Christian und sein hochgradig wackeliger „DrOsten“

Christian und sein hochgradig wackeliger DrOstenChari-Tee: Cristian Drosten gilt nach wie vor, zumindest in Schland, als unangefochtener Virenpapst. Über ihm thront allenthalben noch der ewige Virengott, Bill Gates. Egal wie viel Masse man den kleinen Viren nun an ihre schwächlichen Ärmchen heften mag, sie bleiben für den Moment, dank der Medien, Gegenstand einer schier undurchdringlichen Religion. Diese gilt es für die Gläubigen, mehr noch für die Gläubiger, mit Leben zu erfüllen. Die harten Bemühungen darum erfassen mindestens alle Willigen und jene die dran glauben und letztendlich die, die alsbald „dran glauben“ müssen. Die Glaubenssätze selbst stehen oder fallen mit den zugelassenen Verkündern.

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Um das Gewicht erwähnter Glaubenssätze zu erhöhen, nennen wir den ganzen Budenzauber einfach mal „Wissenschaft“ und dekorieren die vermeintlich Wissenden vorsorglich mit Doktor- und Professorentitel. Was aber passiert, wenn so ein Titel bröckelt? Man mag es kaum glauben, es passiert rein gar nichts! Solange die Glaubenssätze en vogue sind, geglaubt werden, von einer riesigen Maschinerie zum Heiligtum aufgeblasen, bleibt die Show am Laufen. Hinterfragen unerwünscht! In dieser Phase vermögen selbst „andersmeinende“ Doktoren und Professoren rein gar nichts mehr auszurichten. Ihnen fehlt der Zugang zum Allerheiligsten, den amtlichen Verkündungsstätten besagter Weisheiten, der ihnen auf wunderliche Art verwehrt wird. Sie sind somit sakrosankt und gehören unvermittelt auf den Scheiterhaufen geistigen Ketzertums.

Der Christian und der Doktortitel

Nun steht es kleinen bloggenden Wadenbeißern selbstverständlich nicht zu, all die Heiligkeiten diesbezüglich zu kritisieren. Aber einige Menschen getrauen sich das schon. Demnach könnte beim Christian der Doktortitel wackeln. Nach seinem Professor fragen wir an dieser Stelle vorsorglich gar nicht erst. Selbstverständlich genießt er sofortigen Welpenschutz seiner Uni, die ihn einst so hoch dekorierte: Falschbehauptungen zum Promotionsverfahren von Prof. Dr. Christian Drosten[Goethe-Uni-Frankfurt]. Das war Mitte Oktober 2020, ist aber offensichtlich noch nicht das Ende des Glaubenskrieges bezüglich seiner Meriten.

Jetzt kommt der übliche Verdächtige und Doktor-Jäger, Dr. rer. nat. Markus Kühberger daher und packt einen großen Holzpflock aus … dem vermeintlichen Wissens-Vampir den Garaus zu machen. Ob es diesmal gelingt? Hier mehr dazu: Verdacht erhärtet: Drosten kein richtiger Doktor[New Swiss Journal]. Der Streit ist also längst nicht vorüber. Nein, das Bild von Drosten (oben) ist nicht aus dem Wasserschaden der seine Doktorarbeit ereilte. Der Ausgang der Debatte indes ist höchst ungewiss. Fest steht nur, dass seine Doktorarbeit bis heute breitflächig nicht zu Verfügung steht. Warum nur sollte das einen bösen Verdacht befördern? Wir sollten gelernt haben, uns auf seine Autorität zu verlassen. Und egal wie die Geschichte gewendet wird, das „Dr“ vor seinem „Osten“ kann ihm wahrlich niemand aberkennen, versprochen.

Dr Osten und sein Erwerbsinteresse

Dabei wird uns immer klarer, dass die Gefährlichkeit des Virus dadurch bestimmt wird, dass kaum wer daran erkrankt. Erst das macht dieses Virus so heimtückisch, wie an dieser Stelle, Frau Professor Dr. Brinkmann[VK], zum Besten gibt. An Kompetenz ist diese Aussage kaum mehr zu überbieten. Aber es finden sich weitere Wadenbeißer, die Drosten jetzt bezüglich seiner PCR-Test-Kompetenz an den Pranger zu stellen suchen: Wissenschaftler fordern Rücknahme von Drosten-Studie zu PCR-Test wegen grober Fehler[TKP].

Aber selbst diese Vielzahl an Wissenschaftlern wird kein Gehör finden, solange der Virenpapst unfehlbar ist. Hier noch die letzte englische Ausgabe der vermeintlichen Papst-Meuchler. External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results.[CormanDrostenReview]. Natürlich ist es legitim, dass DrOsten an seiner Arbeit verdient, dass sagt nur nichts über die Qualität selbiger aus. Wie oft erleben wir, dass sich selbst der letzte Ramsch noch hervorragend vermarkten lässt. Und hier hat er noch einen weiteren Laufpass zum gleichen Thema bekommen: Wissenschaftler demontieren Drosten-Test[Laufpass].

„Halbwissenschaftler, die man zu jeder Aussage kriegt“

Offenbar sprach er nicht über sich, wenigstens nicht wissentlich. Er mühte sich „Corona-Irrlichter“, die nicht der virenpäpstlichen Bannbulle folgen mochten, ein wenig zur Räson zu bringen. In dem Streifen zeigt er unmissverständlich auf, wie man korrekt mit Quer- und Andersdenkenden umzugehen hat. Mit ihm ist die „Macht um Acht“ nebst aller möglichen anderen göttlichen Konzernmedienkanäle. Der Funk funktioniert. Seine Kritiker bekommen keine so prominenten Sendeplätze zur Verfügung gestellt, zumeist weil sie schlicht nicht die aktuell „passenden Wahrheiten“ im Angebot haben. Schließlich ist die heutige Wissenschaft wohl nur noch Mehrheitsmeinung. Und genau die macht man mit den Medien und nicht im Labor. Nun denn, lassen wir abschließend „Seine Überheblichkeit“ zu Worte kommen, um nur keine Missverständnisse aufkeimen zu lassen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Wen interessieren schon Fakten?

    „Berlin: Anfrage zu PCR-Tests und Antwort des Senats

    Der Senat beantwortet die Anfrage eines Abgeordneten zu den PCR-Tests.

    Die Senatsverwaltung für Gesundheit hat bestätigt, dass PCR-Tests eigentlich nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes festzustellen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage des Einzelabgeordneten Marcel Luthe hervor.“

    — Berliner Zeitung – https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-oppositionspolitiker-bezweifelt-sinn-von-pcr-tests-li.117128?pid=true

    … eigentlich …

  2. Abgesehen von der Verlogenheit dieses „Professors“ ist dieser ein noch größerer Schwafeler als seine Herrin Merkel. Ein Tatsachenverdreher und ein Meister der Arroganz. Vielleicht wird ihm diese Arroganz vergehen, wenn er seinen Dr.-Titel verliert, den er wahrscheinlich gar nicht hat. Die geballte wirkliche Wissenschaft, die sich ihm und seinen Thesen entgegenstellt, ist doch so erdrückend, dass er in nicht allzu ferner Zukunft fallen muss. Aber dann fällt seine Herrin mit ihm. Und das weiß sie. Deshalb wird mit allen Mitteln versucht, die „Pandemie“, die gar keine ist, am Laufen zu halten. Helfen werden ihr dabei die Virengötter um Gates, die aus dem Himmel der WHO ihre irdischen Helfer leiten und schützen. Ob das reicht? Andere Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte und Journalisten haben zwar nicht so viel Geld wie Gates und Genossen, aber sicherlich mehr Verstand und weniger Überheblichkeit. Das könnte reichen, das Lügengebäude dieser „Welterneuerer“ zu Fall zu bringen. Man kann sich leicht vorstellen, dass schon viel mehr Leute viel mehr über die Hintergründe dieser mysteriösen Pandemie wissen, als es den Verursachern lieb ist. Spannend dürfte sein, ob es die Milliarden der Letzteren fertig bringen, den Weg der Wahrheit doch noch zu verstellen und sie nicht ans Tageslicht kommen zu lassen.

    Allerdings lassen die Protagonisten dieser „Neuen Weltordnung“ in ihrer Überheblichkeit schon selbst jede Menge Informationen aus dem Sack. Ich denke nur an diesen Guru Schwab, der mit seinem „Great Reset“ die Welt aus den Angeln heben will. Oft kommt Hochmut vor dem Fall. Sollte er seine Hoffnung auf den zu erwartenden Finanz- und Wirtschaftscrash gesetzt haben, könnte sein, dass er als erster von ihm erschlagen wird. Man denke hier an seine Genossen, die Demokraten, in den USA. Sie haben in ihrer Überheblichkeit die Wahlfälschung derart überzogen, dass sie nicht unbemerkt bleiben konnte. Noch ist Trump Präsident, und hoffen wir, dass er es bleibt und dass die Amerikaner erkennen, dass, wenn sie eine amerikanische Regierung auf ein solch kriminelles Fundament von Wahlfälschung stellen, die Freiheitsstatue ins Meer geworfen werden muss. Und hoffen wir, dass hierzulande die Deutschen endlich begreifen werden, wer ihre wirklichen Freunde sind und die zum Teufel jagen, die sie, ebenfalls von einem kriminellen Fundament aus, vernichten wollen.

  3. Mal ganz ehrlich: Wenn man die Fratzen von Drosten, Spahn, Wiehlert und Merkel ansieht, so wüsste man instinktiv (so wie es die Tiere noch können),
    dass diese Gestalten es alles andere, als Gutes mit uns vorhaben!!!!!!!!!!!
    Und nicht zu vergessen,die ganzen Politiker (Mitläufer), die wie in einem Hunderudel nur dem „Oberbekloppten“ folgen – ohne selbständiges Denken -!!!!!

  4. Dr. Trostlos hat diesen PCR-Test ja nicht einmal selber erfunden/erschaffen/kreiert. Der Polymerase-Kettenreaktions-Test wurde vom Nobelpreisträger für Chemie, Dr. Kary Mullis erfunden. Und dieser Wissenschaftler dementierte vorab schon die Eignung als Testverfahren für den SARS-Cov-2-Virus. Dr. Osten ist ein willfähriger Hofnarr. Ein Lügner in einer verlogenen Herrscherclique, wie es sie so noch nie gegeben hat. Genau so wie dieses Virus, dass sich im Hochsommer selbständig am Leben erhalten hatte, um im Herbst/Winter erneut sein Unwesen zu treiben. Der oder das SARS-Virus hat im ersten Anlauf jämmerlich versagt. Die zweite Auflage bekommt seinen Schrecken aber nur durch die Gebets-Mühlen der Staats-Propaganda und dem lang ersehnten Wunsch, endlich alle Schafe zu impfen. Früher brauchte es KZs um die erforderliche Biomasse für Eugenik und Euthanasie zusammen zu kriegen. Heute reicht das Ausrufen einer Pandemie. Egal ob sie existiert oder nicht. Den Menschen wurde das selbständige, kritische Denken gründlich abtrainiert. Durch (Ver)Bildungstätten und Mainstream-Medien.

  5. Die Deutsche-Apotheker-Zeitung stellt erste Anhaltspunkte vor, in denen angedeutet wird, dass ein Kräutertee aus Madagaskar, ein Beifußgewächs, Artemisia annua im Kommen ist und womöglich gegen Covid-19 vorbeugt, bzw. dieses Influenza-/Lungenentzündungsvirus gar besiegen könnte.
    Der lange Stau der Covid-Dahingeschiedenen vor der Himmelspforte könnte so vermieden werden.
    Demnach könnte also womöglich schon ein gelegentliches stundenlanges Auslutschen eines „Artemisia annua-Teebeutels“ gegen Covid vorbeugen.
    Für evtl. nachfolgende Epidemien würde es daher vielleicht genügen, stets eine große Vielfalt an Teesorten in Teebeutelform, als Sauna-Aufguss sowie entsprechende Infusionen bzw. Injektionen vorzuhalten. Als Staatsreserve verwaltet durch den jeweiligen Bundesgesundheits-Anführer.
    Die Lieferkette wäre zudem relativ risikolos und ein groß angelegtes Teebeutel-Projekt wohl kostengünstiger, als die billionenteure Erforschung / Produktion von heute üblichen Impfstoffen. Kühlung -80° entfiele. Zudem eine mögliche neue Einnahmequelle für die madegassische Bauernschaft und deren Schrebergartenvereinen. Teebeutelanbau auf ganz Afrika ausdehnbar, damit „DIE“ dort sich endlich einmal einer sinnvollen Aufgabe zuwenden und ihre Schulden abbezahlen können. Wenigstens zu einem kleinen Teil; d. h. um den guten Willen und ihre Dankbarkeit für die Billionengeschenke der zurückliegenden 70 Jahre zu beweisen.
    Malaria könnte der Ansicht von Chef-Panikmachern nach in Europa heimisch werden und schon bald auf Corona folgen. Daher sollte Spahn schon jetzt abwehrende Teesorten erproben lassen und bevorraten.
    SPAHN-EX-Forte Golden Sunset:
    Fabrikation, Vertrieb und Verteilung pharmazeutischer Naturpräparate, Spezialhaus für Heilkräuter, Biologisches Institut für naturgemäße Heilweisen, Laboratorium für Hirn- und Harnanalysen.
    *
    Kennt einer noch DoKa-Tees? Dahinter standen die heutigen Fuselwerke Doornkaat. Vielleicht könnten die sogar Sondermischungen „Doornkaat´s Artemisia Annua 38%“ produzieren?

    Und für die Kinder, zum Kindergeburtstag, als Götterspeise mit Zitronen- und Waldmeistergeschmack.
    *
    Zum heutigen Impfstoffwahn, dem herbeigesehnten, glücklichmachenden „Goldenen Schuss“ sage ich:
    —> „Der Bundesgesundheitsminister warnt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärzte und Apotheker, so lange wir Sie noch leben lassen.“ <—
    (Mir geht diese vorgeheuchelte "Sehnsucht nach dem Impfstoff" nämlich langsam auf den Zeiger.)

    Weitere Impfstoff-Testserien könnte man übrigens auch bei wegen Mord und Totschlag einsitzenden Häftlingen durchführen. Und auch bei unbelehrbaren Intensivstraftätern mit 50 Delikten und mehr pro Jahr. "DIE" sind in den JVAs länger zu Gast, was eine durchgehende Beobachtung der Probanden garantiert. Endlich wären "DIE" auch mal zu etwas nützlich und könnten der Gesellschaft einen Dienst erweisen. Auch Sicherheitsverwahrte sind herzlich eingeladen, sich als Testlinge zur Verfügung zu stellen. Mehrfach- und Wiederholungsimpfungen, mit den Impfstoff-Präparaten der ca. 200 involvierten Forschungslabore/Hersteller wären auch problemlos durchführbar.
    "Denn mehr hilft mehr und viel mehr hilft noch viel mehr!".

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