Zinsen für diese Kredite zunächst auf Null gesetzt, sodass zumindest keine weitere Verschuldung durch Zinslast entsteht.

Darüber hinaus hat Trump einen Räumungsschutz verfügt, für Mieter und Besitzer von Häusern die ihre Mieten/Raten nicht mehr bezahlen können. Mehr dazu hier: Executive Order on Fighting the Spread of COVID-19 by Providing Assistance to Renters and Homeowners[White House]. Demnach gibt es für diese Menschen einen weiteren Räumungsschutz für die kommenden zwei Monate.

Wer sich für weitere Details der vielfältigen Erlasse des US-Präsidenten interessiert, der kann sie hier nachlesen: Presidential Actions[White House]. Auch mit dem Ende der Krise, welches sich nach den Erkenntnissen der WHO noch Jahre hinziehen kann, wird es wohl vergleichbare Maßnahmen geben müssen, um mittelfristig wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Natürlich gehen Gerüchte um, wonach die Pandemie wenige Tage nach der US-Wahl am 3. November vorbei sein könnte. Es gibt einige Vermutungen, die wissenschaftlich noch nicht belegt sind, dass es sich bei dem COVID-19 verursachenden Erreger um ein „politisches Virus“ handeln könnte.

Trump der Sozialist …

Trump der SozialistDie nun verfügten Maßnahmen hätte man doch eher von Leuten wie Bernie Sanders und den Hardcore-Linken der Demokraten erwartet. Oder anders gesagt, der von den Demokraten dominierte Kongress hat zu diesen Positionen aus politischem Kalkül heraus gemauert. Natürlich nur um Trump und den Republikanern eins auszuwischen. Sowas macht man in der Politik meist auf dem Rücken und zu Lasten der Gemeinschaft. Das ist in unserer Bananenrepublik nicht besser. Da gilt es die Kohle für die richtige Klientel beisammen zu halten. Die eigentlichen Ziele müssen schon mal hinter den politischen Zielen zurückstehen. Damit ist an sich schon die politische Ausrichtung des Virus belegt.

Ist Trump ins sozialistische Lager übergelaufen?Jetzt stellt sich die Frage, warum die Demokraten, besonders der linke Flügel, bei Trump noch nicht angefragt haben, ob er nicht lieber für sie den Präsidenten mimen möchte. Aus der Geschichte wissen wir doch, dass es bei dem Enparteiensystem in den USA, bestehend aus zwei Strömungen, noch nie um die Menschen gegangen ist, selbst wenn die Elite das gerne so aussehen lassen möchte.

Hier scheint Trump unverzeihliche Fehler zu machen … oder markiert er hier wirklich eine Ausnahme unter den Präsidentendarstellern? Immerhin hat er es in seinem Wahlkampf und auch bei seiner Vereidigung angekündigt. Er versprach die USA den Amerikanern zurückgeben. Erklärt das etwa sein jetziges Handeln und das hilflose Gezappel der Demokraten? Naja, sicher gibt es einige wenige Leute die Trump lieber „gekenne…died“ sehen möchten, aber vielleicht haben die Amerikaner diesmal ja etwas mehr Glück mit ihrer Demokratie. Es bleibt also spannend.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. Wieso wird immer noch geglaubt, ein Präsident oder eine Kanzlerin wüssten, was sie tun? Trump hat nicht den blassesten Schimmer was Sozialismus überhaupt bedeutet, so wie er keinen Schimmer davon hat, was eine kapitalistische Marktwirtschaft ist. Alle Maßnahmen der hohen Politik sind hilflose Verzweiflungstaten von Dummschwätzern, die in ihrer Hybris nicht mal wahrnehmen, dass sie verweifelt sind.
    Sie sind wie Affen, die blindwütig auf eine Spieluhr kloppen, wenn sie abglaufen ist und keine Melodie mehr erklingt.
    Letztendlich kann nur der sinnvoll tätig werden, der den Aufziehschlüssel hat:
    http://opium-des-volkes.blogspot.com/2020/07/2021-zivilisationsbeginn.html

  2. Präsident Trump sollte man an seinen Taten beurteilen !

    1. Alle Wahlversprechen eingehalten.

    2. Keine Kriege wie seine Vorgänger angefangen.

    3. Kriege werden von ihm beendet.

    4. Er führt keine aggressive Politik gegenüber Russland.

    5. Fast alle Gesetze von ihm sind positiv.

    6. Er unterstützt das arbeitende Volk und nicht die Reichen.

    7. Er legt sich mit der Großfinanz und Pharmaindustrie an.

    8. Er hat die FED unter Kontrolle gebracht.

    9. Er hat unter anderem Deutschland den Friedensvertrag zugesagt.

    10. Er bekämpft die Kinderschänderringe.

    11. Er bekämpft den unkontrollierten Zuzug.

    12. Er bevorzug Tabletten stand Impfungen gegen das Fake-Corona.

    Dies ist eine unvollständige Aufzählung seiner Handlungen.
    Ich würde mir jedenfalls so eine Führungspersönlichkeit in unserem Land wünschen.

    Die meisten Informationen über ihn werden in unserem Land nicht verbreitet.
    Da kann man sich nur auf alternative Medien im Netz stützen.
    Präsident Trump weiß sehr genau was er tut.
    Das ist genau das Gegenteil unserer sogenannten Politikdarsteller.

    Das gleiche gilt übrigens auch für Präsident Putin. In seiner Regierungszeit
    hat sich dort sehr viel zum Besseren verändert.

    Allerding’s Wunder dauern machmal auch etwas länger.
    Einfach Politiker nicht differenziert zu betrachten zeugt nicht von Wissen.

    • Vollste Zustimmung und er hat mehr für den Frieden getan als alle Präsidenten der USA davor, bis Lincoln. Wir leben überhaupt nur deshalb, weil er sich gegen die Kriegstreiber durchgesetzt hat, nur deshalb.
      Diese kriegsgeile Bande mit Clinton, Soros, Rockefeller und der senile Biden oder die Grünen wollen sich über alle anderen erheben, deren Geld sie gestohlen haben. Ich sage nur, wir kommen nackt und gehen auch nackt, dazwischen spielt jeder seine Rolle und einige eben Verbrecher, die meinen über andere Leben bestimmen zu können. Sie wollen den Feudalismus mit den Leibeigenen zurück und finden das angemessen und für ihren Reichtum müssen andere von dem unwerten Leben daran glauben, sprich sterben. https://web.archive.org/web/20220705042948/https://www.deagel.com/country/Germany_c0078.aspxa
      https://steemit.com/news/@rebelskum/deagel-a-real-intelligence-organization-for-the-u-s-government-predicts-massive-global-depopulation-50-80
      Offenbar ist das mit dem Abstritzen beschlossene Sache, es sei denn ein paar charismatische Menschen, die übrigens jeder sein kann, wie Trump oder wir selbst verhindern dies.

    • – Gewisse Erfolge von Trump sind nicht abstreitbar. Das sollte der US-Wähler bewerten und honorieren. Umgesetzt hat er einiges, aber auch keine Möglichkeit ausgelassen Scherben und Mißgunst zu erzeugen.

      – Aber durch seine selbstherrliche Art und dicht aufeinanderfolgende unüberlegte (unreife) verbale Äußerungen und Attacken gegen Andere mit Sprech unter jedem Niveau bekämpft er sich selbst.

      – Ungünstig auch, wenn er eine Nordkorea- / Südkorea-Lösung anstrebt und dann nach anfänglich guten Gesprächen mit positiven Aspekten die Sache im Sand verlaufen lässt und – eigentlich ohne ersichtlichen Grund – wieder auf Kim einprügelt.

      – Sein Einprügeln z. B. auf weibliche Politiker kommt bei weiblichen Wählern auch nicht gut an. Frauenfeindlichkeit könnte man daraus deuten.

      – Auch kann ein US-Präsi eine Merkel nicht als „dumm“ bezeichnen, tiefe Abneigung zeigen und sie dann aber ein paar Monate später wieder als „Wirklich eine fantastische Frau“ loben.

      – Black Lives Gedöns: Vielleicht hätte Trump mal ans Mikro treten sollen und fragen „Was wollt ihr denn eigentlich? Ich prüfe und antworte.“ – Nein, er droht gleich mit Militäreinsatz, was die Stimmung gegen ihn aufheizt.

      Sollen die Amis machen, die haben eh ihre eigene spezielle Denke.
      Hier in D gibts für uns genug zu tun.

      • Liebe Irene, haben Sie einmal beobachtet, wie Trump hierzulande jeden Tag durch den Dreck gezogen und beleidigt wird. Ich erinnere an das letzte Sterndeckblatt. Wäre es einmal andersherum würde die gesamte Systembande (deep state gang) ein Geschrei ohne Unterlass abhalten.

  3. Trump ist in erster Linie Amerikaner. Und ein sehr reicher noch dazu !
    „Amerika is firsth !“ oder so……
    Wer von Trump die Erlösung und das Welten Heil erwartet hat, der wird wohl bitter enttäuscht! Trump ist nicht besser als seine Vorgänger. Nur etwas anders und er hat etwas andere, aber keines wegs bessere, „Methoden“ die Welt zu „befrieden“ und ihr den Willen Amerikas aufzuzwingen….
    In dem Punkt, anderen seine Doktrin aufzuzwingen gleicht er allerdings den Sozialisten…. siehe unsere voll demokratische Bananen Republik…..

  4. Trump ist wesentlich besser als ihn die Massenmedien hier darstellen.
    Er ist aber auch nicht das „gelbe vom Ei“.
    Es gab ein paar bessere Präsidenten (Jefferson, Kennedy)und leider viele schlechtere mit charakterlichen Macken, deren Aufzählung ich mir hier verkneife.
    Sein Geldregen auf die Wähler ist wohl durch die nahende Wahl bedingt.
    Ob das bei dem medialen Gegenwind reicht, ist sehr die Frage.
    Merkwürdig: über sein Alter lästert niemand mehr seitden ein 4 Jahre älterer Gegenkandidat existiert, Was anderes war wohl nicht aufzutreiben.
    Das ideale Alter wäre wohl 50 bis 60.
    Wobei aber bei den derzeitigen Kandidaten nicht das Alter an sich negativ zu bewerten ist, sondern die Wahrscheinlichkeit von plötzlichen gesundheitlichen Einschränkungen!
    Wenn Biden nun der Führer von Amerika wird und aus gesundheitlichen Gründen abtretritt, kommt auch da eine Sozial-Fantastin à la Kevin Kühnert zum Zug.

    Womit wir bei unseren Problemen wären. Kevin Kühnert hat keinen Beruf gelernt und nur zwei Studienanläufe abgebrochen. Was ihn nach seiner Meinung nun für den Bundestag qualifiziert. Meine Meinung: wir sollten uns die hiesigen Kandidaten sehr genau ansehen. Das hätte man bei allen machen sollen, nicht nur bei Merkel. Was sich hinter der von Medien gemalten Fassade verbirgt ist oft genug zu kotzen. Und alles wäre vorher erkennbar. Wenn man noch selber beobachten und einordnen kann.

  5. Danke WiKa, ein herrlicher Artikel, wie nur Du ihn schreiben kannst.

    @ Tabascoman
    Für mich ist er, Donald J. Trump, DER Dotter vom Ei schlechthin.
    Das frühere Wirken von „US-ra-el“ und somit des Vatikans mit seiner aegyptisch-babylonischen Priesterschaft, siehe:
    „The Cult of Baal Map“
    https://web.archive.org/web/20201031030625/https://faszinationmensch.com/2018/08/19/die-kultkarte-von-baal/,
    wurde mit Beginn seiner Präsidentschaft
    ausgebremst, was sich hiermit belegen lässt:

    „In einem offiziellen Statement sagte US-Präsident Trump am 6. Januar 2019 vor laufenden Kameras u.a. zu den Reportern: „Es ist das neue Phänomen, das uralt ist. Es geht schon seit tausenden Jahren, aber es war noch nie schlimmer als heute aufgrund des Internets. (…) Menschenhandel ist ein großes Geschäft, ein ganz großes Ding. Kinderhandel ist ein ganz großes Ding. (…)“ 
    Nur ein paar Tage später nach seinen Aussagen unterzeichnete Trump bei einer Zeremonie ein Gesetz gegen den Menschenhandel.“
    Quelle:https://connectiv.events/der-neunte-zirkel-der-innerste-paedokriminelle-kreis-zur-rituellen-opferung-von-kindern/

    Warum wohl, wird die Queen (der Elisa) nicht mehr in den Buckingham Palace zurückkehren?
    Und der Papst Benedikt musste ins Exil gehen (-Exekution?)
    Weder Jefferson (über ihn habe ich kaum recherchiert), dennoch kann er und die Täuschung Kennedy, also JFK (hier habe ich sehr viel recherchiert), ihm auch nur annähernd das Wasser reichen.
    Es stimmt, … es ist schwer zu fassen. Darum befinden wir uns in einem interaktiven Theater, wo sich Mephisto noch austobt. Auf das gute „Ende“ freue ich mich.
    😉

    • . . . falls es ein gutes Ende gibt. So beeinflußbar wie das Volk durch die Medien ist, sehe ich da eher dunkelschwarz.

      Viele sagen, Trump räumt den „Deep State“ auf. Ob er das wirklich tut und mit welchem Erfolg, kann ich kaum bis nicht beurteilen.
      Auch besteht Guantanamo weiter,
      auch bestehen die Regeln eines krankhaften „Patriot Act“ weiter,
      auch besteht das Geheimgericht FISC weiter,
      auch haben weltweit die US-Geheimdiente ungeschmälerte Macht und Einfluß.

      Unter Biden und Konsorten wird sicher noch mehr unter den Teppich gekehrt und ich möchte natürlich auch nicht unter anderen Machtsystemen (wie dem Islam) leben. Aber ein gutes Ende sehe ich leider nicht. Merkel-Deutschland (die USA etwas weniger) ist auf dem Weg einer chinesischen Totalüberwachung.

      Es wäre sicher anders, wenn die Bürger sich endlich für was anderes als Vergnügen und Konsum interessieren würden.
      Z.B. wie man politische Augias-Ställe ausmistet. Ja, wie ?

  6. Ich hätte Trump nicht so geniale Schachzüge zugetraut. Wenn jetzt in den demokratisch regierten Staaten die Hilfe für die Arbeitslosen verweigert wird, werden diese erst Recht Ihre Stimme für Trump abgeben und bei der nächsten Wahl eines Senators haben die Demokraten schlechte Karten. Wenn sie die Hilfe annehmen werden die Arbeitslosen dieses Geschenk Trump zurechnen.
    Ach mit der Haftung für Facebook und Co. hat er einen meisterlichen Coop gelandet.
    Es wird noch interessant werden.

  7. Man kann Trump sehen, wie man will, aber man kann nicht umhin, ihm eine Menge politischer Erfolge zu bescheinigen. Insbesondere ist er ehrlich und nimmt sein Versprechen, alles für Amerika zu zun ernst. Er hebt sich wohltuend von dem verlogenen Polit/Medien-Kartell, wie es hierzulande agiert, ab. Trump will dem „Tiefen Staat, der von den Demokraten repräsentiert wird, die Grundlage entziehen, indem er bestrebt ist, den nicht demokratisch durch Wahlen legitimierten NGO’s der transatlantischen Strippenziehern die Deutungs- und Handlungshoheit zu entreißen.

    Trump will die Politik wieder in vom Volk gewählte Repräsentanten legen. Natürlich ist das Soros, Gates und Genossen, die selbstherrlich ihre NGO’s politisch einsetzen, ein Dorn im Auge. Daher der Hass auf Trump. Wenn Trump den Menschen klar machen kann, wie sie von diesen Strippenziehern verschaukelt und verraten werden, könnte ihm der große Coup gelingen und die nächsten Wahlen gewinnen. Nicht nur für die Amerikaner, sondern auch für die Europäer wäre ein Sieg Trumps von größter Wichtigkeit. Es könnte uns in Deutschland helfen, das vom „Tiefen Staat“ unterstützte und gelenkte Polit-Monster Merkel und ihre Vasallen los zu werden.

  8. OT- Echt beeindruckend was da gerade in Weißrussland läuft.
    Der phöse Lukaschenko gewinnt eine Wahl, sicher genauso demokratisch wie bei uns und die Leute revoltieren.
    Man kriegt die tollen Bilder in den Medien und die Kommentare darunter bei youtube sind auch einsame Klasse.
    Lang lebe Belarus! Free Belarus! Moment mal, den Scheiß kenn ich doch irgendwo her!?
    Genau – 2014 der Maidan in Kiew. Zwei verschiedene Städte – der gleiche Mist. Immerhin haben die wackeren Ukrainer die glorreiche Demokratie erreicht und den bösen Diktator Janukowitsch zum Teufel gejagt. So, und was haben sie nun davon. Schauen wir mal. Ach ja, ein paar amerikanische Kikes und einheimische Oligarchen, die sich auf Kosten der komplett verarmten Gesellschaft die Taschen voll machen, wer falsch furzt verschwindet von der Bildfläche, aber es ist ja für einen guten Zweck! Go for it Belarus! Get rid of Lukashenko!

  9. Dass ich mal Partei ergreife für einen amerikanischen Präsidenten, ausser der inszenierten (einst durch Unkenntnis) Legende JFK oder Lincoln -ohne genaueres Hinsehen-, und vielleicht nach eingehender Analyse dann auch Jefferson. Hochgradfreimaurer waren sie alle und somit Teil des Deep State, wie ihn merxdunix schon mal sehr prägnant beschrieb.
    Vielleicht hat ein Erzengel mit DT Kontakt aufgenommen? Das soll historisch bei anderen Staatsmännern und / oder Propheten vorgekommen sein.
    Seine Präsidentschaft ist erkennbar ein besonderer Wendepunkt, wofür ich gerne „streite“ .
    Wenn er zu einen Football-Spieler „Son of a bitch!“ sagt, weil er sich desrespektierlich verhält, dann vielleicht auch, weil er weiss, was die Geste dechiffriert aussagt – Anubis-Figuren und Freimaurer-Zeichnungen gibt es davon. Vielleicht weiss er auch dass manche nur die Sprache der Strasse verstehen. Und dass es bei der Mehrheit Anklang findet, wenn so ein Präsident sich nicht zu schade ist in den Ring zu steigen.
    Was seine Intelligenz angeht, …ist sein Sohn nicht hochbegabt?
    „Unser Staatsfunk“, der Lügel und andere Mietmäuler haben ein Feuerwerk an Bashing abgebrannt. Darum halte ich ein paar Zitate für ausgleichend:

    Zitat 1:
    Einer seiner Kameraden, Schönewaldt, der ihn 2016 gewählt hat:
    „Ich werde alles tun, was ich kann, weil ich glaube, dass er etwas bewirken kann. Er war ruhig, bescheiden. Er war nicht übermäßig forsch. Er war kein Arschloch. Er war ein wirklich guter Kadett.“

    Zitat 2:
    Die Absolventen, die mit Business Insider sprachen, sagten, dass Trumps Auswahl als „Ladies Man“ auf der Wahrnehmung seiner Klassenkameraden beruhte. George Beuttell:

    „Er war ein sehr gut aussehender Typ, und er benahm sich in einer Weise, dass jeder dachte, er sei für das andere Geschlecht sehr begehrenswert.“

    Zitat 3:
    „Trump ist jemand, der sich treu bleibt und alles tun wird, um seine Agenda zu vollenden und damit seine Wahlversprechen einzuhalten. Man kann sich darauf verlassen, denn er wird dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren.“

    Quelle der Zitate:
    https://tagesereignis.de/2020/04/politik/ueber-trump-er-war-intelligent-er-war-athletisch-und-wir-alle-mochten-ihn/15277/

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